14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Insgesamt scheint das Unternehmen eine sehr angenehme offene Kultur zu leben. Teilweise ist der Fokus auf "langfristige Mitarbeiter" jedoch so stark, dass die Mitarbeiter die am längsten da sind eine sehr schräge Haltung zum eigenen Unternehmen haben.
Ähnlich zu anderen Berichten, die ich hier gelesen habe, hatte ich auch ähnliche Erfahrungen (Frühjahr 2024) gemacht:
Die meisten Personen im Unternehmen zu denen ich Kontakt hatte sind sehr aufgeschlossen und freundlich. Leider gibt es aber auch vereinzelte
"Viadee-Ultras", die schnell unfreundlich und voreingenommen wirken. Dies reicht von grundsätzlichen Vorurteilen gegenüber Arbeitgeberwechslern, bis hin zu einer "Alles für Viadee"-Haltung.
Ausgiebige Unterhalten über Werdegang und Interesse am Unternehmen
Es gab ein Online Vorstellungespräch sowie ein weiteres vor Ort Gespräch. Beide dauerten ca. 2h. Für ein erstes Gespräch empfand ich die Dauer etwas zu lang, da es sehr anstrengend ist zwei Stunden für Fragen und Antworten zur Verfügung zu stehen. Das Gespräch vor Ort verging wie im Flug, weil es lockerer und entspannter ablief.
Anpassung der 'Bewerbungsansprache': In der Stellenbeschreibung wird "geduzt". In den Mails und den Bewerbungssgesprächen wieder gesiezt.
Zuerst rief ein Mitarbeiter aus einem anderen Standort an und sollte mich ca. 15 Minuten prüfen.
Das Gespräch war äußerst verwirrend.
Nach der Einladung: Leider war die Situation sehr unangenehm. Person 1 war sehr freundlich und nahbar. Person 2 war zuerst sehr freundlich und nahbar und wechselte dann in einen Prüfungsmodus und eine sehr sture nicht wohlwollende Fragetechnik. Leider sind die Fragen, die gestellt wurden überhaupt nicht verständlich gewesen. Man hat gemerkt, dass er auf bestimmte Dinge hinaus wollte. Als ich das wiederholt nicht verstanden habe, wurde er eher unangenehm und abweisend. Wenn ich dann ab und zu gefragt habe, worauf er hinauswollte, war das Ganze so weit weg von den Fragen, die er gestellt hatte, dass die Fragen und die Lösung nichts miteinander zutun hatten.
Zwischendurch verließ er auch ihne Kommentar den Raum, um fann irgendwann wieder zu kommen.
Im Laufe des Gesprächs wurde auch die Körpersprache immer defensiver und abweisender.
Die Fragen, die gestellt wurden, waren auf inhaltlicher Ebene sehr tief und betrafen nicht das generelle Wissen zum eigentlichen Jobthema, sondern ausschließlich Spezialfälle und Sondersituationen.
Eventuell statt Sie auf Du, ansonsten alles klasse!
Es gab zwei Bewerbungsgesprächsrunden. In beiden war ich überrascht, wie viel Zeit sich (auch der Vorstand) genommen hat und wie groß das Interesse daran war, meine Person kennenzulernen und sich selbst auch persönlich vorzustellen.
Es wird sehr viel Aufwand betrieben, um wirklich die richtigen und passenden Menschen einzustellen. Das hat mich sehr beeindruckt.
Sehr gutes, transparentes Vorgehen, offene und kompetente Gesprächspartner
Offener Dialog ohne starren Rahmen.
Wenn man kein Interesse an dem Gespräch hat, dann sollte man daran auch nicht teilnehmen. Ein Gesprächspartner war fast am liegen, da man diesen nach und nach kaum mehr gesehen hat (Online-Interview). Der andere Interviewpartner musste diesen darauf aufmerksam machen. So etwas ist nicht akzeptabel, da fehlt jeglicher Respekt!
Für das erste "Kennenlernen" wurden sehr viele fachliche Fragen gestellt. Teilweise zu viele Fragen, die nicht mit den Anforderungen der Position einher gingen. Es wurden Sachen abgefragt, die über vier Jahre im Studium zurück lagen. Wenn man es in die Anzeigen mit aufnehmen würde, dann hätte man sich die Sachen nochmal angeschaut. Wenn man von dem Bewerber erwartet, dass man xy können soll, dann sollte auch dies mit in die Stellenbeschreibung aufgenommen werden.
Auch sollte mehr auf die Stärken/Schwächen eingegangen werden und nicht nur theoretisches Wissen sollte abgefragt werden. Teilweise kam es mir so vor, als wäre ich in einer mündlichen Prüfung.
Auch in welchem Form die Absage erfolgte war nicht geprägt von einer Wertschätzung.
zugesagte Fristen auch einhalten: Absage kam nur auf eigene Anfrage zwei Wochen nachdem sich die zuständigen Personen eigentlich gemeldet haben wollten.
Fragen untereinander absprechen: während ein Gesprächspartner bestimmte Fragen noch auf den zweiten Termin verwies, irritierte der anderen Gesprächspartner mit genau dieser Frage
So verdient kununu Geld.