14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Feedback geht NICHT an die Person, die das Gespräch geführt hat, sondern an andere HR-Personen. Wenn ein Bewerber nach Ablehnung nach Gründe dafür fragt, schreibt man nicht zurück, dass man sie nicht nenne könne.
#schlechtecandidateexperience
Meiner Meinung nach, ist eine Absage kein Weltuntergang. Wenn diese jedoch über einen/eine neue Werkstudent*in stattfindet, finde ich, mangelt es an Wertschätzung den Bewerbern gegenüber.
Auch als negativ empfinde ich die starke Promotion der Jobs auf Instagram obwohl doch Bewerbungen vorliegen. Das widerspricht sich indem ihr in der Absage schreibt es gab besser qualifizierte Bewerber.
Nicht böse gemeint - aber versucht mal Bewerbungsgespräche gelöst von den üblichen Bewerbungsprozessen zu führen. (Können erfahrene, ältere Mitarbeiter mit Erfahrung dazu beitragen)
Hier lohnt es sich nicht zu bewerben. Anscheinend wird nur ein günstiges Personal gesucht!! denn ich kann mir nicht erklären, warum alles passt, dann eine Absage kommt, weil man sich angeblich für einen anderen Bewerber entscheiden hat, aber 3 Tage später die gleiche Stellenanzeige geschaltet wird.....Sorry, das ist ein no go....
Schnellere Reaktion, Respekt vor Zeit und Arbeit, die für die Bewerbung aufgebracht wurde
Obwohl ich mich noch gar nicht auf eine Stelle beworben hatte, sondern zunächst nur nachfragte, ob eine ausgeschriebene Praktikantenstelle auch im Rahmen einer Werkstudentätigkeit möglich sei, erhielt ich per Mail einen standardisierten Absagetext, dass man sich für meine Bewerbung und das Interesse bedankt, man sich aber für einen anderen Bewerber entschieden hat, der besser in das Profil passt. Ich wunderte mich, warum ich eine Absage erhielt, da ich mich überhaupt noch gar nicht beworben hatte. Auf meine Frage wurde mit keiner Erwähnung eingegangen. Schade, dass man sich Mails nicht durchliest. Das kann sehr unangenehm für ein Unternehmen werden. Bei einem Bewerber hinterlässt dies kein positives Bild und zeugt von unprofessionellem Verhalten bereits beim Bewerbungsprozess. Die angeblich besetzte Stelle ist, wie bereits schon einmal hier erwähnt, immer noch auf der Website des Unternehmens ausgeschrieben...
-Zeitspanne zwischen der Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch und der Absage: 7 Wochen.
-Während dem kompletten Bewerbungsprozess wurde ich weder über das Gehalt, noch über Urlaubstage oder sonstige "Rahmenbedingungen" informiert.
-Im ersten Gespräch wurde ich darüber informiert, dass es im zweiten Gespräch (sollte dies zustande kommen) Infos über Gehalt etc. gibt --> gab es aber nicht
-Fragen beim 1. und 2. Vorstellungsgespräch komplett gleich nur mit anderen Personen.
-Auf die Frage hin, wie denn das Gehalt ungefähr aussieht sagte man mir "da müsse man erst mal das Budget prüfen". Normalerweise gehe ich davon aus, dass für ausgeschriebene Stellen das Budget vorher schon feststeht und man den Bewerber darüber informiert.
-Emails wurden jedes mal von anderen Personen beantwortet (ich nehme an von Werkstudenten), manchmal wurden auch die falsche Email-Vorlagen benutzt.
Alles in allem wirkte der ganze Prozess unprofessionell.
Als Werkstudent beworben und zügig zum Gespräch eingeladen. Dort wurde mir dann aber mitgeteilt, dass es die ausgeschriebene Stelle aus dem Internet, auf die ich mich konkret beworben hatte, im Moment gar nicht gibt - HR war sich dessen bewusst und lud mich nur ein, um mich in eine andere Stelle stecken zu können. Das geht gar nicht!
Wenn eine Stelle ausgeschrieben wird, dann erwarte ich nämlich, dass diese auch tatsächlich verfügbar ist. Das Minimum wäre gewesen, mich vorher in Kenntnis zu setzen statt mich vor Ort vor vollendete Tatsachen zu stellen und zu hoffen, dass ich notgedrungen eine Stelle annehme, die ihr sonst nicht losbekommt. Wenn das größere Unternehmen machen würden, könnten die dafür echt Ärger bekommen. Für mich also ein Nein.
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