27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Alles.
Fachkräfte die Ihren Job verstehen
Jeder sucht einen neuen Job, Geschäftsführung lebt im Mittelalter.
Kenne keinen Kunden, der sich ein zweites mal dort versorgen würde
Null
Jeder kämpft ums Überleben.
Unterstes Niveau wenn soweit überhaupt Vorhanden.
Hygiene Katastrophe, Werkzeug null, Fachkenntnisse nicht nicht vorhanden.
Gleich Null
Je nach Laune der Geschäftsführung.
Null, man fährt sinnlos durch die Gegend. Kein Konzept.
Pünktlicher Lohn. War aber auch das einzige positive.
Da dieser Punkt in seinem Umfang einen ganzen Roman füllen würde, belasse ich es bei : das Gesamtpaket .
Aussichtslos
frostig
Kopfschüttrln bei jedem dem das Unternehmen bekannt ist.
Nope. Teilweise 70 Stundenwochen bezahlt wird aber nur die 40h Wocje
Am Anfang große Sprüche um den AN zu locken.
Am Ende nur leere Worte.
Mindestlohn. Bei jeder Prämie muss man monatelang hinterher rennen damit sie überhaupt gezahlt wird.
Tagestouren mit dem Auto von 600 km um 3 Kunden mit einem Rollator zu versorgen.
Alles Einzelkämpfer
Ist auch nur eine Mitarbeiternummer. Eine Kostenstelle, mehr nicht.
In 35 Arbeitsjahren habe ich nie etwas vergleichbares erlebt. Teilweise wissen die "Vorgesetzten" gar nicht welche ihre aktuellen Aufgabenfelder sind. Kein Ansprechpartner wofür auch immer.
Stille Post. Unglaublich wie unkommunikativ dieses Unternehmen ist.
Von oben nach unten --> Stille Post
Von unten nach oben --> dichtet jeder
"höher gestellter" AN
etwas um, so dass
er besser da steht
Auf Grund der Patientenversorgung. Nicht des AG
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld
Sich unabhängig machen, leistungsgerechte Gehälter
Häufiger Wechsel von Mitarbeitern. Kaum eingearbeitet, ist der Ansprechpartner, der gerade noch da war, schon wieder weg und ein neuer wird vor die Nase gesetzt. Von daher tritt man permanent auf der Stelle.
Gefühl von "interessiert niemanden"
Allgemein gültige und vergleichbare Kriterien für beruflichen Aufstieg sind nicht erkennbar... Für beruflichen Abstieg manchmal allerdings auch nicht.
Kommt auf die Perspektive an. Als hochqualifizierte Person, mit Ausbildung, Studium und Berufserfahrung, frustrierend wenig Gehalt.
Als ungelernte Kraft OK.
Einige wenige, fahren aus Überzeugung mit dem Zug. Die Mehrheit ist mit dem eigenen PKW unterwegs. Es wird versucht weniger auf Papier zu drucken.
Die tollen Kollegen halten auch Team übergreifend zusammen. Jeder einzelne Kollege und Kollegin, besser Einzelkämpfer/In, hätte 5 Sterne verdient. Leider sind alle durch Personalmangel so überlastet, daß trotz guter Vorsätze, kaum Zeit und Möglichkeit bleiben, diese umzusetzen.
Das know how der "alten Hasen" könnte sich positiv auf die Entwicklung der company auswirken... "langdienende Kollegen" gibt es allerdings nicht...
Kein Verhalten ist auch ein Verhalten.
Manchmal wird eine imperative Ausdrucksweise, an den Tag gelegt.
Ein bis zwei Vorgesetzte, ausgenommen. Diese hätten mehrere Sterne verdient, können es aber für den Rest nicht rausreißen.
Man lernt zu improvisieren.
Kommunikation wird erschwert durch ständigen Wechsel bzw. Austausch der zuständigen Ansprechpartner. Teilweise kommt sie dadurch ganz zum erliegen. Viel geht über Mails und der persönliche Kontakt geht verloren.
Guck die 1. Ebene der Holding an
Ohne Kommentar
Austausch bestimmter Personen in der GF
Man wird nur unter Druck gesetzt
Positive ist Geld kam immer pünktlich
Kommt auf das Team an
Wenn man der GF nicht passt bekommt man es zu spüren
Bei den Mitarbeitern kommt nur ein Viertel an wenn überhaupt
Wie schon geschrieben wenn die Nase bei der GF passt können dies alle beide schaffen
Kommunikation stärken, Prozesse digitalisieren und optimieren
Es wird mehr gegeneinander als miteinander gearbeitet. Innerhalb der einzelnen Silos mag es zumal anders zugehen aber man hat stetig das Gefühl verschiedene Abteilungen arbeiten gegeneinander
Mehrarbeit ist häufig notwendig, wenn nicht unabdingbar. Gedankt wird einem natürlich nicht.
Keine gebotenen Fortbildungen etc., die Bezahlung einer wirklich günstigen Weiterbildung wurde abgelehnt.
Leider istanscheinend auch nach langer Betriebszugehörigkeit dort keine Besserung spürbar
"lass mich nochmal schnell meine Mails von heute ausdrucken"
Wie bereits eingangs erwähnt mag es in den einzelnen Abteilungen anders sein, im Draufblick gibt es aber wenig Zusammenhalt zwischen verschiedenen Teams.
Kein Kommentar zur GF.
Veraltete Technik & manuelle Prozesse prägen den Arbeitsalltag
"Communication is key" ist eine Botschaft die bei VIDIMA noch nicht angekommen ist. Die GF hält bewusst wichtige Informationen zurück, um in einem besseren Licht zu stehen und viele Abteilungen tun es ihnen gleich.
Den Kollegenzusammenhalt und das der AG im Rahmen Freiraum für eigenen Ideen und Entscheidungen ließ - die fachliche Qualität sitzt eben nicht nur im Büro
Mitarbeiter werden eher verbraucht als gebraucht; sinkende Glaubwürdigkeit - offenkundige Probleme werden nicht analysiert, sondern nur beiläufig wahrgenommen bzw. ausgesessen.
Der rote Faden verschwindet immer mehr im Dickicht von Hahnenkämpfen, Gier, Konzeptänderungen, Selbstüberschätzungen und fehlender Anerkennung derer, die seit Jahren "machen" und nicht nur "versuchen" oder "lamentieren"
Mit der Übernahme des sogenannten "Prestige-Unternehmen" Philmed mit all seinen Keller-Geheimnissen begann die soziale, personelle und vermutlich auch wirtschaftliche Regression.
Scheinbar hat es aber inzwischen auf der obersten Ebene das Erwachen gegeben!
Oligarchie und Grau-Zonen Politik können nicht die Zukunft sein!!!
Solange der Kasus der Resignation bzw. Frustration noch keine Rolle spielt und das puzzeln auch noch motivierend ist, absolut im Normbereich!
Hier schließe ich mich den vorherigen, authentischen Bewertungen an:
Wenn in einem Kalenderjahr etwa 25-30 teils langjährige MA das Unternehmen bewusst verlassen scheint die Problematik offensichtlich zu sein - aber Hauptsache die Expertise stimmt!
Von Seiten des AG oft angekündigt, dabei blieb es aber auch!
Bestimmt möglich - in Teilbereichen des Unternehmens insbesondere bei gleicher Denkweise, Empathie und Befindlichkeit.
Nur ein Beispiel: Corona schuf hier eine ausgeprägte 2-Klassengesellschaft und einen lächerlichen Versuch dies zu kausalisieren!
Sozialleistungen: oft versprochen, nie umgesetzt
Zahlungsmoral gerade bei Zusatzleistungen oder Eigenkosten kenne ich besser!
Subjektive Antwort: Einzelne Führungskräfte sollten eine Zeitreise antreten:
Die Baumwollplantage in den Südstaaten um 1860 gibt es nur noch in Archiven oder im Kino!
Die sogenannten Gefolgsleute (die Geschichte mit dem Fähnchen im Wind) derer sollten sich vielleicht mit der griechischen Mythologie beschäftigen (Ikarus sei hier genannt).
Hier gibt es, wohlgemerkt auf gleicher Hierarchieebene, definitiv nichts zu kritisieren - ein danke an alle "Innendienstler", die stillschweigend nicken würden
Wenn wg. der andauernd zu hohen unnatürlichen Fluktuation nicht so viel auch gutes Personal verschlissen worden wäre, gäbe es nichts zu meckern!
Auch hier....der Schnittpunkt wäre die Lösung.
Einerseits die stets angesprochenen kurzen Entscheidungswege in Essen, die leider nicht immer einheitlich sind - und gut 400km entfernt der pure Protagonismus.
Ein hohes Maß an Flexibilität ist von Nöten - die Fluktuation wurde bereits erwähnt.
Mehrarbeit und Überstunden sind daher oft unumgänglich, die Folgebearbeitung dieser (Rechtfertigung des AN incl.) könnte seinen Ursprung auch im Quatsch-Comedy Club haben!
Es prallen mitunter 2 Welten aufeinander:
Auf der einen Seite der Wunsch nach Zusammenarbeit ( in den Filialen perfekt umgesetzt!!!) bzw. strukturierter Informationsweitergabe, mit deutlich Luft nach oben - auf der anderen Seite, dies auch geografisch betrachtet, das Gutsherren und -Damen Verhalten einzelner Entscheidungsträger geprägt von Denunzierung bzw. (metaphorisch betrachtet) Anklängen von Narzissmus
Wäre in der Vergangenheit nicht zu oft nach dem günstig=passend Prinzip eingestellt worden, hätte sich das Unternehmen einiges ersparen können!
Unabhängig von den unschönen Randerscheinungen ermöglichst dieser Tätigkeitsbereich in vielerlei Hinsicht ein breites Spektrum zur Weiterentwicklung.
Allerdings sind viel zu viele hätte, wenn und aber im Weg!
Dass man sich immer von seinen Kollegen und auch Vorgesetzten gehört und verstanden fühlt
Die Parksituation war manchmal echt schwierig, ein paar zusätzliche Parkmöglichkeiten wären toll
Spaßig, produktiv, freundlich
Gleitzeit, was will man mehr?
war voll OK.
Waren stets hilfsbereit, einfühlsam und freundlich.
Wirklich ein spannender Job in einem wachsenden Unternehmen, wo man noch viel mit anpacken und sich selber weiterbilden kann.
Abwechslungsreich zum größten Teil
hat es immer gegeben und es gab auch keine größeren Vorfälle, die daran etwas geändert haben
Wenn einem Fortbildungen angeboten werden, sollte der Arbeitgeber das umsetzten
Nichts
Alles
Führungsebene austauschen
So verdient kununu Geld.