Traumberuf Tierschutz
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele interne Prozesse zu Qualitätsmanagement
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette Kollegen, freundlicher Umgang miteinander. Natürlich gibt es auch mal Konflikte, aber die werden professionell geklärt.
Kommunikation
Intern gibt es als Plattformen Yammer, PawsNet. Außerdem einmal im Monat ein Global Office Meeting und regelmäßige Updates vom Vorstand per Video-Liveschaltung.
Work-Life-Balance
Nach Absprache mit dem Linemanager ist Homeoffice möglich, es gibt die Kernarbeitszeit 9-15 Uhr, freitags 9-13 Uhr. Hunde dürfen nach Absprache mit ins Büro gebracht werden.
Vorgesetztenverhalten
Das kommt sehr auf den Vorgesetzten an. Einige sind sehr transparent und greifbar, andere weniger. Ich habe selbst unterschiedliche Erfahrungen gemacht mit wechselnden Vorgesetzten intern.
Interessante Aufgaben
Absolut! Wo kann man sonst dabei helfen, Tierschutz international voranzutreiben?
Gleichberechtigung
Es gibt eine sehr hohe Frauenquote, aber das leigt wohl am Thema.
Arbeitsbedingungen
Sehr schönes, helles und freundliches Büro, das sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einige Mitarbeiter fliegen recht viel um die Welt, aber das liegt an Büros und Sanctuaries in Südafrika, USA, Australien und Vietnam. Das könnte evt. besser kompensiert werden oder evt. auch minimiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind für eine Tierschutz- NGO angemessen und befindet sich im Mittelfeld. Es gibt Organisationen, die schlechter zahlen. Es gibt welche, die besser zahlen. Das Gehalt kommt immer sehr pünktlich ein paar Tage vor Monatsende, außerdem gibt es betriebliche Altersvorsorge und für Führungskräfte Coaching.
Image
Die Homeoffice-Möglichkeit und die Tatsache, dass es Bürohunde gibt, wissen viele sehr zu schätzen. Manchmal sind Entscheidungen aus dem HQ nicht ganz klar / nachvollziehbar. Da bräuchte es noch mehr Transparenz.
Karriere/Weiterbildung
Gute interne Fortbildungen. Die Organisation ist hierarchisch aufgebaut aber nicht wahnsinnig groß, so dass es im Prinzip Aufstiegsmöglichkeiten gibt, aber nicht ständig.