Viel Luft nach oben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, HomeOffice, Bürohunde, faire Bezahlung, Thema Tierschutz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Probleme und Wünsche der Mitarbeiter werden nicht früh genug ernst genommen, dadurch ist die Fluktuation sehr hoch.
Es fehlt eine inhaltliche Ausrichtung für den Standort Deutschland.
Die Organisation ist hauptsächlich mit Selbstverwaltung beschäftigt und schafft sich selbst Probleme, die es nicht geben müsste.
Verbesserungsvorschläge
Interne Kommunikation in den Fokus setzen.
Klare Arbeitsprozesse die von allen eingehalten werden.
An der Fehlerkultur arbeiten, damit Kritik konstruktiv bleibt und nicht persönlich genommen wird.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich okay, allerdings wirken sich fehlende Strukturen und Prozesse stark auf die Arbeitsatmosphäre aus und drücken die Stimmung. Außerdem fehlt eine offene und konstruktive Fehlerkultur, weshalb auch das Vertrauen in die Vorgesetzten nicht überall da ist.
Kommunikation
Leider ist die Kommunikation innerhalb der Stiftung nicht gut geregelt. Viele Informationen finden ihren Weg nur durch den Flurfunk an die Mitarbeiter. Das führt zu vielen Missverständnissen und Konflikten zwischen den Abteilungen.
Kollegenzusammenhalt
Hier kommt es auf die Kollegen an. Mit einigen Kollegen macht das Arbeiten richtig Spaß und man geht ehrlich und offen miteinander um. Es gibt aber auch Kollegen, die einem in den Rücken fallen aus Angst vor Konsequenzen bei Fehlern.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich kann das jeder selber regeln und es ist alles gut handlebar.
Interessante Aufgaben
Viele Aufgaben wären grundsätzlich super interessant, aber durch einige strukturelle Probleme und Personalknappheit bleiben viele Aufgaben in der Luft hängen.
Image
Das Image einer Tierschutzorganisation ist erstmal gut, allerdings stimmt dieses nicht mit der Realität überein. Viele Kollegen sind unmotiviert und ausgelaugt von den anhaltenden Problemen.