Vorsicht ist geboten! Nur was für Workaholics
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht immer aufrichtig.
Vertrauen der MA nicht aufs Spiel setzen.
Es ist eben nicht so, dass jeder beliebig ersetzbar ist.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz, auf die Qualität der Führungskräfte achten, mehr Respekt.
Genauer hinsehen, was in den Abteilungen wirklich passiert.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt.
Zuckerbrot und Peitsche -
mit wenig Zuckerbrot.
Kommunikation
Hier wird leider nicht offen kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Teils teils.
Es gab in meiner Abteilung verschiedene Lager.
Wer im falschen mitspielt, steht ziemlich alleine da.
Aber einige wenige sind in Ordnung .
Work-Life-Balance
Katastrophe.
Man wird ständig einbestellt, weil die Krankenstände und die Fluktuation exorbitant hoch sind.
Vorgesetztenverhalten
Hier muss man stark unterscheiden.
Die Chefetage oberhalb der Abteilungsleiterebene ist stets korrekt und menschlich.
Ansonsten war die Führung geprägt von Micromanagment, Kontrollzwang und Intransparenz.
Ich hatte niemals weniger Vertrauen an einem Arbeitsplatz.
Interessante Aufgaben
Eher monoton.
Gleichberechtigung
Ich habe Ungerechtigkeit erfahren müssen.
Hier wurde leider stark zwischen den "Schätzchen " und den "anderen " unterschieden.
Arbeitsbedingungen
Ein schöner Arbeitsplatz.
Wenn man einen Arbeitsplatz in den oberen Etagen hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nicht super, aber annehmbar.
Man zahlt Tarif, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, das sich allerdings erst lohnt, wenn man einige Jahre im Unternehmen gearbeitet hat.
VWL werden auf Nachfrage gezahlt.
Image
Leider ist nicht alles Gold , was glänzt.
Oft trügt der schöne Schein.
Karriere/Weiterbildung
Karriere machen einige Wenige.
Ich wurde ausgebremst.
Für mich ging es nicht weiter, ich konnte meine Fähigkeiten leider nicht einbringen.