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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gut, mit etwas Luft nach oben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibler Arbeitgeber. Junge Mitarbeiter werden gleichberechtigt und haben die Chance auf Fortbildung, enormes Know-How, Firmenwagen, Geschäftshandy, VWL
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen VINTIN-Töchtern. hohe Fluktuation. Gehalt wird oft nicht an der Leistung sondern oft daran gemessen, wie man sich verkauft bzw. wie sehr man die GF unter Druck setzt
Verbesserungsvorschläge
Objektivere Gehälter, je nach Leistung und nicht auf "Verhandlungsbasis"
Arbeitsatmosphäre
Das ein oder andere Büro könnte etwas bunter sein.
Unser Büro hat eine Couch :)
Work-Life-Balance
60% Work
40% Life
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurden mehrere ein Wasserspender gekauft, um den Plastik Flaschen den Kampf anzusagen
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich bemüht, bekommt man auch meistens die Fortbildungen/Schulungen
Kollegenzusammenhalt
So einen Zusammenhalt wie in dieser Firma hab ich selten vorher gesehen
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter sind zwar rar, aber genauso hoch angesehen
Vorgesetztenverhalten
Kann mich bisher nicht beschweren.
Man war bisher immer ehrlich, freundlich und hatte ein offenes Ohr für meine Themen/Probleme/Wünsche
Arbeitsbedingungen
Leitstand könnte ein Upgrade vertragen, Equipment dagegen zeitgemäß und leistungsstark
Kommunikation
Manchmal bekommt man wichtige Infos nur durch Zufall von Kollegen auf dem Gang
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich mit dem Branchendurchschnitt eher unterdurchschnittlich
Gleichberechtigung
Es ist mir kein Fall bekannt, wo jemand bewusst benachteiligt wurde
Interessante Aufgaben
Es ist sehr abwechslungsreich (typisch für die IT Szene)
Teilweise wäre es gut, wenn man noch etwas zukunftsorientierter und weniger Herstellerorientiert denken würde.
Gerade was IT-Security angeht, muss man das komplette Puzzle sehen, und nicht nur ein paar Puzzleteile.