83 Bewertungen von Mitarbeitern
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiterbildungsbudget; abhängig von Level (Senior Technical Specialist = 6.000 EUR pro Jahr)
Hardwarebudget von 2.700 EUR für 3 Jahre
- Transparenz
- Freiheitsgrade
- Weiterbildungsmöglichkeiten
Wirklich schlechte Punkte sehe ich nicht, da Missstände i. d. R. und auch von jedem Mitarbeiter angesprochen werden können und dann auch daran gearbeitet wird, diese zu lösen. Fail fast, fail forward.
- Unterstützung bei der Homeoffice Ausstattung
Die Arbeitsatmosphäre untereinander und auch das Verhältnis zu beiden Geschäftsführern ist sehr sehr gut. Es gibt eine Hohe Hilfsbereitschaft und Kollegialität. Die Atmosphäre beim Kunden ist logischerweise abhängig vom Kunden und hier gibt es sicher auch mal Abweichungen, da es nur bedingt von virtual7 beeinflusst werden kann.
Auch wenn es sicher bekanntere Firmen gibt, finde ich, dass virtual7 durchaus ein ein sehr gutes Image genießt - bei den Kunden, bei den Mitarbeiter und auch bei Bewerbern.
Es gibt einen klaren Planungsprozess und man wird auch nicht dazu genötigt, übermäßig Überstunden zu machen oder 24/7 erreichbar zu sein. Auch auf persönliche Umstände wird i. d. R. Rücksicht genommen. Daher ist die Work-Life-Balance aus meiner Sicht sehr gut. Falls doch mal Überstunden anfallen, werden diese auch vergütet - monetär oder als Freizeitausgleich.
Das Unternehmen bietet für jeden Kollegen, je nach Senioritätsgrad, ein großzügiges Weiterbildungsbudget, welches für die persönliche Weiterentwicklung sehr frei genutzt werden kann. Durch Übernahme von Rollen und das Einbringen in sog. Strategischen Initiativen / Taskforces kann man sich zudem gemäß seiner Stärken in unterschiedlichen Bereichen einbringen.
Die gezahlten Gehälter sind im Marktvergleich und in Anbetracht der Unternehmensgröße angemessen, auch wenn es sicherlich Arbeitgeber gibt, die besser bezahlen. Zudem ist das Unternehmen auch immer bestrebt, den Mitarbeitern zusätzliche Benefits zu bieten, wobei die Wahrnehmung dieser natürlich auch wieder sehr individuell sind.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist mehrheitlich wirklich sehr gut. Sicher gibt es auch mal Schwierigkeiten, aber diesen wird meist professionell begegnet und sie können so in der Regel ausgeräumt werden.
Auch der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut, da wir sogar teilweise gezielt ältere Kollegen einstellen, da sie viel Erfahrung einbringen und auch ein gutes Gleichgewicht zu jüngeren Kollegen darstellen.
Führungskräfte im klassischen Sinne gibt es nicht, sondern nur Rollen, die eine ähnliche Funktion haben, nicht aber hierarchisch übergeordnet sind. Daher ist das Verhalten untereinander auch zu diesen Rollen sehr kollegial und auf Augenhöhe, was auch für die beiden Geschäftsführer gilt.
Hardware / Büroausstattung:
- Persönliche HW (bspw. Laptops) über Hardware-Budget frei wählbar und daher sehr gut
- Peripherie in dne Offices (bspw. Monitore, Tische) i. d. R. ebenfalls gut, wobei es hier Verbesserungspotentiale gibt
- Ausstattung in den Homeoffices eher schlecht, da hier kaum unterstützt wird und man seine Peripherie größtenteils selbst kaufen muss.
Alle anderen Arbeitsbedingungen bzgl. Flexibilität, Homeoffice, Reisetätigkeiten etc. sind sehr gut.
Bei virtual7 wird eine offene Kommunikation gepflegt. Jede Meinung ist wichtig und wird gehört und die Transparenz sucht aus meiner Sicht ihresgleichen. Sämtliche, relevanten Zahlen werden regelmäßig offengelegt, so dass alle wissen, wie es um das Unternehmen gerade steht.
Mir wäre nicht bekannt, dass irgendeine Gruppe bei virtual7 in irgendeiner Weise benachteiligt wird. Dies gilt für Religion, Nationalität, Geschlecht etc. gleichermaßen.
Diese Frage ist nur sehr individuell zu beantwortet, da es bei virtual7 zwei "Welten" gibt. Zum einen gibt es die Projektarbeit beim Kunden und dort hängt es sehr vom Projekt und dem Mitarbeiter ab, ob die Aufgaben / Technologien als interessant wahrgenommen werden. Zum anderen gibt es über Rollen auch die Möglichkeit, sich intern in diversen Bereichen zu engagieren. Für mich persönlich sind meine Aufgaben in beiden Welten sehr interessant und ich habe auch viel Gestaltungsmöglichkeiten.
Transparenz, Weiterbildungsbudget, Hardwarebudget und freie Auswahl der Hardware, Firmenfeiern, DU-Kultur
sehr angenehm, man fühlt sich sehr wohl
Jedem steht ein Weiterbildungsbudget zu
Super
Alles wir sehr transparent gestaltet, DU-Kultur
Responsiveness und die Agilität die wir leben. Die Ehrlichkeit und Transparenz, vorallem von der Geschäftsführung. Die Stimmung auf der conference.
Großartig! Viele arbeiten im HomeOffice, aber dennoch hat man ettliche Kontaktpunkte, wo man die Kollegen "live" erlebt... im Büro, bei den Clustertagen (3-4 im Jahr pro Team), bei der virtual7 conference (wie gerade kürzlich) oder bei der Weihnachtsfeier. Und da ist die Atmosphäre klasse. Ansonsten ist die Arbeitsatmosphäre natürlich stark von der Arbeit beim Kunden geprägt und hängt davon ab, wie die Stimmung beim Kunden im Projekt ist. Aber da ist der Ruf der öffentlichen Verwaltung deutlich schlechter als die Realität. Ich mags!
Sehr gut... und vorallem sehr authentisch!
Durch HomeOffice kann man seinen Arbeitsalltag sehr gut selbst steuern. Natürlich muss ich meine Arbeit machen, dafür krieg ich ja auch mein Geld am Ende des Monats. Und natürlich muss ich mich auch an Standardtermine in meinem Projekt und mit dem Kunden halten. Aber darüber hinaus habe ich viele Freiheiten und ein hohes Vertrauen.
Durch die vielen Rollen kann man sich im Projekt fachlich weiterentwickeln sowie daneben auch in den Rollen. So findet jeder was für sich.
Absolut Marktniveau, sehr fair, sehr transparent auch in den Gehaltsgesprächen. Diese finden jedes Jahr statt, es wird also nicht ausgeschwiegen. Eine tolle Sache ist der Bonus. Wenn das Jahr für virtual7 richtig gut war, dann hat jeder Mitarbeiter was davon. Letztes Jahr hab ich zum Beispiel knapp den doppelten Bonus bekommen.
Da könnte die Firma schon etwas mehr machen. Aber das ist mein persönlicher Wunsch. Daher ein kleiner Stern Abzug.
Spitze. Innerhalb der Cluster gibt es einen großen Zusammenhalt durch die Möglichkeit gemeinsam das Team weiterzuentwickeln, durch gemeinsame Ziele. Und darüber hinaus auch auf Firmenebene. Hier hat die Firma den Begriff "ONEvirtual7" geschaffen und gibt dem auch viel Freiraum, es auszuleben und sich trotz der inzwischen - ich glaub knapp 180 Leute – als ein Team zu fühlen.
Auch das ist sehr gut.
Durch Responsiveness gibt es eigentlich keine wirklichen Vorgesetzten. Ein paar Rollen (z.B. Team Development und Legal Admin) übernehmen das, was für mich als Mitarbeiter früher mal ein Vorgesetzter war. Und ich finde das klappt insgesamt gut. Es hängt natürlich stark davon ab,welchen Menschen Du da als Gegenüber hast. Aber die Legal Admins sind fair und transparent und von den Team Devs haben viele eine Coaching Ausbildung. Das heisst, die können dich wirklich unterstützen, dich zu entwickeln.
Sehr gut. Als Mitarbeiter hat man ein Hardware-Budget und kann sich somit seine ganz eigene Hardware zusammenstellen. Hatte ich so vorher bei keinem Arbeitgeber. Passt.
Kommunikation wird bei virtual7 groß geschrieben. Gerade Transparenz seitens der Geschäftsführung zu Zahlen und Entwicklungen hab ich so in anderen Unternehmen noch nie erlebt. Jeder kann alle Zahlen kennen (wenn er es will) und vorallem, er bekommt sie auch erklärt. Warum ist eine Entwicklung so wie sie ist, was bedeutet das für uns. Ansonsten ist die Kommunikation natürlich viel vom hybriden Arbeiten geprägt. Also viel VideoCalls, Teams-Chats und Teams-Posts. Da verliert man manchmal den Überblick. Mit der Informationsflut (vorallem wegen der hohen Transparenz) muss man umgehen können... aber das ist heute überall so, auf Social Media, im TV... also wieso dann nicht im Job schlau selektieren.
Dass das überhaupt ne Frage ist?! Wird hier super gelebt.
So schlimm, wie viele sagen ist die öffentliche Verwaltung nicht. Klar sind in anderen Branchen mehr hippe Technologien in den Projekten. Aber dennoch finde ich mein Projekt spannend. Und, ich kann durch Responsiveness auch neben meinem Projekt Aufgaben und Verantwortungen übernehmen... zum Beispiel als Budget Manager oder an der Strategie mitarbeiten. das macht es dann cool!
Alle immer Freundlich auf den ersten Blick. Konflikte werden oft hinter dem Rücken ausgetragen
Zwei Sterne für die Events. Sonst kämpft meistens jeder für sich
Dafür das es angeblich keine Vorgesetzen gibt, gibt es ziemlich viele die glauben was zu sagen zu haben
Einfach schlecht
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm! Es herrscht ein familiäres Klima im Unternehmen, alle sind freundlich und sehr hilfsbereit. Man kann sich seine Zeit und Aufgaben sehr frei einteilen, die Arbeitskultur ist von Selbstständigkeit geprägt. Außerdem: Remote Work! :D Trotzdem fühlt man sich nie alleine gelassen, Kollegen sind immer ansprechbar und man hat regelmäßige Gespräche, sodass man sich als Neue*r schnell integriert fühlt.
Die Unternehmenswerte werden auch gelebt :)
Super! Remote Work und komplett flexible Arbeitszeiten! :) Und damit ist WIRKLICHE remote Work gemeint, nicht ein Modell wo indirekt erwartet wird, dass man trotzdem 1x pro Woche ins Büro kommt o.ä. Viele Kollegen sind deutschlandweit verteilt und einige Kollegen arbeiten auch von Rumänien aus (dort ebenfalls teilweise im Land verteilt). Ob man ins Büro kommt, ist einem selbst überlassen; es ist aber schön, dass es grundsätzlich auch die Möglichkeit gibt, sich vor Ort im Büro mit Kollegen auszutauschen.
Die Arbeitszeiten kann man sich komplett flexibel einteilen, und abgesehen von Terminen natürlich ist es völlig egal, wann man seine Arbeit erledigt! :)
Sicherlich hängt dieser Punkt (remote work/flexible Arbeitszeiten) aber auch davon ab, ob man so wie ich in einem der (internen) Core Cluster arbeitet oder aber in Kundenprojekten beim Kunden vor Ort, wo man sich ggf. nach anderen Rahmenbedingungen richten muss.
Bei monatlichen Gesprächen mit dem Team Developer geht es ausschließlich um die eigene Entwicklung und es werden Weiterbildungen über ein großzügiges jährliches Weiterbildungsbudget gefördert. Mit der Zeit kann man auch mehrere verschiedene Rollen im Unternehmen übernehmen (Rolle = Aufgabenbereich) und sich in diesem Zuge weiterentwickeln. Durch die flache Unternehmenshierarchie gibt es nicht so sehr die klassische Karriereleiter mit Aufstiegsmöglichkeiten; man hat eigentlich von Anfang an Verantwortung für seinen Bereich.
Das Gehalt könnte etwas höher ausfallen, aber es ist angemessen. Die Benefits darüber hinaus (Hardwarebudget, Weiterbildungsbudget, und weitere) sind sehr gut!
In unserem Team habe ich definitiv das Gefühl, dass alle gut zusammenarbeiten und offen & ehrlich miteinander kommunizieren. Ich habe das Gefühl, dass ich mich jederzeit an alle wenden kann.
sehr gut :) Erwartungen und Ziele werden klar kommuniziert, man bekommt Lob und Wertschätzung für seine Arbeit und Vorgesetzte sind sehr "ansprechbar", was sehr angenehm ist.
Es wird bei virtual7 unternehmensintern viel und offen und transparent kommuniziert - mir gefällt das. Für manche mag es teilweise zu viel Information sein, aber man kann ja selbst entscheiden, ob und was man liest.
Teilweise könnten Informationen vielleicht noch weniger über Plattformen/Tools hinweg verstreut liegen oder z.B. Onboarding-Informationen gebündelter kommen, aber das ist kein großes Problem. :)
Die Aufgaben sind so, wie sie in den Bewerbungsgesprächen dargestellt wurden. Die Arbeitsbelastung ist nicht zu hoch und es wird darauf geachtet, dass man weder über- noch unterfordert wird, dass man Freude an seiner Arbeit hat und die Voraussetzungen dafür geschaffen sind, dass man gut und gerne in seinem Job arbeitet. Bisher habe ich auf jeden Fall das Gefühl, dass jeder seinen eigenen Arbeitsbereich selbst gestalten kann und selbst Veränderungen daran vornehmen kann (Prozesse optimieren, etc.). Aber auch darüber hinaus werden alle im Unternehmen ermutigt, Ideen einzubringen und Feedback zu geben, was ich sehr schön finde. :)
Ich persönlich fühle mich in dieser Arbeitsumgebung sehr wohl. Ich verstehe mich mit meinen Kolleg:innen prima und liebe die hohe Eigenverantwortung in meinen Verantwortungsbereichen (genannt Rollen).
Responsiveness besser lehren. Für neue Kolleg:innen kann es schwer sein in diesem stark selbstverantwortlichen Unternehmenskonstrukt zurecht zu kommen. Werkzeuge und Art des eigenverantwortlichen Arbeitens besser näher bringen, damit man besser autark arbeiten kann. Die Möglichkeit ist gegeben.
Fake-Image...
Sich eingestehen, dass halt doch nur wie jede x beliebige konsulting firma
Das einzige was passt.... aber auch nicht überragend
Hibts angeblich ja nicht. Selten so gelacht
Transparenz, keine Hierarchien, Feedbackkultur, Bonussystem, Mitbestimmung, Firmenfeiern, Offenheit für Veränderungen, Mindset, Einarbeitung, Freie Wahl der Hardware und DU-Kultur
Mehr Leute einstellen - gesundes Wachstum ist hier vielleicht ein Blocker, aber natürlich für die, die dabei sind auch super
Wer reine Karriere machen will, der ist hier falsch. Wer sich weiterbilden will, wer weiterkommen will, wer lernen will, wer etwas bewegen will - der ist hier absolut richtig.
So eine Transparenz und Offenheit habe ich in der Kommunikation noch nicht erlebt
Die Digitalisierung Deutschlands ist spannend - auch wenn es vielleicht nicht immer die aller neusten Technologien sind, die Arbeit die gemacht wird ist so wichtig und unendlich interessant
Familiäres Umfeld, responsiveness Unternehmen, hohe Eigenverantwortung, agiles Unternehmen, freundschaftliches Miteinander, Feiern von Erfolgen, Motto fail fast fail forward (man darf auch mal Fehler machen, wenn man aus ihnen lernt), Homeoffice möglich
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