Hauptsache der Chef wird reich!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Zum Glück nur kurz hier meine Lebenszeit verschwendet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Firmeninhaber jammert nur rum, es geht ihm finanziell so schlecht. Spart an den Mitarbeitern, Lizenzen und Weiterbildung. Kündigt Mitarbeiter ohne erkennbaren Grund (außer finanziellen Gründen). Dafür lebt er aber sehr sehr vornehm.
Verbesserungsvorschläge
Firma verkaufen und ins Ausland absetzen, am besten in ein Land ohne Auslieferungsabkommen bei Wirtschaftsvergehen.
Arbeitsatmosphäre
So lange man unter Kollegen oder im Homeoffice ist, ist alles gut. Allerdings ist das Verhalten des Firmeninhabers sehr fragwürdig. Kurzarbeit schreiben aber regulär arbeiten.
Kommunikation
Nur wenn man nachfragt, kriegt man Infos zur aktuellen Lage, allerdings sind die Infos meistens auch noch falsch.
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich um zu überleben.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht anerkannt oder gestrichen. Urlaub darf nur genommen werden, wenn es gerade zum Projekt passt und sollte man dennoch mal Urlaub bekommen, kann es sein, dass man "gebeten" wird doch zu arbeiten. Wenn man das macht, kriegt man trotzdem den Urlaubstag nicht erstattet.
Vorgesetztenverhalten
Unter der Menschenwürde
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich ja, aber immer mit Überlastung.
Gleichberechtigung
Als Frau wird man nicht geschätzt. Als Mann zwar auch nicht, aber das lässt man sich nicht anmerken.
Umgang mit älteren Kollegen
Alt = erfahren = teuer = Kündigung vorprogrammiert
Arbeitsbedingungen
Inhaber jammert und wird reich, Mitarbeiter sollen umsonst Überstunden machen oder kostenlos während dem Urlaub arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Während Kurzarbeit kann einem das Wort "Subventionsbetrug" ganz leicht einfallen.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles nur billig, Hauptsache der Chef wird reich.
Image
Man bekommt zum Glück über andere Firmen diverse bessere Angebote, da der Laden ein sehr negatives Image hat.
Karriere/Weiterbildung
Selbst Kollegen und Kolleginnen, welche 8 und mehr Jahre dabei sind, haben keine einzige Fortbildung in ihrer ganzen Karriere hier bekommen.