80 Bewertungen von Mitarbeitern
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich war immer glücklich und zufrieden. Man kümmert sich um das Wohl der Mitarbeiter. Man kann sich in alle Richtungen entwickeln( weiterbildungen), unterschiedliche Projekte machen und viel lernen mit Spaß Faktor!
Tolle Büro Räumlichkeiten, Super tolles HomeOffice Konzept
Trotz Consulting Branche und manchmal langen Tagen hält sich die Waage doch sehr gut zwischen Privatleben und Beruflichem
Regelmäßige Campfire After-Work Sessions. Wissen wird geteilt, man bekommt jederzeit Hilfe, wenn man sie benötigt.
Vom Onboarding über die gemeinsame Zusammenarbeit und Feedbackgespräche - Top
Sehr transparente Kommunikation von der GF über die Vorgesetzten. Flache Hierarchien
Wie bei so vielen Dingen hängt es auch an einem selbst, gebotene Freiräume anzunehmen und eigenverantwortlich für sich positiv zu gestalten. Jedem Mitarbeiter steht z.B. jedes Jahr ein Budget und zeitlicher Freiraum für persönliche Weiterentwicklung zur Verfügung.
Darüber hinaus durfte ich die Erfahrung machen, dass Eigeninitiative geschätzt und unterstützt wird - entgegen vieler anderer Arbeitgeber wird bei V11 "Entrepreneurship" seitens der Mitarbeiter tatsächlich ermöglicht und nicht nur propagiert.
Auch wenn nicht immer alles rund läuft, gerade Kommunikation ist ein weites Feld und bietet bei und für jeden von uns genug Raum für Verbesserung, ist die GF stets daran interessiert Transparenz zu schaffen und sich und die Vision weiterzuentwickeln.
Ich schätze mein Team und meine Teamleitung sehr und durfte auch hier bereits sehr viel Unterstützung und Verständnis in allen Lebenslagen erfahren. Ich kann nicht für alle Bereiche sprechen, wünsche aber jedem/jeder aktuellen und künftigen Kolleg:innen, dass sie ähnliches erfahren darf, und den Mut bei Unzufriedenheit zuerst den Weg des persönlichen Gesprächs zu suchen.
Kritikpunkte äußere ich in persönlichen Gesprächen mit meinen Vorgesetzten und scheue auch nicht davor Missstände (aus meiner subjektiven Perspektive) vor der GF anzusprechen. Ich würde mir wünschen, dass mehr unzufriedene Kolleg:innen diesen Weg beschreiten würden, ehe daraus großer Frust erwächst und schlussendlich in einem zerrüttenden Verhältnis endet.
Meine letzten Verbesserungsvorschläge wurden gehört und einer befindet sich aktuell in der vorbereitenden Umsetzung.
Feedback bzgl. der Fragestellung: Finde ich spannend, dass Vielfalt und Gleichberechtigung meist nur einseitig gedacht wird - egal welchen(r) Alters / Geschlechts / Herkunft sollte ein wertschätzender Umgang gepflegt werden.
dass ich weg bin! Seitdem geht es mir persönlich und meiner Karriere besser. Wie in vielen anderen Bewertungen zu lesen, bin ich damit nicht allein.
Wurde ausführlich in den einzelnen Kategorieren beschrieben.
- fangt von oben heran an euren Job zu machen: Recruiting & Vertrieb sind nicht Aufgaben der Berater
- kümmert euch um eure Mitarbeiter
- seht der Realität ins Auge und steht nicht mit Arroganz darüber
Niemand kommt mehr ins Office, viele sind unzufrieden. Aber es wird nicht darüber gesprochen, das würde sich ja nicht gehören. Wenn man etwas anspricht wird es zwar dokumentiert und aufgenommen. Geändert wird aber nichts. Das würde ja behaupten, dass etwas nicht gestimmt hätte.
Von oben wird ja auch felsenfest behauptet, dass das Campfire noch brennt und alle gemeinsam in einem Boot sitzen.
Solange die abzurechenden Stunden stimmen, ist alles cool.
Der Firma liegt nichts daran die eigenen Leute voranzubringen. Die Teamleiter sind keine Experten und legen auch keinen Wert darauf die eigenen Leute zu pushen. Solange man die Rollen irgendwie besetzen kann, sodass Geld reinfließt passt das schon.
Die eigene Entwicklung wird auch nicht gefördert sondern man bekommt das Projekt, welches halt gerade da ist. Ob das zum Profil passt oder nicht ist auch egal.
Weit unter Durchschnitt. Erhöhungen bleiben aus, weil der Obrigkeit keine neuen Projekte an Land zieht oder sich an bestehenden beteiligt. Um die eigenen Taschen zu füllen bleibt für Mitarbeiter nichts übrig.
Wenn Benefits präsentiert und eingeführt werden, klingt das alles erstmal ganz gut. Auf dem Gehaltszettel wurden sie aber dann vorher schon vom Grundgehalt abgezogen, sodass am Ende nichts bei rum kommt.
Der Jahresbonus (welcher übrigens im Grundgehalt drin ist) wird in einer Blackbox berechnet. Kein Mitarbeiter bekommt klare Einsicht darüber und mit ein buchhalterischen Tricks kann die Berechnungsgrundlage reduziert werden, um keinen Bonus auszahlen zu müssen.
Die Kollegen halten gut zusammen. Die Teamleiter decken sich auch gegenseitig. Dazwischen ist aber kein Zusammenhalt erkennbar.
Hier sind wir bei der Zweiglassengesellschaft. Die Obrigkeit ist schwer damit beschäftigt mit möglichst wenig Arbeit viel zu viel Geld zu verdienen. Während die Unterschicht für Fluktuation und geringe Auslastung verantwortlich gemacht wird.
Die Geschäftsführung und die Teamleiter wollen schlichtweg nicht arbeiten. Sind aber hocharrogant und feiern jede Kleinigkeit bereits als herausragenden Erfolg.
Für fehlende Auslastung ist der Lösungsvorschlag weniger Krankheitstage und mehr Vertriebsaktivitäten der Berater.
Die Teamleiter halten ihre Mitarbeiter immer hin. Wie der Esel dem die Karotte vorgehalten wird, um den Karren zu ziehen. Versprochene Rollen, Projekte, Positionen oder Gehälter kommen selten zustande. Nur wenn es gerade zufällig passt oder mit der Kündigung gedroht wird bekommt man etwas.
Die Geschäftsführung präsentiert die eigenen Träume immer groß. Wenn aber der Plan nicht aufgeht verschwindet das Projekt in der Schublade und es wird nie wieder darüber gesprochen. Nachfragen nicht gestattet.
Allgemein werden Themen hintenrum besprochen. Wenn ein Kollege*in kündigt, darf das auch erstmal niemand wissen, der/die könnte ja weitere mitziehen.
Zweiklassengesellschaft:
Wer früh genug bei der Firma war und der Vetternwirtschaft angehört hat Narrenfreiheit, eine gute Position und Deckung von oben.
Der Rest gehört zur Unterschicht und soll gefälligst das Geld nach oben bringen, ohne sich seinen Teil abzuschneiden
Abhängig vom Projekt. Interne Projekte können auch gemacht werden. Diese werden aber weder wertgeschätzt noch gepusht. Am Ende verschwinden solche Ansätze auch in der Schublade
2) Deshalb meine persönlichen Hinweise an alle, die das hier aus folgender Motivation heraus lesen:
- Du bist aktuell bei der Vision11 angestellt und möchtest konstruktiv Feedback geben, weil du eine Idee hast, wie etwas anders/besser gemacht werden soll: wende dich an die Person, die deiner Meinung nach am meisten Einfluss in dem entsprechenden Bereich hat. Solltest du nicht weiter kommen, geh zu einer anderen Person. Es ist sicher nicht alles super-mega-toll hier. Aber der Vorwurf, dass man Dinge nicht konstruktiv ansprechen kann, ist einfach falsch.
- Du bist aktuell bei der Vision11 angestellt und du möchtest – aus welchen Gründen auch immer – nicht weiter hier arbeiten: Spreche mit deiner Teamleitung und/oder HR und es wird eine Lösung gefunden. Getrennte Wege zu gehen ist nicht schlimm. Nicht offen darüber zu sprechen allerdings schon. Auch unangenehme Gespräche müssen geführt werden. Das gehört zum Job und auch zum Leben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: man triffts ich bekanntlich immer zweimal.
3) - Du überlegst, dich bei der Vision11 zu bewerben oder hast ein Angebot vorliegen und bist noch unschlüssig: lese die Bewertungen auf kununu mit einem kritischen Blick. Eine andere Möglichkeit um einen Eindruck zu bekommen, ist auf LinkedIn zu schauen, wer aktuell hier arbeitet und die Person anzuschreiben. Ich bin mir sicher, dass aktuelle Kolleg:innen offen deine Fragen beantworten. Oder integriere das in den Bewerbungsprozess und frage, ob du mit einer Person aus einem bestimmten Fachbereich o.ä. sprechen kannst. Das wurde in der Vergangenheit bereits gemacht.
Bei Fragen, gerne melden.
Liebe Grüße,
MB (Klarname geht auch beim eigenen nicht)
1) Die Überschriften passen nicht zu den nächsten Texten, aber es gibt kein allgemeines Kommentarfeld.
Ok, jetzt schreib ich doch mal eine kununu Bewertung. Die letzten beiden Bewertungen haben mich dazu gebracht. Ich bin nämlich kein Fan von Bewertungsplattformen wie dieser, weil hier kein konstruktiver Austausch möglich ist. Durch die fehlende Klarnamenpflicht können Personen unreflektiert ihren individuellen Frust ablassen und somit ggf. einen enormen Schaden für Unternehmen anrichten. Auch die eigenen kununu Richtlinien scheinen bei der Prüfung einiger Kommentare nicht wirklich eine Rolle zu spielen. Ich lese hier und da durchaus pauschale Behauptungen und Generalisierungen, die vermutlich nichts mit persönlicher Erfahrung zu tun haben.
Die erste mir bekannte CRM Beratung, die einen Gemeinwohl-Bericht verfasst hat.
Das Karrieremodell hat Defizite, die bekannt sind. Deshalb wird es aktuell überarbeitet. Aktuell haben wir weniger als 100 Mitarbeitende, da machen allzu viele Karrierestufen wenig Sinn. Vor allem, wenn alle "flache Hierarchien" fordern. Und wenn die eigenen Wünsche so gar nicht zu den Gegebenheiten passen, kann man seinen Weg in einem anderen Unternehmen fortsetzen.
Stelle ich eher aufgrund einiger Behauptungen in kununu Bewertungen in Frage.
Schöne Büros, top technische Ausstattung, volle Flexibilität
Offen und transparent - auch bei unangenehmen Themen
Bestimmt gibt's bei anderen Beratungen mehr. Aber da muss man auch alles in den Blick nehmen, sonst werden Äpfel mit Birnen verglichen
Natürlich gibt's auch mal Aufgaben, auf die ich keinen Bock hab. Aber die überwiegende Mehrheit ist abwechslungsreich und ich bin wirksam.
Personalentscheidungen absolut nicht nachvollziehbar
Wie bei vielen anderen Vorschlägen, sollte endlich der Mitarbeiter mehr gehör finden. Fördert Performer, die die für das Unternehmen brennen, auch wenn es immer weniger werden.
In München kalt, der Rest gut
Wie sollen Kunden zu Fans werden, wenn nicht mal Mitarbeiter zu Fans werden
Abhängig von Erfahrung, Kollegen die auf verschiedenen Projekt eingesetzt werden können, ist absolut keine Balance vorhanden.
Im Projekt gut. Innerhalb der Organisation ist der Zusammenhalt schwierig
Nicht gut, man spürt den Konflikt innerhalb der Teamleitung
Unklar wie es weitergeht
Unter dem Marktdurchschnitt und Gehaltsentwicklung ist stark gehemmt
Gut, aber nicht langfristig gegeben
Nichts mehr.
Die Firma hat nichts mehr im Griff, the winter is coming...
Macht eine Wirtschaftlichkeitsprüfung der Führungsebene.
Ein Betriebsrat könnte bei seltsamen Personalentscheidungen helfen.
Es ist leider nicht empfehlenswert Probleme und vor allem Kritik offen anzusprechen, da man von Führungskräften sofort andres wahrgenommen wird und behandelt wird.
Niemand nimmt diese Firma wahr und Mitarbeiter stehen nicht dahinter.
Man findet Wege und Möglichkeiten sich die Work-Life-Balance zu gönnen, wenn man sich an dem Beispiel der Teamleitung orientiert.
Der zweite Grund warum ich wahrscheinlich kündigen werde. Es wird viel versprochen aber nichts eingehalten.
Der Hauptgrund warum ich höchstwahrscheinlich gehen werde.
Es hat sich eine Kultur der Angst ergeben, in der es wichtig geworden ist sich mit den Führungskräften gut zu stellen. Deswegen sieht jeder nur noch auf seinen eigenen Vorteil, ein gegenseitiges Vertrauen ist nur noch in den seltenen Fällen da.
Entscheidungen sind absolut nicht mehr nachvollziehbar. Man sucht das Problem immer beim Mitarbeiter aber nicht bei sich selbst.
Es gibt große unterschiede zwischen den Standorten.
Wichtige Information die die Zukunft der Firma betreffen, sind für einen normalen Mitarbeiter nicht mehr transparent und nachvollziehbar.
Egal wie man sich nach außen darstellt, im Austausch mit Kollegen stellt man immer wieder erstaunliche Sachen fest.
Leider kann man nicht mehr(!) wie versprochen sein Aufgabengebiet wechseln.
Die Gründer haben einen tollen Spirit und tragen diesen ins ganze Unternehmen. Viel Vertrauen in die Mitarbeiter, offene Fehlerkultur, tolle Kollegen und viel Menschlichkeit.
Viele unterschiedliche Führungsstile, bei dem Teamleitern, das finde ich persönlich sehr positiv, da man den passenden Match so sehr gut finden kann. Bei mir hat das zumindest sehr gut geklappt. Personalabteilung die sich auch außerhalb vom Daily Business sehr um Wohlergehen kümmert, bspw. Egym Wellpass Mitgliedschaft als neuen Benefit vorangetrieben. Tolle Kollegen die sich ungefragt gegenseitig bei Engpässen aushelfen.
Ich gehe sehr gerne in eines unsere Büros ( München, Köln, Berlin, Augsburg)- an allen Standorten sind wir zentral angesiedelt und haben tolle Räumlichkeiten. So konnte ich schon den ein oder anderen Städtetrip mit dem Besuch einer der anderen Standorte verbinden.
Wenn’s Mal etwas konzentrierter und ohne Arbeitsweg sein soll, genieße ich den Luxus auch aus dem Homeoffice arbeiten zu können.
Probleme die teilweise schon länger bestehen hatten noch keine Priorisierung und fressen viel Zeit
Weiterhin hoher Krankenstand für den das Unternehmen wenig kann, der aber als Problem spürbar im Daily Business ist und zu erhöhter Belastung derjenigen führt die gerade nicht krank sind.
Mehr Konsequenz, mehr Abgestimmtheit in Kommunikation, noch mehr Bemühen um das Halten von Mitarbeitern
Es wird sehr viel Rücksicht darauf genommen
Hat hohen Stellenwert
Sehr kollegiale Zusammenarbeit in den Projekten
Erfahrung wird wertgeschätzt
Gute Arbeitsatmosphäre und ehrliches Stehen zu den Firmenwerten. Großes Entgegenkommen, um den Beruf mit dem restlichen Leben unter einen Hut zu bekommen, faires Gehalt, Benefits und Wertschätzung der Mitarbeiter. Der Umgang im Team ist respektvoll, wobei nicht nach Position im Unternehmen oder Alter unterschieden wird. Auf die Gestaltung der eigenen Tätigkeit und Weiterbildung bzw. Förderung wird Wert gelegt.
Werte gelten nach außen wie nach innen
sehr hohe Rücksichtnahme
Einbeziehung aller Teammitglieder und keine Unterscheidung nach Alter oder Position
Man hat stets die Möglichkeit, sich weiter einzubringen und auch über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen
So verdient kununu Geld.