45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seit neue Führungskräfte da sind, geht man nicht mehr gerne auf Arbeit
Leider wird das von der Führungsebene nicht gerne gesehen
Unter der alten Chefin immer top. Jetzt leider überhaupt nicht mehr gut
Es gibt weder ein Büro, noch einen Schreibtisch, Bürostuhl für die Angestellten
Eine eigene, abweichende Meinung wird vom Leiter nicht vertragen.
Es werden absolute Unterschiede bei den Mitarbeitern gemacht
Sehr nette Vorgesetzte. Tolle Zusammenarbeit. Waren immer für mich da, wenn ich was benötigt habe. Sogar als ich krank war (OP) bekam ich einen Blumenstrauß nach Hause geschickt.
Die Bezahlung ist leider nicht so gut, daran kann der Arbeitgeber nur begrenzt was dafür….sind von anderen Institutionen abhängig.
Bei mir hat alles gepasst. Ich war immer sehr zufrieden.
Geschäftsführung nimmt sich immer Zeit, offene Willkommenskultur
Kommunikation mit MA geht fast nur per Mail, Gehalt tatsächlich im unteren Durchschnitt ( nach meinen Erfahrungen)
Mehr direkte Kommunikation, modernes Dienstplan Programm anschaffen, schnellstmöglich digitalisierte Dokumentation, ein wirkliches Bonusprogramm für MA
Aufgrund der Personalsituation, wie überall, oftmals nicht besonders gut
Erwünscht und gefördert
besser geht immer, Berufserfahrung wird nicht berücksichtigt, TVöD angelehnt
Nichts zu beanstanden
Selten so ein gutes Team gehabt
alle sind willkommen
Keine Beanstandung
Aufgrund der mangelnden Digitalisierung schwierig, z.B. handschriftliche Dokumentation
Sehr viel EMail KOM, muss man mögen
Keine Benachteiligungen für irgendjemanden
Pflege halt…immer was neues, immer neuen Input
Ehrlich, ich streng mich an, aber es fällt mir nichts ein. Ich habe nie irgendwelche Benefits als Arbeitnehmer bekommen. Ich kanns nicht fassen, dass ich das so lange mitgemacht habe.
Ich war als medizinische Schulbegleitung tätig. Immer wenn mein Klient krank war, wurde ich zu anderen geschickt mit teils einer Stunde Anfahrt und weniger Arbeits-Stunden. Ich durfte nur die Zeit aufschreiben die ich tatsächlich gearbeitet hab, nicht meine Soll Arbeitszeit und auch keine Fahrtwege. Wenn es keinen Ersatz gab, war ich auf Minusstunden zuhause. So hatte ich zwischenzeitlich unverschuldet 250 Minusstunden, dabei kam ja eigentlich der Arbeitgeber in Annahmeverzug. Diese musste ich dann in meiner geplant freien Zeit reinarbeiten. Nicht nur höchst Arbeitnehmerunfreundlich, sondern auch gesetzlich gesehen illegal. Hinzu kommt, dass meine Arbeit null wertgeschätzt wurde. Aussage meiner Vorgesetzten im Personalgespräch nach 5! Jahren und der Bitte um Gehaltserhöhung: "Für Ihre Arbeit kann ich Ihnen auf keinen Fall mehr zahlen. Eigentlich verdienen Sie schon zuviel!". Ich hatte oft 10 Stunden Schichten ohne Pause weil ich die einzige von Visit an unserer Schule war. Ersatz für mich im Krankheitsfall gab es auch nicht. Einmal hat ein Klient die den Anbieter gewechselt weil sie unzufrieden mit der Chefetage waren. Verantwortlich wurde ich gemacht.
Ich kann nur zum Thema Schulbegleitung sagen, dass man sich genauer informieren sollte. Stichwort Arbeitgeber-Annahmeverzug, Pausenregellung etc.
Als "Aussenarbeiter" null integriert
Könnte ich doch nur null Sterne vergeben
- dass man recht viele Freiheiten hat
Leider ist meiner Meinung nach vom Glanz und Ruf der Vergangenheit von visit kaum noch etwas übrig. In meinen Augen ist das Niveau der Pflege nicht (mehr) das, das sein soll.
Wie es mir persönlich erscheint, wird nach außen aber weiter gute Miene zum bösen Spiel gemacht - entweder kann oder will man die vielen Missstände nicht sehen, wahrnehmen und schon gar nicht beheben, oder es ist einfach egal. Auch bei der Altersnachfolge in der Geschäftsführung wird meiner ganz persönlichen Meinung nach, eher auf Gene und Nachnamen, als auf Können und Kompetenz geschaut; es entsteht der Eindruck, dass hier mit sehenden (oder auch nicht-sehenden) Augen der Ruf von visit, die Qualität der Pflege und die Zufriedenheit der Mitarbeiter herunter gewirtschaftet wird.
Vor einiger Zeit war ich wirklich stolz ein Teil von visit zu sein, inzwischen ist es mir eigentlich peinlich zu sagen, wo ich arbeite.
- transparente und offene Kommunikation in der ganzen Firma und das abteilungs- und hierarchieübergreifend
- ehrliches Interesse an den eigenen Mitarbeitenden zeigen
- Selbstreflexion fördern, sprich: auch mal Fehler zugeben
- Input von Mitarbeitenden annehmen und umsetzen
- faire Bezahlung in allen Abteilungen
- Benefits anbieten, die wirklich Benefits sind
Die Atmosphäre im Team selbst ist sehr gut. Darüber hinaus leider nicht besonders.
Wie die Überschrift schon sagt: die goldenen Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei.
Schon öfters ist es vorgekommen, dass bei der Weiterentwicklung / -bildung von Mitarbeitenden meiner
Meinung nach nicht nach der Fähigkeit entschieden, sondern weil just in diesem Moment jemand gebraucht wird und die Person XY gerade da ist und „es doch machen könnte“. Ich finde, dass dies für eine Firma dieser Größe nicht der richtige Weg ist.
Inzwischen zwar an den seit September geltenden Tarif in der Pflege angelehnt, aber da ist meiner persönlichen Meinung nach noch Luft nach oben. Mir ist zudem aufgefallen, dass bei der jeweiligen Eingruppierung der Mitarbeitenden es oftmals zu Fehler zu Lasten der Mitarbeitenden kam.
Der Kollegenzusammenhalt im Team ist ok - mit den einen versteht man sich besser, mit dem anderen schlechter. Über die Abteilungen hinaus, ist meiner Meinung nach der Zusammenhalt nicht sehr groß.
Die mittlere Führungsebene versucht so gut es geht so viel wie möglich abzufedern und die übrigen Mitarbeitenden zu motivieren. Aber auch da schwindet eben diese Motivation zusehends. Ich finde, dass von Seiten der Geschäftsführung ein positives Vorgesetztenverhalten kaum bis gar nicht erkennbar: es mangelt an moderner Führungskultur, Empathie und dem ehrlichen Interesse an den Mitarbeitenden. - egal in welchem Bereich: die Zahlen stehen über den Menschen.
Viele Handlungen und Aussagen lassen zudem den Eindruck bei mir erwecken, dass mit zwei- oder sogar dreierlei Maß gemessen wird - und das wiederum führt zwangsläufig zu noch größeren Problemen: sinkende Motivation bei den Mitarbeitenden aber dafür hohe Fluktuation und hohe Krankheitsstände.
Im Team ist die Kommunikation in Ordnung. Abteilungs- und hierarchieübergreifend in meinen Augen leider nicht.
Ich bin seit 9 Jahren bei der Visit-Gruppe als Altenpfleger tätig. Ich kann Visit als Arbeitgeber nur wärmstens weiter empfehlen. Es herrscht eine familiäre Wohlfühlatmosphäre.
Wir sind ein bunt gemischtes Teams, Probleme und Wünsche werden ernst genommen und versucht, nach Möglichkeit, umzusetzen
In einem Bereich mit Schichtdienst schwierig, aber machbar
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Kommunikation auf Augenhöhe
eine Geschäftsführung bei der ich weis für wen ich arbeite (kein Großkonzern, Aktiengesellschaft etc.). Ich fühle mich auch von dieser wahrgenommen und wertgeschätzt.
vereinzelt jammern Kollegen ein bisschen viel. Liegt aber nicht am Arbeitgeber sondern eher an denen individuell
keine!
Weiter so!!!
Toller Umgang zusammen. Man fühlt sich gleich gut aufgenommen. Probleme dürfen jederzeit offen angesprochen werden
Ich rede immer sehr positiv im privaten Bereich über die Firma visit. Hier wird so viel unternommen damit sich die Mitarbeiter wohl fühlen und damit auch unsere Kunden.
Mein Grund überhaupt zu visit zu gehen. Abgesehen von wenigen fixen Terminen, kann ich mir meine Arbeitszeit komplett eigenständig organisieren. Ich kann jederzeit Arzttermine wahrnehmen oder mich um meine Kinder nachmittags kümmern. Die restliche Aufgaben erledige ich dann einfach abends oder am Wochenende. Je nachdem wie Zeit ist. So muss meiner Meinung nach die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aussehen.
Andere Kollegen sind pflegetypisch an Schichten gebunden. Hier bekomme ich sehr häufig mit, dass alles mögliche unternommen wird, dass bei denen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenfalls klappt. Ich bewundere die Pflegedienstleitungen regelmäßig dafür, dass die das immer wieder hinbekommen. Großes Lob an die Kollegen
Es werden viele interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, an denen man jederzeit teilnehmen kann. So kann jeder seinen Horizont erweitern und sich auch mal interessante Schulungen anhören, die vielleicht nicht unbedingt zum eigenen Arbeitsbereich gehören. Wenn neue Führungspositionen geschaffen werden, oder auch mal frei werden, wird immer zuerst darauf geschaut, ob es nicht Mitarbeiter gibt, die man in diese Position fördern könnte.
Ich bin zufrieden damit, was ich verdiene. Die Kollegen die als Pflegekräfte angestellt sind werden nach Tarifvertrag bezahlt.
Man merkt, dass in diese Richtung viel unternommen wird: E-Autos, E-Bike, Papierloses Arbeiten etc.
Der Kollegenzusammenhalt ist für die Größe des Unternehmens wirklich sehr gut. Hier hilft jeder wo er kann
siehe Gleichberechtigung
flache Hierarchien, kooperativer Führungsstil und immer ein offenes Ohr für die individuellen Anliegen. Ich hab mich bisher nie über meine Vorgesetzten ärgern müssen
Modernes Büro, moderne Autos, IT Infrastruktur etc.
Man kann sich nicht beschweren
Alles TipTop
Die Kommunikation ist immer respektvoll, auf Augenhöhe und es gibt keine Tabuthemen. Manchmal könnten Anliegen direkter angesprochen werden. Ich empfinde es allerdings nicht als problematisch.
Un-Gleichberechtigung ist hier kein Thema. Es ist ganz normal, dass jeder so behandelt wird, wie alle Anderen. Vollkommen egal ob Frau, Mann, Migrationshintergrund, Glauben, sexuelle Orientierung, Alter, etc.
Jeder wird so angenommen wie er einfach ist.
Kann mich bisher nicht beschweren. Sollte es doch irgendwann zu langweilig werden, stehen einige Projekte in Sachen Innovation und Weiterentwicklung parat, bei denen ich mich jederzeit beteiligen könnte
Gutes Miteinander, familiär, trotz wenig Personal
Fort- und Weiterbildung werden zu jeder Zeit ermöglicht
Sehr gut, auch zwischen alt und jung
Es hat immer jemand ein offenes Ohr
freundlich
Nach Tarif
Sehr hilfsbereit und offen. Auch bei privaten Problemen wird unterstützt
Konsequente Entscheidungen
Während Corona war es schwierig. Jetzt wird es wieder besser trotz vieler kranker Kollegen
Teilweise überschneiden sich Aussagen.
Tagespflege, Intensiv, Ambu man kann es sich selbst aussuchen
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