21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Spitzenklasse und so noch nicht vorher erlebt.
Innovatives Umfeld mit Start-Up-Flair
Sicherlich abhängig von der Abteilung, aber in Summe und Relation zu anderen Arbeitgebern sicherlich top
Auf Weiterbildung wird viel Wert gelegt (interne und externe Fortbildungen möglich). Es fehlen noch konkret definierte Kriterien für Entwicklungsschritte. Das ist ausbaufähig.
Sozialleistungen sind sehr gut. Gehalt passt, jedoch übergreifend intransparent und sollte offener damit umgegangen werden.
Stark ausgeprägt bei vielen Mitarbeitern. Auch bei den Produkten wird darauf Wert gelegt.
Optimum
Tadellos – ein Team
Einwandfrei
Auch hier 5 Sterne! Neues Office, modernste Hardware, super leckere Kantine
Schnelle Kommunikationswege, aber hier besteht noch Optimierungsbedarf was strategische Kommunikation vom Management angeht
Wird gelebt
Viele spannenden Themen und Projekte. Man hat echten Impact
Super nette und offene Kollegen, alle gehen super freundlich miteinander um, die Atmosphäre ist entspannt und angenehm.
Das Image stimmt vollständig überein und die Mitarbeiter reden zufrieden von der Firma.
Meine Arbeitszeiten waren relativ flexibel und die "Arbeitszeit" war absolut angemessen und auch angenehm für ein Schülerpraktikum.
Ausgeprägtes Sozial-und Umweltbewusstsein. Sehr vorbildlich.
Dieses Schülerpraktikum hat mich im Bezug auf meine Berufs- bzw. Studiengangwahl wunderbar voran gebracht. Ich habe Einblicke in die verschiedene Berufsfelder bekommen und habe dabei wirklich Berufe entdeckt und besser kennengelernt, die ich mir vorstellen könnte, später selbst auszuführen.
Der Kollegenzusammenhalt ist äußerst gut. Alle kommunizieren miteinander und ich wurde (als Praktikantin) in die Aktivitäten eingebunden
Der Vorgesetzten, den ich kennengelernt habe, war freundlich und lustig drauf :)
Angenehme und angemessene Arbeitsbedingungen
Alles kommunizieren miteinander, ich habe einen eigenen E-Mail Zugang bekommen und mir wurden alle wichtigen Informationen kommuniziert.
Vollständige Gleichberechtigung aller Parteien im Betrieb
Ich habe Aufgaben ausführen dürfen, die ich nicht erwartet hatte. Alle samt waren sie interessant, passend zu meinen Kompetenzen und ich musste nicht die typische "Praktikantenarbeiten" ausführen (Kaffe holen, Drucken etc.)
Agile Arbeitsweise nach Scrum, Teamzusammenhalt
Hoher Druck durch Deadlines und Liefertermine, die eingehalten werden müssen. Keine Ruhepausen, da im Anschluss direkt das nächste dringende Thema ansteht.
Homeoffice fortsetzen. Die Mitarbeiter nicht drängen ins Büro zu kommen.
Immer viel zu tun und von einem Meeting ins nächste
Privatleben kommt aktuell zu kurz. Weniger arbeiten ist aber auch kaum möglich.
Sehr gut. Wir arbeiten sehr gut zusammen.
Mehr Arbeit aus dem Homeoffice wäre schön, wird aber nicht gerne gesehen.
Rundmails mit Infos an die Mitarbeiter
- Kommunikation im Unternehmen
- Unternehmenskultur
- Innovatives Denken, welches sich von der "altmodischen" Finanzbranche löst
- Abwechslungsreiches Arbeiten
- Vorgesetztenverhalten & Kollegen
- Schulungsangebote für Werkstudenten
Sehr kollegiale und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre.
DU-Kultur. Abwechslungsreiche Aufgaben. Innovative und agile Arbeitsweise.
Als Werkstudent konnte ich meine Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen und auch jederzeit ändern. Außerdem wurde es mir ermöglicht meine Tätigkeit als Werkstudent im Auslandssemester remote fortzuführen.
Karriere: Kann ich als Werkstudent nicht wirklich beurteilen
Weiterbildung: Es gab keine Schulungsangebote für Werkstudenten.
Als Werkstudent erhält man ein faires Gehalt, das dem Marktdurchschnitt entspricht.
Generell setzt sich das Unternehmen zum Großteil aus jüngeren Kollegen zusammen, dennoch wird hier jeder gleich und vor allem fair behandelt.
Regelmäßige Feedbackgespräche waren ein fester Bestandteil unseres Teams. Außerdem nahm sich mein Vorgesetzter immer Zeit für mich, wenn ich Fragen oder andere Anliegen hatte. Ich empfand es als sehr positiv, dass ich nach meiner Meinung gefragt wurde und dass diese immer ernsthaft berücksichtigt wurde (was sonst als Werkstudent oder Praktikant ja nicht immer der Fall ist).
Gute MacBooks & Monitore.
Das Büro liegt direkt neben dem Frankfurter Hauptbahnhof und hat somit eine gute Anbindung und viele Möglichkeiten zum Essen.
Kostenlose Softdrinks & Wasser.
Natürlich gab es auch einen leckeren Kaffee.
(Leider keine Kantine)
Regelmäßige Meetings des Geschäftsführung sorgen für durchgehende Transparenz (insbesondere zu Beginn der Pandemie)
Trotz der angespannten Situation war die Kommunikation immer positiv, wertschätzend und zukunftsorientiert. Ich hatte zu jeder Zeit Vertrauen, dass mein Arbeitgeber die neue Situation voll im Griff hat.
Besser ging nicht! Wir wurden zu jeder Zeit umfänglich informiert.
Die wirklich entspannte Arbeitsatmosphäre und die interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben. Das heißt, man trinkt nicht den ganzen Tag Kaffee und tratscht oder langweilt sich, und wenn man morgens aufsteht, ist eben nicht der erste Gedanke "Ich will nicht zur Arbeit!".
"Schlecht" in Anführungszeichen: Man muss oder sollte schon wenigstens eine extrovertierte Ader mitbringen, zumindest in der Position, in der ich arbeite... wer gerne (hauptsächlich) im stillen Kämmerlein, konzeptionell und individuell arbeitet, der könnte eben durch die offene Arbeitsfläche und die direkten Kommunikationswege und die teamorientierte Arbeitsweise aus dem Tritt gebracht werden. Aber dafür gibt es ja noch den Home Office Tag...
Es könnte noch mehr Räume für Meetings und als Rückzugsort für Telefonate geben.
Die Atmosphäre ist sehr entspannt. Es bleibt auch während der Arbeitszeit immer Raum für kleine Späße, zum Feierabend ist auch öfter schon Zeit für ein anlassbezogenes Bier (oder einen Glühwein) gewesen. Feedback von meinem direkten Vorgesetzten war immer konstruktiv und ermutigend. Die Unternehmensführung und die
Hier wird Kundenorientierung und Nutzerfreundlichkeit sowohl nach außen, als auch nach innen groß geschrieben und gelebt. Durch diese Kongruenz ist, glaube ich, jeder glücklich und stolz darauf, Teil des VisualVest-Teams zu sein.
Als Praktikant muss man nicht länger arbeiten als alle anderen: 40 Stunden. Am Wochenende bekommt man den Kopf frei. Wenn mal mehr zu tun ist, macht man an dem Tag eben länger, aber wenn gerade gar nichts da ist, geht man auch früher. Freitags machen die meisten meistens Home Office, so auch der Praktikant. Wenn wichtiges privates ansteht (Arzttermin, Handwerker rein lassen) finden sich nach Absprache auch flexible Lösungen. Urlaub SOLL genommen werden, weil sonst die Personalabteilung des Mutterkonzerns schimpft ;)
Als Praktikant kann ich zu dem Punkt nur eingeschränkt etwas sagen. Nur so viel: Ich wurde recht zügig von meinem Vorgesetzten angesprochen, ob ich langfristig anheuern möchte. Weiterbildungsmaßnahmen für Festangestellte gibt es, damit habe ich mich allerdings noch nicht auseinander gesetzt. Über meine beruflichen Aufstiegschancen habe ich mich noch nicht konkret informiert...
Als Praktikant macht man keine großen Sprünge (etwas mehr als Mindestlohn). Das Jobticket ist aber (s.o.) als Bonus dabei. Außerdem profitiert man von den freien Getränken (Wasser/Limo/Tee/Kaffee), dafür gibt es aber keine echte "Kantine", man ist also abhängig von seinen Kochkünsten oder den (recht teuren) Gelegenheiten in direkter Umgebung Essen zu kaufen. Als fester Mitarbeiter sind die weiteren Sozialleistungen (u.a. bAV) aber fantastisch und würden 5 Sterne rechtfertigen!
Die Kunden bekommen die Möglichkeit, ihre Produkte nach Nachhaltigkeitsgesichtspunkten auszuwählen. Auf der internen Unternehmensseite wird ebenfalls viel getan: Das Jobticket für den öffentlichen Nahverkehr kommt kostenlos (also ohne Abzug vom Nettolohn) dazu, der Müll im Büro wird fein säuberlich getrennt, wir beziehen ausschließlich grünen Strom...
Es wird sehr aufgabenorientiert gearbeitet, niemand kocht sein eigenes Süppchen und fährt die Ellbogen aus, lässt einen auflaufen oder kippt seine ungeliebten Aufgaben kommentarlos beim Prakti ab.
Älter ist ja relativ... hier gibt es auch Mitarbeiter mit grauen Haaren! Und die werden nicht offensichtlich gequält oder bei der Förderung übergangen. Wie langjährige Mitarbeiter behandelt werden, kann ich aber nicht abschließend beurteilen, die VisualVest gibt es auch noch nicht so lange, dass man eine Diskriminierung der langdienenden MAs erkennen könnte... 3 Sterne, weil ich dazu nichts genaues sagen kann.
Mein direkter Vorgesetzter hat mich "sofort" als gleichwertigen Kollegen behandelt und in Projekte eingebunden. "Sofort" in Anführungszeichen, weil ich natürlich Zeit bekommen habe, mich in die allgemeinere Thematik und die Abläufe einzuarbeiten. Aufgaben werden klar umrissen, Hintergründe erklärt und für Rückfragen steht die (imaginäre, weil nicht vorhandene) Büro-Tür immer offen. Bei (fachlichen) Diskussionen entscheidet das bessere Argument, nicht der Pay-Grade. Echte "Konfliktfälle" habe ich während meines Praktikums aber noch nicht erlebt...
Wer sehr(!) empfindlich ist, was "Lärm"-Belästigung angeht, der wird hier vielleicht nicht glücklich: Die Büroflächen sind offen und Kollegen führen ihre Gespräche auch schon mal in direkter Nähe der Arbeitsplätze oder bewegen sich in großen Gruppen von Meeting-Raum zu Meeting-Raum. Ein Affenhaus ist es aber noch nicht...
Die Organisation verfügt über ausführliche, digitale Dokumentations-Plattformen, es finden themenbezogene Meeting-Runden statt, die entsprechenden Abteilungen teilen Ihre Ergebnisse und den aktuellen Status regelmäßig. Wer Material braucht und es abgelegt nicht findet, kann jederzeit die betreffenden Kollegen ansprechen.
Touchy subject... ich ziehe einen Stern ab, weil die Top-Führungspositionen (3 Geschäftsführer) von Männern besetzt sind. In den darunter liegende Führungspositionen (im Bereich Marketing z.B.) sind aber auch Frauen vertreten und es finden sich im Bereich der Scrum-Teams z.B. auch weibliche Product Owner. Im Bereich der Software-Entwicklung sitzen außerdem auch weibliche Coder/Testerinnen. Inwiefern das Gesamtbild Evidenz für eine "gläserne Decke" bietet, oder ob andere Faktoren eine Rolle spielen, dazu können weibliche Kolleginnen vielleicht mehr sagen als ich... mein Eindruck ist aber, dass auch weibliche Kolleginnen wertgeschätzt werden.
Man wird regelmäßig nach seinen Interessenschwerpunkten gefragt und in die Auswahl der der eigenen Arbeitsbereiche eingebunden. Wer Interesse daran hat, auch in weiter entfernte Unternehmensbereiche (z.B. des Mutterkonzerns) hinein zu schnuppern, für den wird Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, damit er dem auch nachgehen kann.
Arbeitsatmosphäre / innovatives Umfeld
flache Hierarchiestufen, angenehmes Arbeiten, hohe Wertschätzung.
Es wird Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse genommen. Top.
Man fühlt sich wohl.
hohe Wertschätzung und Respekt sorgen für einen guten Austausch zwischen Angestellten und Vorgesetzten.
gute Abstimmung im Team. Transparente Prozesse und gute Reviews helfen dabei, sich stetig zu verbessern.
Die Möglichkeit Sachen auszuprobieren und eigene Ideen einfließen zu lassen ist ein großes Plus.
Nette Kollegen, angenehme Zusammenarbeit, nachhaltiger Gedanke wird auch wirklich gelebt, tolle Work-Live-Balance und dazu wirklich faire Vergütung. Start-up Mentalität: Wenn man Ideen hat, wird man wirklich unterstützt und kann viel erreichen und unkompliziert ausprobieren.
Onboarding könnte etwas optimiert werden, aber das ist Jammern auf hohem Niveau ;)
Der Onboardingprozess könnte noch optimiert werden.
Super nettes Team und angenehme Arbeitsatmosphäre. Zusammenhalt auch durch viele "Ausserarbeitsaktivitäten".
Wirklich gute Work-Life Balance, ausreichend zu-tun aber auch gut mit dem Leben vereinbar.
Bei Eigeninitiative und Engagement gibt es sehr gute Weiterentwicklumgschancen
Sehr faire Vergütung, Jobticket und weitere angenehme Benefits
VisualVest hat es verstanden und ist der lebende Beweis dafür, dass es sich extrem auszahlt, bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern neben reinen beruflichen Fähigkeiten auch sehr auf die Persönlichkeit zu achten.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und man hat auch sonst sehr viel Freiheiten. Homeoffice z.B. ist absolut kein Problem.
VisualVest schreibt sich das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahne und lebt es auch.
Innerhalb der Teams sehr stark. Auf Gesamtsicht gibt es sicher noch Luft nach oben.
Sehr erfahrene, faire und professionelle Vorgesetzte, die Ihren Mitarbeitern nicht nur zuhören und diese fördern, sondern vor allem auch respektieren.
Topmoderne Ausstattung, schönes Büro im Herzen Frankfurts, geschäftliches Smartphone, etc. Bei der Wahl der Tools für die tägl. Arbeit werden einem keine Steine in den Weg gelegt.
Relativ neue Branche, neueste Technik und die Möglichkeit Dinge von Grund auf neu und nachhaltig zu entwickeln/verändern.
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