14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man auch als Azubi gesehen und angehört wird. Auch wenn man was schlechtes sagt wird es beachtet obwohl man ja nur ein Azubi.
Klar könnte man bestimmt noch was besser machen nur alles braucht ja seine Zeit.
Es ist eine positive Atmosphäre zwischen allen. Klar läuft nicht immer alles nach Plan aber wo tut es das schon.
Mein Praxisanleiter zeigt uns sehr viel also eigentlich alles was geht.
Auch wenn wir mal zu wenige im Dienst sind ist immer eine Positive Stimmung zwischen den Kollegen und den Bewohnern. Man hat immer ein bisschen Spaß zusammen
Die Aufgaben sind immer gut aufgeteilt und nur weil man Azubi ist muss man nicht alles machen wo die anderen keine Lust zu haben.
Wertschätzung, gute Lösungsfindung in allen Belangen, Mitarbeiter Veranstaltungen,Respektvoller Umgang miteinander
Ich arbeiten nun im 7. Jahr in der Vivat und habe dort meine Ausbildung absolviert, eine sehr gute Ausbildung in der die Praxisanleiter sich Zeit für die Schüler nehmen und die PDL sich mit einem hinsetzt um zu lernen wenn es schulisch mal nicht so gut lief.
Nun bin ich Fachkraft seid ein paar Jahren und sogar in der Ausbildung zur PDL( die vollständig vom Arbeitgeber finanziert wird) und für die ich freigestellt werde wenn einmal im Monat die Schulwoche ansteht.
Ich kenne beide Häuser.Und finde das man sich in beiden Häusern sehr wohl fühlen kann. Man hat tolle Teams die sich gegenseitig schätzen und Unterstützen. Es gibt wie in jedem Betrieb ab und zu Spannungen aber by the way wo gibt es die nicht!
Alle immer freundlich
Dienstplan Mitgestaltung
Mütterdienste
Weihnachtsfeier und Sommerfest für die Mitarbeiter, monatliches Mitarbeiter Frühstück
Türen stehen wenn möglich immer offen
Versuchen immer eine Lösung zu finden
Immer ein offenes Ohr
Türen stehen wenn möglich immer offen
Viele Fortbildungen und Weiterbildungen möglich die bezahlt werden
-Haus ist modern und barrierefrei
- Gehalt lässt sich verhandeln
- Sehr liebe und kompetente Pflegehelfer
-Parken ist meist sehr entspannt möglich
Hygiene,
Umgang mit Infektionskrankheiten (nicht Corona),
Umgang mit akuten Notfällen,
Personal das trotz schwerwiegender Fehler bleiben darf,
Ton gewisser Mitarbeiter,
Sehr schwierige Kommunikation
Durchbrecht die Vettern-Wirtschaft! Eine Hierarchie, in der gefühlt jeder zweite miteinander verwandt-verschwägert oder in einer Beziehung ist (sogar Häuserübergreifend) ist aus offensichtlichen Gründen nicht förderlich.
Achtet bitte auf die Hygiene! Ich denke ihr wisst genau, was ich meine. Diesen Punkt möchte ich aufs schärfste betonen.
Guckt hin! Achtet auf das, was die Mitabeiter tun und nicht tun!
Kommt immer drauf an, mit wem man arbeitet. Es gibt sehr korrekte Kolleginnen, aber auch solche, die hohen Druck ausüben und sich öfter im Ton vergreifen. Lästereien, die unter die Gürtellinie gehen, sind an der Tagesordnung. Je nach dem welcher Typ Mensch man ist, kann das sehr belastend sein.
Besser als verdient meiner Meinung nach, da nachweislich viel unter den Teppich gekehrt wird, was dem Image extrem schaden würde! Und das nicht nur in einem Bereich.
Späte Anrufe, ob man zeitnah Einspringen kann, sind hier normal. Viele Dienste am Stück. Ruhezeiten werden absolut nicht eingehalten! Oft mehrere Wochenenden nacheinander. Es wird viel über Schuldgefühle gearbeitet.
Hab die Erfahrung gemacht dass viel daran hängt, wie man sich anstellt. Das finde ich tatsächlich okay und nachvollziehbar.
Liegt tatsächlich über dem Durchschnitt, weil man mit dem Arbeitgeber verhandeln kann. In diesem Fall kann das Geld jedoch nicht wett machen, dass die Umstände miserabel sind
Jeder Stern ist für die lieben Pflegehelfer, auf die man immer zählen kann! Leider kann man das examinierte Personal zu subjektiven 98% vergessen.
Da kann man tatsächlich sagen, dass man hier tut was man kann, um denjenigen irgendwie zu unterstützen und zu entlasten. Fand ich top.
Durchwachsen. Im Vivat gibt es Extreme: von engagiert und fleißig bis hin zu nicht-wertschätzend und fast gemeingefährlich wenn es darum geht, welche Situationen man dringlichst an die zuständigen Ämter weitergeben sollte! Image ist das eine aber Schutz der Bewohner und Mitarbeitenden das andere.
Leider ist kein einziger Vorgesetzter in mehreren Situationen, die ich über einen längeren Zeitraum erlebt habe, erreichbar gewesen. Teils handelte sich es um wirklich belastende Momente, in denen ein Vorgesetzer verpflichtet wäre, ans Telefon zu gehen oder zumindest zurückzurufen. Das kompensieren dann Mitarbeiter (irgendwie)
Die Hygienischen Bedingungen sind sowohl für die Bewohner als auch das Personal eine Katastrophe- über MONATE hinweg. Das macht sprachlos. Wenn etwas aussieht wie ein Hund, bellt wie ein Hund und riecht wie ein Hund ist es wahrscheinlich, dass es ein Hund ist und nicht "eine allergische Reaktion. "
Katastrophal! Keine klaren Ansprechpartner. Hab schon in vier Einrichtungen gearbeitet, aber in keinem eine solch schlechte Kommunikation erlebt, die auf Kosten der Angestellten geht. Zudem sind die Kommunikationswege teils echt fragwürdig.
Ist halt Altenpflege. Als Krankenpfleger eher nicht dem Wachstum förderlich.
Es werden Lösungen gesucht und umgesetzt
zur Zeit nichts
Garnichts
Alles
Mehr auf die Mitarbeiter und Auszubildende achten und mehr Interesse zeigen !
Überwiegend ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Wenn aber Ex-Kollegen ungerechtfertigt nachtreten, beeinträchtigt das die Atmosphäre schon. Immerhin tragen diese unbenannten Kollegen und Kolleginnen ja selber Mitverantwortung.
Sofern die Arbeitsbedingungen es zulassen, werden Wünsche immer berücksichtigt
Alle meine Wünsche auf Weiterbildung sind bisher berücksichtigt und umgesetzt worden. Sowohl interne wie auch externe Weiterbildungsangebote werden regelmäßig angeboten.
Wie überall gibt es auch bei uns Konflikte, die aber im Gespräch schnell gelöst werden können. Wenn aber nicht gesagt wird, wo der Schuh drückt, kann sich auch nichts verändern.
Ich habe bisher keinen Vorgesetzten gehabt, dessen Tür immer offen steht und der ein offenes Ohr für alle Anliegen der Kolleginnen und Kollegen hat.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten geplant und ungeplant miteinander zu sprechen. Dies bezieht sich auf alle Hierarchieebenen.
Ich finde meine Arbeit sehr interessant und abwechslungsreich.
UPDATE:
Nachdem die Bewertung kurz wieder online war wurde Seitens der Vivat der nächste Sachverhalt angezweifelt, allerdings konnte auch dieser belegt werden (lediglich die jeweilige Anzahl der Betten in den Häusern wurde erfolgreich angezweifelt). Entweder arbeitet der angeblich beauftragte "Medienanwalt" sehr schlampig und übersieht ständig vermeintliche Falschaussagen oder es steckt doch System dahinter negative Bewertungen möglichst lange offline zu halten. Wie vertrauensvoll ein solches Unternehmen als Arbeitgeber ist darf jeder selber entscheiden.
ANMERKUNG:
Diese Bewertung war zwischenzeitlich nicht online da die Vivat GmbH anwaltlich angezweifelt hat, dass es sich bei mir um einen ehemaligen Mitarbeiter handelt.
Insgesamt gab es auf kununu 8 negative Bewertungen seit 2012, diese sind alle verschwunden. Gleichzeitig erschienen die jetzt sichtbaren positiven Bewertungen alle innerhalb von 1 1/2 Wochen.
pünktliche Gehaltszahlung
unzuverlässige Kommunikation und Absprachen; Alleiniger Fokus auf das Erwirtschaften von Gewinn; massive Mängel in der Personalvorhaltung;
Austausch der kompletten oberen und mittleren Führungsebene; Aufbau einer verlässlichen Kommunikations- und Unternehmenskultur; Massiver Ausbau des Personalpools;
Ständiger Druck mit Hinweis auf vermeintlich "schlechte Zahlen". Mitarbeiterbedürfnisse sind grundsätzlich lästig und jeder Wunsch bzw. Fehlzeit wird als persönlicher Angriff der oberen Führungsebene angesehen. Auch innerhalb der Belegschaft ist die Atmosphäre vergiftet da lange zugehörige Mitarbeiter einen Freifahrtschein besitzen.
Die Vivat genießt einen eher zweifelhaften Ruf, so ist die WTG Behörde seit längerer Zeit regelmäßig in der Einrichtung "zu Gast" da es immer wieder Beschwerden von Angehörigen gibt. Mittlerweile beschweren sich auch vermehr die Bewohner selber sowie die Mitarbeiter über nicht mehr hinnehmbare Bedingungen.
Auch in der Öffentlichkeit ändert sich mittlerweile das Bild des Unternehmens massiv, hatte es bisher immer einen recht guten Ruf aufgrund des Konzeptes werden die negativen Meinungen aufgrund der schlechten Versorgung immer mehr.
Einfach nicht vorhanden. Die Vivat unterbietet sowohl den im Vergütungsvertrag verhandelten Stellenschlüssel als auch den nach Pflegegraden massiv. Nach letztem Stand (02/21) fehlen in Haus 1 und Haus 2 zusammen 12 Vollzeitstellen. Entsprechend sind die Dienste ohne Krankmeldung und Urlaub gerade so abzudecken, sobald eines oder gar beides eintritt müssen die verbleibenden Mitarbeiter über Mehrarbeit und zusätzliche Dienste die Ausfälle auffangen. Dazu passt, dass es in der Vivat für Pflegehilfskräfte keine Vollzeitverträge gibt, die Mitarbeiter in Teilzeit eignen sich hervorragend um die Versäumnisse in der Personalplanung auszubügeln.
Es sind aufgrund der schlechten Besetzung [ANMERKUNG: Dieser Abschnitt musste aufgrund einer Beschwerde der Vivat GmbH entfernt werden], eine zusammenhängende Pause zur Regeneration ist Utopie. Es kommt immer wieder vor, dass Mitarbeiter aus dem Frei und sogar dem Urlaub "Dienstverpflichtet" werden. Selbst kranke Mitarbeiter werden angerufen und mit den "armen Bewohnern" unter Druck gesetzt arbeiten zu kommen.
Die Vivat wirbt zwar mit dem umfangreichen Fort- und Weiterbildungsprogramm, jedoch besteht dieses ausschließlich aus den durch die HWL/ PDL gehaltenen Pflichtunterweisungen sowie kostenfreie Angebote der Krankenkassen. Ein Konzept über Fort- und Weiterbildung die Qualität zu heben fehlt ebenso wie die Bereitschaft für die Weiterbildung der Mitarbeiter Geld zu investieren. Dies geht soweit, dass es nicht einmal eine versierte Einarbeitung in die genutzte Software zur Pflegedokumentation gibt sondern "Erfahrungswerte" von Mitarbeiter zu Mitarbeiter weiter gegeben werden. Als Leitungskraft bedeutet dies, dass man sich für weiterführende Funktionen durch Onlineforen und die Anleitung arbeitet.
Als privater Träger ist das Gehalt frei Verhandelbar, dabei zeig sich, dass es sehr darauf ankommt wie groß zum Vorstellungszeitpunkt die Personalnot ist. Generell verdienen Fachkräfte durchschnittlich gut, Pflegehelfer zum großen Teil aber sehr sehr schlecht. Zudem zahlt die Vivat für Sonn- und Feiertage lediglich 25% Zulagen was auch deutlich unter der Konkurrenz in der Umgebung liegt. Was sehr hervorgehoben wird ist die betriebliche Altersvorsorge welche tatsächlich gut ist (auch wenn sie nicht an den öffentlichen Dienst heranreicht) und die Tantiemen von jeweils 40% des Bruttogehaltes, die im Mai und November ausgezahlt werden sollen. [NACHTRÄGLICHE ÄNDERUNG: Entgegen erster Aussagen der GF werden die Tantiemen 2021 wohl doch gezahlt].
Leistungen neben dem reinen Gehalt existieren nicht, auf die Frage einer Mitarbeiterin wie es mit einem Zuschuss für Gesundheits- oder Fitnesskurse sei bekam sie von einer der Pflegedienstleitungen zu hören sie solle öfter die Treppe benutzen, das würde reichen. Eine Beteiligung an den Fahrtkosten wird abgelehnt, ebenso eine vergünstige Verköstigung der Mitarbeiter.
Das "gemeinnützig" ist irreführend. Seit 2019 ist die Vivat eine reine, gewinnorientierte GmbH. Seit dem hat man das Gefühl, dass einzige Ziel der Geschäftsführung einen möglichst hohen Jahresgewinn zu erwirtschaften den man dann aus dem Unternehmen abziehen kann.
Man unterstützt sich so gut es geht, einem großen Teil des Teams geht es glücklicherweise vor allem um die Bewohner, entsprechend arbeitet man innerhalb der Pflegeteams gut zusammen, eine Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Pflegeteams beider Häuser wird jedoch effektiv unterbunden.
Seitens der Geschäftsführung sehr jovial, verwechselt dies mit Freundlichkeit und Interesse am Mitarbeiter. Seitens der Pflegedienstleitungen sehr Unternehmensbezogen, der Eingangs erwähnte Druck bezüglich der schlechten Zahlen wird 1:1 nach unten weiter gegeben.
Mit einem Wort: Katastrophal. Zu Beginn der Corona Pandemie im Frühjahr 2020 wurden von einer der Pflegedienstleitungen die Schutzausrüstung in einem für Mitarbeiter unzugänglichen Lager eingeschlossen da der Verbrauch zu hoch sei. Auf einer zwischenzeitlich notwendigen Quarantäne-Station musste Ende 2020 mehrere Tage ohne adäquate Schutzausrüstung gearbeitet werden, laut einer der Pflegedienstleitungen seien Schutzkittel überflüssig, Plastikschürzen seinen ausreichend. Auch ansonsten herrscht ein kontinuierlicher Mangel an Pflegeutensilien und Wäsche.
Jeder Mitarbeiter besitzt einen Chip mit dem er sich ein- und aus stempelt. Es wird penibel darauf geachtet, dass jede Pause abgestempelt wird und jeder verspätete Arbeitsbeginn oder früherer Feierabend (und wenn es nur 10 Minuten sind) werden abgezogen. [ANMERKUNG: Dieser Abschnitt musste aufgrund einer Beschwerde der Vivat GmbH entfernt werden]
Sehr sehr schwer. Absprachen mit der Geschäftsführung haben gefühlt eine durchschnittliche Gültigkeit von fünf Minuten, alles was nicht schriftlich festgehalten wird ist irrelevant. Leider ist es nahezu unmöglich eine schriftliche Aussage der GF zu einem Thema zu erhalten.
Da man bei der Vivat der Meinung ist in einem Unternehmen mit 120 Betten und Tagespflege keinen Hausmeister bzw. Haustechniker zu benötigen ist Arbeit sehr abwechslungsreich. Als PDL ist man nicht nur für kleinere Reparaturen zuständig, man kümmert sich auch um ausgefallene Heizungen, fehlende Warmwasserversorgung, nicht schließende Fenster, kaum zu öffnende Türen, amoklaufende Brandmelder oder sucht bei einem Stromausfall in den insgesamt vier Sicherungskästen nach dem Fehler.
Ansonsten besteht keinerlei Interesse an einer Veränderung oder Modernisierung des Ablaufes im Haus, Vorschläge werden ignoriert oder abgeblockt.
Pünktliche Lohnzahlung, schönes neues Haus bzw. moderne Einrichtung
Es wird zu spät gehandelt
Weniger Einsatz von Zeitarbeiter und Selbstständigen, daher geringere Personalkosten und besser für Bewohner
Durch häufige Krankmeldung viel Frust
Einrichtung wurde anlassbezogen bereits von Heimaufsicht aufgesucht
Von interner QMB wird nichts angeboten
Man will runterhandeln aber teure Zeitarbeiter und Selbstständige werden geduldet. Das soll einer verstehen....
Mobbing und viel Getratsche
Die Vivat GmbH hat immer pünktlich das Gehalt, wie auch den Corona-Pflegebonus (Sommer 2020), überwiesen.
Die Stellenbeschreibungsaussagen, wie etwa, eine 'Herzliche Arbeitsatmosphäre', eine 'Offene, lebendige Kommunikation' oder eine 'Wertschätzung für Ihre Leistung' empfand ich im Arbeitskontext als insgesamt kaum vorhanden. Zudem habe ich die 'Guten sozialen Strukturen' sowie die Unterstützung bei der 'Vereinbarkeit von Familie und Beruf' nicht wirklich erkennen können. Bis auf wenige Ausnahmen, habe ich seitens der Leitungsebene, das Umsetzen sowie Ausleben dieser Aussagen nicht wirklich erlebt. Hier fehlte mir insgesamt ein deutlich spürbarer Wille für das Umsetzen der soeben genannten Zitate aus früheren sowie den aktuellen Stellenausschreibungen auf der 'Jobs'-Webseite der Vivat GmbH-Website (Stand, 17.01.2021).
Ich wünsche den Verantwortlichen der Vivat GmbH den nötigen Mut, dass sie mehr auf die Bedürfnisse/Anliegen/Wünsche ihrer Mitarbeiter*innen eingehen. Auch wünsche ich der Vivat GmbH den nötigen Umsetzungswillen, den Mitarbeiter*innen Angebote zu unterbreiten, damit sie ganzheitlich gesund bleiben können.
Zudem möchte ich die Verantwortlichen der Vivat GmbH ermutigen bei Kununu-Bewertungen, mit welchen sie nicht einverstanden sind, bzw. eine andere Sicht der Dinge haben, den 'Als Arbeitgeber kommentieren'-Button unter den Beiträgen zu nutzen. Hier kann man als Arbeitgeber u.a. einen Dialog starten ...
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