48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
ziemlich alles
macht, was Ihr schon so lange versucht zu verhindern!
toxisch
Alles nur noch Show
nie in Balance gewesen
die guten sind schon lange weg
eine gute Kommunikation fehlt
Nach außen hin das typische Geschwätz man wäre eine große Familie und hält zusammen, aber Tatsache ist leider es wird immer über die Person gelästert, die gerade nicht anwesend ist und das lebt die sogenannte Führungsebene munter vor. Hierbei wird teilweise so schlecht über Mitarbeiter geredet, dass einem die Worte fehlen, beim nächsten Treffen wird dann aber in das Gesicht des Betreffenden gegrinst und über den nächstem armen MA hergezogen.
Nach Außen hin leider deutlich besser, als verdient.
Nachdem man, wie oben angemerkt , tagelang auf Feedback warten muss, hält sich die Arbeitsbelastung in Grenzen.
Diesem Unternehmen ist leider nichts heilig, oder wichtig
Es gibt leider 2 Lager in diesem Betrieb, innerhalb der jeweiligen Lager ist der Zusammenhalt groß, darüberhinaus leider nicht vorhanden.
Wenn man keinen Stern vergeben könnte, dann wäre das hier absolut der Fall. Keinerlei fachliche oder soziale Kompetenzen. Einer ist ein Ja-Sager, einer kocht in mehreren Küchen gleichzeitig weshalb er nie erreichbar ist, oder Zeit hat und der letzte verschleiert seine eigene, massive Inkompetenz damit die Schuld für sein Versagen auf Mitarbeiter abzuwältzen. Eine wahre Trauershow.
Wenn man gern an der psychischen Belastungsgrenze ist und auf ein toxischen Umfeld steht, dann nur zu empfehlen.
Angebliche Fortschritte/ Gewinne/ Errungenschaften usw. werden ausgiebig intern und über Medienplattformen bteitgetreten um von Mängeln in der Firma abzulenken. Was wirklich stand der Dinge ist wird gekonnt unter Verschluss gehalten. Kommunikation bzgl. des täglichen Arbeitens ist nicht vorhanden. Braucht man Feedback um mit einem Task o.ä. weitermachen zu können, sind hier zick Anrufe, Mails und Direktnachrichten notwendig damit man bestenfalls nach Tagen Antworten bekommt.
Das Gehalt ist grundsätzlich in Ordnung
Nicht vorhanden
Aufgaben
Wird eh nicht umgesetzt
Toxic, toxic, toxic
Wenn man selbst sich nicht darum kümmert dann wird das auch nichts.
Kein Geld dafür
Welcher Zusammenhalt? Es gibt Gruppen und es gibt Einzelkämpfer
Kein Kommentar.
Wehe du bist mal nicht da, 4 Tage Office und 1 HO. Sehr modern...
Gab es keine, in jedem Meeting war das Ziel Nr.1. Wurde nie umgesetzt.
Die Aufgaben waren sehr interessant
Das Wort Start-Up wird inflationär benutzt um mangelnde Prozesse, Unvermögen in der Personalpolitik und grenzwertige Arbeitsbedingungen zu beschönigen. Das ist so wie ich das ganze wahrnehme.
Böse gesagt, ist jede Dorf-Stanzerei moderner aufgestellt. Die Büros = zu wenig, zu klein, zu hellhörig, versifft, zu warm da keine Klimanlage. Krankenwagen lässt grüßen.
Homeoffice wird quasi gecancelt, das heißt teilweise sitzen die Leute auf dem Gang oder gesammelt in Besprechungsräumen. Man glaubt es nicht, wenn man nicht dabei war.
Das Kriterium Können (egal ob fachlich oder vor allem Personalführung) scheint bei manchen Vorgesetzten/Head-of´s kein Einstellungskriterium gewesen zu sein.
Gehaltsentwicklung = nicht vorhanden. Es wird wirklich nichts aber gar nichts geboten, außer dem Gehalt was man vertraglich mal ausgehandelt hat.
Wer wirklich Start-Up will, sollte hier defintiv nicht herkommen. Das ist maximal ein schlechter Witz!
Es gibt die Welt wie man sie bei ViveLaCar sieht und es gibt die Realität ;-)
Wie oben beschrieben den Kollegenzusammenhalt, der jedoch leider nicht immer erwünscht ist.
Vorgesetztenverhalten, Büroräume, Parkplatzsituation, fehlende Klimaanlagen (im Sommer sind Kollegen bei brühender Hitze umgekippt, sodass der Krankenwagen kommen musste), Top-down-Mentalität, Denkweise der Geschäftsführung, Büroregeln, Start-Up-Mentalität gibt es nur im Denken der Geschäftsführung (wird null gelebt), Kollegen werden gekündigt wegen schwieriger Lage und im Monat danach kommt plötzlich ein Investor (man fühlt sich als Mitarbeiter nicht wohl und hat Angst man könne das selbe Schicksal erleiden).
Mitarbeiter mehr in Entscheidungen einbeziehen und sich auf Diskussionen einlassen.
Größere und modernere Büroräume bereitstellen.
Vorgesetzte sollten von ihrem hohen Roß runterkommen und sich auf eine Stufe mit ihren Mitarbeitenden stellen - ihr seid nur so gut wie Eure Abteilung und nichts Besseres, weil ihr einen „Head of“-Titel habt.
Die Atmosphäre empfand ich als sehr erdrückend. Die Stimmung war des Öfteren getrübt, weil es wieder irgendeinen internen Streit zwischen Kollegen gab.
Intern wird immer davon geredet, wie toll man ist und wie über das Unternehmen gedacht und geschrieben wird.
Hier muss man sich jedoch einfach mal gut die Bewertungen hier und auf Google durchlesen - dann sieht man ganz deutlich wie das Image des Unternehmens nach außen hin ist.
Es gab eine Zeit, in der das wirklich super war - man hatte seine eigene Arbeitszeit (mit dem Vorgesetzten abgestimmt) und konnte auch einmal wichtige Termine wahrnehmen - auch Homeoffice war gängige Praxis, was heutzutage normal sein sollte. Dann kamen neue „Entscheider“ in das Unternehmen, welche die minimale Anwesenheit im Büro auf 4 Tage die Woche verlangten - sorry aber das ist nicht mehr Zeitgemäß und vor allem nicht „Start-Up-Like“ - setzen, 6.
Man kann Karriere machen, wenn man nach dem Willen und Denken der Vorgesetzten bzw. Unternehmensführung handelt.
Kollegen mit eigener Meinung und Anregungen werden ausgetauscht - es ist nicht gern gesehen wenn man nicht denkt und handelt wie die Geschäftsführung.
Dabei macht ein Unternehmen genau dies stark, wenn sich die Mitarbeiter frei entfalten können und ihre Art und Meinung einbringen können.
Hier lebt das Unternehmen leider noch in einer Kultur wie vor 50 Jahren.
Positiv ist: man bekommt wirklich Geld ausgezahlt.
Das Gehaltsniveau ist jedoch wirklich schlecht - Gehaltswünsche werden schnell abgeschmettert und das Geld vom Unternehmen anderweitig unnötig ausgegeben.
Zudem gibt es weder Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Trotz der steigenden Inflation hat sich das Unternehmen hier keine Gedanken um die Mitarbeiter gemacht - gleiches Gehalt, steigende Inflation = niedrigerer Lebensstandart.
Mülltrennung gibt es, wird jedoch zum Großteil nicht von den Kollegen beachtet.
Sonst tut das Unternehmen in der Hinsicht nichts, auch wenn nach außen vielleicht der Eindruck erscheinen soll.
Die Kollegen verstehen sich in ihren jeweiligen Gruppen top und helfen sich bedingungslos untereinander, wenn bei jemandem „Land unter“ ist.
Gehört man nicht zu einer dieser engeren Gruppen ist es schwer hineinzukommen und auch nicht immer gewünscht.
Dem Unternehmen sind diese Gruppen jedoch ein Dorn im Auge und diese werden mit allen Mitteln zerstört - anstatt, dass man engen Kollegenzusammenhalt fördert.
Der Großteil der Mitarbeiter sind junge Menschen, oftmals direkt vom Studium oder mit kurzer, jedoch mehrjähriger Berufserfahrung.
Die älteren Kollegen, die man an einer Hand abzählen kann, haben jedoch zum Großteil ein sehr guten Draht zu den Jungen - jedoch sind die „Lieblings-Älteren“ leider nicht mehr im Unternehmen beschäftigt.
Die Vorgesetzten haben mehrheitlich nur den Blick für ihren eigenen Titel und das eigene Ansehen. Der Großteil der „Vorgesetzten“ verdient diesen Titel meiner Meinung nach nicht und hat auch keinerlei Erfahrung in der Team- und Mitarbeiterführung.
Hellhörige, laute Büros. Nicht jeder hat einen Arbeitsplatz und wenn es vor Ort voll ist, müssen Kollegen im Besprechungsraum sitzen - ein NoGo für dauerhafte Nutzung!
Auch hat nicht jeder einen ergonomischen Stuhl oder einen Bildschirm, was heutzutage Standart ist.
Die Büroräume wirken wenig gepflegt und daran ändert auch nichts, Bilder mit Autos an die Wände zu hängen.
Oftmals Fehlanzeige. Es wird immer gepredigt, dass alle kommunikativer sein müssen, jedoch musste man alle Informationen und Entscheidungen selbst erfragen bzw. herausfinden.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen aber auch nichts Positives, deshalb halte ich den Punkt neutral.
Man hat einen Job und diesen arbeitet man ab - neuen Ideen gegenüber steht das Unternehmen oftmals sehr kritisch gegenüber - liegt, in meinen Augen, aber wohl auch manchmal an den fehlenden Kompetenzen der Entscheider.
Immer hilfsbereit egal ob es sich um Probleme auf der Arbeit oder im privaten
Urlaubsgeld Weihnachtsgeld
Mitarbeiter Fahrzeug zu niedrigen Preisen.
Dann könnte sich jeder ein Fahrzeug leisten.
Wie eine Familie
Ja auf jeden Fall
Sehr endspannt
Mann kann sich weiter Bilden.
Könnte bisschen mehr sein, aber es ist zufriedenstellend.
Wie eine Familie
Steigerungsmöglichkeiten sind vorhanden
Sind immer Hilfsbereit
Bis auf die Sanierungsarbeiten im Haus ist alles top :)
Bei Fragen bekommt eine schnelle Antwort
Zur jeder Zeit
Abwechslungsreich
Eigentlich lese ich Arbeitgeber-Bewertungen immer mit einer gewissen Vorsicht, da man nie weiss, ob jemand einfach seinen Frust am Arbeitgeber rauslässt.
Da meine Erfahrung mit ViveLaCar aber leider in allen Belangen unterirdisch war, muss ich leider eine objektiv sehr negative Bewertung verfassen.
Es fängt an bei mangelhafter Kommunikation und unternehmerischer Weitsicht, schlechtem Arbeitsmaterial, kein anständiges und förderndes Vorgesetztenverhalten, einer nicht funktionierenden/nicht existenten HR-Abteilung und endet somit bei einem miserablen Ruf innerhalb der Branche.
Unbedingt andere Personalabteilung
Teilweise um 23 Uhr Mails bekommen
Alles wird unnötig gedruckt
Jeder linkt sich untereinander
Kolleg*innen
Mein Vorschlag, endlich mal saubere Prozesse (z.b. eine adäquate Marketing-Strategie) und moderne Arbeitsmittel (keine steinzeitlichen 5 Kilo Laptops) implementieren. Nicht einfach nach dem Prinzip mach mal irgendwas arbeiten > Es wird gefordert und gefordert, aber keine funktionierenden Prozesse zur Verfügung gestellt.
......und nein, es ist nicht der "ich arbeite halt viel und ohne Strukturen, da es ein cooles Start-up mit geilem Spirit ist" Flow, sondern der "hier stimmt einfach absolut nichts" Flow.
Super Arbeitsklima, keine "verschlossen Türen", leider geringe Flexibilität in der Arbeitszeit oder Arbeitsplatz
Offene Kommunikation
Es gibt genug Aufgaben und man kann seinen Aufgabenbereich zum Teil selbst mitgestalten.
So verdient kununu Geld.