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VKA 
St. 
Josef 
gGmbH
Bewertung

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Unzumutbare Arbeitsbedingungen

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Zimmer, Aufenthaltsbalkon für Mitarbeiter, die Assistenten müssen die Bewohner verköstigen

Motivation für Sport außerhalb der harten Arbeitsbedingungen. 30 € zusätzlich zum Gehalt, wenn durchgeführter Sport nachgewiesen wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Manipulation, Disrespekt der Mitarbeiter, Geiz, Egoismus

Verbesserungsvorschläge

Den Wert der Mitarbeiter kennen und dementsprechend wertschätzend behandeln.

Respekt, gute Bezahlung, auch mal auf den eigenen Profit verzichten, um eine vernünftige Versorgung der Bewohner mit einer weiteren Pflegekraft zu gewährleisten.

Arbeitsatmosphäre

Schöner Balkon zum Pause machen, die Bewohner sind nett, aber die Mitarbeiter sind sehr lästerhaft und falsch.

Alles ist selbstverständlich.
Das Verhältnis unter den Mitarbeitern ist etwas angespannt.

Die Leitung wacht mit strenger Hand.

Kommunikation

Manipulation, emotionale Erpressung, Falschdarstellung, Spott

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen haben viel zu viel Angst vor der Leitung….

Die Assistenten sind gelegentlich etwas frech.

Work-Life-Balance

Kein Privatleben.

Vorgesetztenverhalten

Lästern über Mitarbeiter, Lügen, indirekte Beleidigungen, krank arbeiten kommen müssen

Interessante Aufgaben

Neben einigen administrativen Aufgaben überwiegend nur Pflege! Und das sind 7 schwergewichtige Bewohner neben anderen Bewohnern, die auch Aufmerksamkeit wollen.

Gleichberechtigung

Die Leitungen geben den Ton an.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer den Mund aufmacht, wird bestraft - das sagt einem die Leitung auch direkt ins Gesicht, z. B. Von der Tagespflege auf einen schweren Wohnbereich versetzt werden.

Arbeitsbedingungen

Immer einsatzbereit, alleine für 30 Bewohner und darunter einige Vollpflegen.

Überstunden werden nicht ausbezahlt, man kann eine halbe Stunde eher gehen.

Die Nachtwache ist alleine für 120 Bewohner zuständig!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur der Bewohner und die eigene Tasche zählen.

Gehalt/Sozialleistungen

Überstunden werden nicht ausbezahlt, man kann eine halbe Stunde eher gehen.

Image

Die Selbstpräsentation ist sehr positiv, aber wenn man den Vertrag unterschrieben hat, erlebt man eine böse Überraschung.

Karriere/Weiterbildung

Falsche Weiterbildungsversprechungen. Nur diejenigen, die unterwürfig sind und jederzeit funktionieren bekommen eine Weiterbildung.
Die eigene Verwandtschaft wird in die hohen Position gesetzt.

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