2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist sehr persönlich, die Belange der Mitarbeiter werden ernst genommen.
Es gibt nichts zu meckern, kann mich nicht beklagen.
Weiß nicht..................................................................
könnte mehr sein
Dazu fällt mir leider nichts mehr ein O.o
Ist in den Kommentaren bereits hinreichend beschrieben.
Überarbeitung der Nachhaltigkeit im Personalmanagement, wenn überhaupt vorhanden, dann Implementierung eines solchen.
Grundlagen der Kommunikation und der Mitarbeiterführung sollten dringenst kommuniziert und umgesetzt werden.
Nach meinen Erfahrungen und Informationen haben alle Angst etwas zu sagen, um ihren Job nicht zu verlieren. Ich als Akademiker habe mich weniger zurückgehalten und Mißstände offen und konstruktiv thematisiert. Dies hat aber anscheinend nicht auf "Augenhöhe" stattgefunden.
Ich denke die Fassade ist gut, aber nach meinen Erfahrungen ist das Image sehr angekratzt.
Wenn Dienst ist, ist Dienst. Pausen nur schwer möglich einzuhalten, da ich auch zur Aufsicht des Schulhofes und der Projektgruppen gebeten wurde.
Keine konkrete Einweisung, oder Anweisung, bzw. Weiterbildung, oder Seminar im Vorfeld. Keine Karrieremöglichkeiten sondern durch den Fachkraftmangel eher Massenabfertigung, koste es was es wolle. Möglichst viele günstige Aushilfskräfte bei Niedrigstlohn, knapp über gesetzlichem Mindestlohn.
Niedrigstlohn, knapp über gesetzlichem Mindestlohn.
3 Tage im Jahr mehr, wenn keine Krankmeldung vorlag. Im Arbeitsvertrag steht eine entsprechende, sittenwidrige Formulierung.
Keine Fahrkostenzuschüsse, oder Aufwandsentschädigung möglich.
Wie bereits kommentiert, ist hier leider kein Umwelt- / Sozialbewusstsein erkennbar.
Die Kollegen waren immer sehr nett zueinander. Allen war klar, dass wir das schwächste Glied de Kette sind und immer austauschbar sind
Kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich noch nicht ganz 45 bin, aber wer behinderte Mitarbeiter, die nahe 45 Jahre sind, wie beschrieben behandelt, verfährt auch mit 45+ Mitarbeitern ähnlich.
Vorne rum war alles prima, aber jetzt soll alles schlecht geleistet worden sein. Am 05.02.16 noch zur Teambesprechung eingeladen, "Wir freuen uns... etc..." am 18.02.16 ohne Anlass gekündigt, per Einwurf-Einschreiben und das im sozialen Bereich. Ungenügendes Personalmanagement und Verhalten der Verantwortlichen Führungskräfte.
Bei der Schule in der ich behinderte Kinder begleiten sollte, musste ich mich selbst vorstellen und habe keinerlei Begleitung erhalten.
Ich erhielt keine Arbeitmittel, nur einen Hefter, mit Anweisungen und der Leistungsnachweise.
Keine Kommunikation bis zur Kündigung. Sondern alles gelobt und hinter meinem Rücken irgendwelche Entscheidungen getroffen, die in jedem Falle personalwirtschaftlich aufgearbeitet werden hätten müssen. Hier wird nicht mit Mitarbeitern kommuniziert, sonder über...
Es wird erwartet, dass der Mitarbeiter die Kommunikationsmittel (Mobile, Telefon, Internet...) selbst stellt und erhält auch keinen Kostenpauschale dafür.
Leider musste ich feststellen, dass ich trotz eines bekannten, eingetragenen Grad der Behinderung, wie oben beschrieben behandelt worden bin. Für mich persönlich ist dies untragbar und ein Skandal für den sozialen Bereich!
Die Aufgabe des Inklusionsassistenten ist sehr anspruchsvoll und wichtig! Allerdings existieren in diesem Bereich nach meinen Erfahrungen leider keine Stellenbeschreibungen oder Orientierungshilfen. Dadurch ist der Mitarbeiter auf sich selbst gestellt und muss sich alles selbst, immer wieder von Neuem erarbeiten.