Der Wasserkopf ist groß und will bezahlt sein. Den Mitarbeitern, die das Geld "einfahren", fehlt es in der Lohntüte.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er tut was Sinnvolles für die Umwelt und Menschen, die kein Auto fahren können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kontrolle, Erbsenzählerei
Verbesserungsvorschläge
Künstlichen, politisch geschaffenen "Wasserkopf" eindampfen und zentralisieren. Einer z.B. in Münster reicht. Das eingesparte Geld den Mitarbeitern zu Gute kommen lassen. Dann würde man bestimmt im Fahrbetrieb nicht immer offene Stellen haben.
Arbeitsatmosphäre
Nur Kritik, wenn z.B. mal wieder wer wegen irgendwas "gepetzt" hat.
Kommunikation
Nur einseitig.
Kollegenzusammenhalt
Okay. Könnte aber besser sein. Es gibt halt "Grüppchen".
Work-Life-Balance
Arbeit kommt zuerst. Für Pausen bleibt kaum Zeit, wenn sie auch zu stempeln sind. (sonst werden sie automatisch abgezogen)
Vorgesetztenverhalten
Kommt aus einer ganz anderen Branche. Politik halt.
Interessante Aufgaben
Wie man es nimmt. Es ist Arbeit.
Gleichberechtigung
Alle Geschlechter dürfen alles machen.
Umgang mit älteren Kollegen
Hat man nicht so gern. Wissen und Lebenserfahrung und Meinung sind gefährlich. Echten Kündigungsschutz muss man sich durch die ausgefeilten Verträge da erst lange erarbeiten.
Arbeitsbedingungen
Sind okay. Man kümmert sich sehr um Ergonomie am Arbeitsplatz und um die Gesundheit durch einen Betriebsarzt. Allerdings sind die Sitze durch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Diesel wird umgewälzt. Aber anders geht es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterste Kante für die geleistete, hoch verantwortliche Aufgabe.
Image
Will man verbessern mit neuem Logo, was den Kreis als eigentlichen Betreiber in den Mittelpunkt stellen soll und durch Wegfall der Eigenmarke.
Karriere/Weiterbildung
Welche?