9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vergangenheit als Mittelständler
Auch damals gute Kollegen haben sich verändert um dem Konzern zu gefallen
Neue, vom Konzern eingestellte Leitungskräfte sollten Managementschulungen besuchen
Machte keinen Spaß mehr
War einmal
Gute Ausstattung, menschlich fraglich
Auf Bedürfnisse der Mitarbeiter reagieren, Lohn anpassen für Leistung und Firmenzugehörigkeit
Viel zu wenig Gehalt für immer weiter steigende Arbeit, Zeitarbeiter verdienen mehr als eigene Mitarbeiter. Beschämend
Viel Verschwendung und Umweltschädliche Stoffe
Kommunikation zwischen Arbeitgeber / Arbeitnehmer teilweise grausam
Verhalten der Vorgesetzten schwankt je nach Tagesverfassung. Die meisten Kollegen sind total überlastet und dementsprechend schlecht gelaunt.
Das Gleitzeitmodell ist theoretisch toll, es hilft aber nicht wenn man ständig aufgrund extrem hohem Arbeitsaufkommen Überstunden ohne Ende macht und keine Chance hat die Überstunden abzufeiern.
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Besprochene Karriereperspektiven werden unter den Teppich gekehrt und verlaufen im Sand.
Gehalt eher unterdurchschnittlich, mir wurden keine Sozialleistungen angeboten, anderen Kollegen teilweise schon. Nach Übernahme des Konzerns wurde eine Anpassung der Gehälter versprochen, die bis heute auch nicht wirklich erfolgt ist. Das Geld kommt zumindest pünktlich.
Je nach Abteilung und Team gibt es hier enorme Unterschiede was den Zusammenhalt angeht. Die verschiedenen Abteilungen arbeiten nicht gut zusammen sondern eher gegeneinander. Das hat sich seit der Übernahme noch verstärkt, jeder scheint nur noch sich in den Vordergrund drengen zu wollen und sich mit fremden Federn zu schmücken. Hilfsbereit sind nur die wenigsten Kollegen und auf die wird dann alle Arbeit abgewälzt während andere die ruhige Kugel schieben und trotzdem von der Führung noch gefeiert werden. Immerhin arbeiten zumindest einige Teams bzw. Abteilungen harmonisch zusammen.
Es gibt keine klare Linie. Die Zuständigkeiten sind nicht mehr klar geregelt, ein Kompetenzgerangel. Die Leitung scheut schnelle und klare Entscheidung. Je nach Tagesverfassung schwankt die Leitung zwischen freundlich und fair zu absolut unangebracht und frech. Keine Vorbildfunktion und keine Führungsqualitäten.
Gepflegte und gut ausgestattet Büros, Toiletten, Küchen und tolle ländliche Lage. Nur die Technik benötigt dringend ein Update, gerade Teams Meetings in Zeiten von Corona sind ein Graus mit den aktuellen Möglichkeiten.
Vor Eintritt in den Konzern gab es relativ wenig Meetings und kaum Mitarbeitergespräche. Seit Eintritt in den Konzern werden angekündigt Mitarbeitergespräche trotzdem nicht geführt. Statt wichtiges Meetings mit klaren Zielen werden gefühlt 100 sinnlose Meetings ohne Agenda und ohne Resultat geführt.
Grundsätzlich werden die Mitarbeiter gleich behandelt, allerdings erhalten Männer höheres Gehalt nur weil es eben Männer sind und die leitenden Personen (zumindest vor Konzernübernahme) sind, bis auf eine Ausnahme, auch alles Männer.
Da man hier meist 3 Jobs gleichzeitig erledigen muss sind zumindest die Aufgaben interessant und abwechslungsreich.
Erfahrungen die man sammeln durfte.
Dass es die Führungsebene und generell alle Bürokräfte kaum interessiert, wie im Lager gearbeitet wird und welche Bedingungen dort herrschen. Siehe oben
Für zukünftige Generationen die Chemikalien nach dem Gesetz zu lagern und die Gesundheit des Mitarbeiters an oberste Stelle zu stellen, während man im Büro Kaffee trinkt.
Das Klima im Sommer und die Arbeitsverhältnisse im Lager grenzen an die Menschenwürde. Gesundheitlich wird alles in Kauf genommen. Ansprechpartner gibt es keine bzw interessiert es diese auch nicht.
Klassisches Schichtsystem bei der man unterbezahlt wird und auf die Gesundheit kein Wert gelegt wird.
Die giftigen Chemikalien, welche offen gelagert werden, interessieren keinen.
Deine Karriere bedeutet 40 Jahre in der gleichen Abteilung.
Es gibt ständig Ärger zwischen den Mitarbeitern und den verschiedenen Abteilungen.
Die älteren Kollegen denken Sie wären was besseres.
Die meisten Vorgesetzten waren Führungstechnische eine Katastrophe. Gerade von einem bestimmten wurden immer wieder Mitarbeiter und man selber schikaniert.
Wenn es möglich wäre null Sterne zu geben, würde ich dies tun. Nach ein paar Jahren in einer bestimmten Abteilung sind gesundheitliche Schäden der Regelfall. Menschenunwürdig.
Es gibt ein paar nette Kollegen, aber die Kommunikation nach oben ist schlicht und nicht da.
Das Minimum plus Gesundheitszuschlag für die Folgeschäden.
Die Aufgaben sind sehr eintönig.
vliepa ist ein sehr modernes und sehr sauberes Unternehmen, einschl. Lager und Außenbereich mit Clean-Desktop-Prinzip, was eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre schafft. Es wird gelacht und gelegentlich gefeiert, die meisten Kollegen feiern dort ihre Geburtstage.
I
Die Work-Life-Balance ist super, denn es gibt ein flexibles Arbeitszeitmodell. So bestimmt jeder neben der Kernarbeitszeit sein Arbeitspensum am Tag. Die Leitung drängt auf den zeitnahen Überstundenabbau. Urlaubszeiten werden durch die Kollegen einer Abteilung selbst abgestimmt, Kollegen mit Kindern erhalten vorzugsweise in der Ferienzeit Urlaub. Die Vorgesetzten richten sich wenn betriebsbedingt möglich nach den Wünschen und Absprachen.
Es werden Schulungen und Weiterbildungen durchgeführt. Ich weiß, dass Kollegen Zuschüsse für externe Weiterbildungen, wie Studium erhielten.
Es gibt wohl regelmäßige Gehaltserhöhungen und "Incentive"-Regelungen für gute und sehr gute Leistungen. Natürlich denkt man immer, es könnte besser sein, aber wie realistisch ist das?
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Wir haben regelmäßige Firmenevents und jedes Mal viel Spaß dabei. Zudem treffen wir uns gelegentlich zum "Feierabendbier" und pflegen auch private Freundschaften. Ich verstehe die vorherigen Bewertungen nicht, vielleicht überdenkt diese Person einmal ihre eigene Einstellung.
Ältere Kollegen werden geschätzt, Jüngere können von ihnen lernen und Ältere können von Jüngeren lernen, z.B. mit der IT.
Die Dinge entwickeln sich. Die Schaffung einer neuen Leitungsstelle bringt es mit voran und unterstützt die bisherige Leitung. "Die neue Leitung ist fair, aber das macht den Rest nicht wett" reicht daher überhaupt nicht. Gefragt sind Ideen, Vertrauen und Offenheit unter Kollegen. Die Ideen werden aufgegriffen und Stück für Stück umgesetzt. Eigene, gute Leistungen werden honoriert. Ich kann jedoch nur für den Verwaltungsbereich sprechen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, die Räume sind klimatisiert und mit hochwertigen Möbeln, auch Stühlen ausgestattet, die IT ist auf einem aktuellen Stand und wird durch Dienstleister gepflegt, die Beleuchtung ist wie vorgeschrieben, es gibt kostenfreie Getränke und mehrere Küchen mit einer sehr guten Ausstattung, allein der Lärmpegel durch die Kollegen ist manchmal etwas hoch.
Die Kommunikation wird besser und strukturierter. In regelmäßigen Kurzmeetings erhält man wichtige Infos, Ideen und Anregungen. Es finden Gespräche mit Mitarbeitern statt, so erhält man eine gute Einschätzung seiner Leistung und Möglichkeiten.
Es gibt keine Diskriminierung.
Interessante Aufgaben insofern, dass vliepa sehr kundenorientiert arbeitet, was viele eigentlich alltägliche Aufträge zu interessanten Projekten macht.
Eigentlich fast nichts
Ich gehe arbeiten weil ich muss
Besseres Sozialverhalten.
Wenn man sich weiter bilden möchte muss man es selber bezahlen
Man ist nicht viel wert.
Clean desk
die ländliche Lage
Gerechtere Löhne, Arbeitsbedingungen verbessern
Vorgesetzter rügt spontan und kritisiert einen vor den Kollegen
Ein guter Mitarbeiter arbeitet täglich 2 Stunden mehr und nimmt nie Urlaub
wer was kann, geht weiter.
alte Geräte/ Arbeitsmittel, teilweise Arbeitsbedingungen wie zur Zeit der Industrialisierung.
gibts nicht. keiner gönnt dem anderen die Butter auf dem Brot. Neid und "falsch"sein, gehört zum Tagesgeschäft
Die neue Leitung ist fair, aber das macht den Rest nicht wett
teilweise unzumutbare Temperaturen, Ventilatoren sind aus dem 2. Weltkrieg, keine Klima bzw Abluft für die Arbeitsgeräte
gibt es nur zwischen den Kollegen, wenn gemeckert wird. Jeder will jedem etwas unterschieben.
Aufgabenstellungen leicht, die Lösung wird ignoriert und jeder eigene Vorschlag wird irgendwo auf eine Warteliste geschrieben, die scheinbar nach Jahren weggeworfen wird, da man ja doch nichts ändern will