Vom StartUp zur Behörde
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Brand, die Freiheit (Wenn geduldet), das Einkommen, die Selbstorganisation, soweit möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Enge Prozesse, enges (Zahlen) Tracking, Firmeninterne Politik (gerne mit sich selbst beschäftigt) fehlende Empathie für Kunden und Partner
Verbesserungsvorschläge
Zurück zur enthusiastischen Firmenkultur ohne Egomanie und Fokus auf die eigenen Karriere. Zurück zum Willen ehrliches, beratungsbezogenes Geschäft zu machen.
Arbeitsatmosphäre
war immer super, hat sich in den letzten 2 Jahren stark verändert.
Kommunikation
offizielle dürftig, inoffiziell funktioniert
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist super und hält zusammen
Work-Life-Balance
... muss jeder selbst regeln.
Vorgesetztenverhalten
realitätsverlust
Interessante Aufgaben
permanentes Tracking - nur Zahlen zählen
Gleichberechtigung
alles ist möglich, wenn man dem Management gefällt
Umgang mit älteren Kollegen
Seriosität ist willkommen
Arbeitsbedingungen
die kurze Leine
Umwelt-/Sozialbewusstsein
stark engagiert, viele Soziale Projekte
Gehalt/Sozialleistungen
Top!
Karriere/Weiterbildung
... muss jeder selbst regeln