21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegenzusammenhalt
Kommunikation
Verbesserung der Kommunikation, Verbesserung der Benefits
- Möglichkeit zur flexiblen Arbeitszeit + Home Office
- Wiederkehrende Meetings in Präsenzform
- Kaum Prozesse/Strukturen
- Überlastung/enormer Druck durch zu viele Aufgaben und zu wenige Mitarbeiter
- Schaffung von Prozessen für wiederkehrende Abläufe
- Planung fester On-Boarding-Prozesse (z. B. Einführungs-Schulung, Stellung eines Paten)
- Regelmäßige Feedbackgespräche, damit der Zusammenhalt unter Kollegen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter gestärkt wird
Der Wille war da, es scheiterte leider an der Umsetzung.
Leider besteht eine hohe Unzufriedenheit in vielen Bereichen des Unternehmens. Da ein Großteil der Mitarbeiter vollkommen überlastet ist, drückt das die Stimmung an vielen Stellen. Nach außen hin ist das auf den ersten Blick nicht spürbar, aber innerhalb der Firma merkt man doch sehr, dass es in einigen Punkten Nachbesserungsbedarf gibt.
Pro: Es sind flexible Arbeitszeiten vereinbart, die an sich super wären, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Contra: Dadurch, dass das Arbeitspensum so enorm hoch ist, gelingt es leider nicht immer, diese Flexibilität zu nutzen. Das führt dazu, dass die freie Zeit mit Gedanken an die Arbeit beeinflusst wird. Dem Druck sollte man gewachsen sein.
An manchen Stellen gelingt der Zusammenhalt der Kollegen sehr gut, wenn man auch selbst dahinter ist bzw. gemeinsam im Büro ist. Für diejenigen, die größerenteils Remote arbeiten, fehlt es teils an Austausch. Für die Immobilien gibt es fest zugeteilte Ansprechpartner. Das bedeutet, dass obwohl man innerhalb einer Abteilung arbeitet, man mit manchen Kollegen nie etwas zu tun hat.
In meinem Bereich fehlte leider häufig die Vorbildfunktion des Vorgesetzten. Manch Vorgesetzter ist nie greifbar. Probleme wurden nicht oder zu spät erkennt, auch wenn man darauf aufmerksam macht. Sehr schade, dadurch könnte der doch etwas höheren Fluktuation gegengesteuert werden.
Das Büro in Hamburg ist schön und ansprechend gestaltet. Es stehen sämtliche Arbeitsmittel zur Verfügung, die man braucht.
Pro: Es finden regelmäßige Meetings statt, in diesem die Mitarbeiter umfangreich zu fachlichen Themen informiert werden. Das gelingt auch durch IT-Tools, die einen Austausch ermöglichen.
Contra: Manchen Themen werden dem Gefühl nach „unter dem Tisch gekehrt“ und eher im kleine Kreise diskutiert. Dadurch herrscht weit mehr Unzufriedenheit, als es den Vorgesetzten bekannt ist. Es wäre gut, wenn man die regelmäßigen Meetings dafür nutzt, dass auch der Zusammenhalt bei den Kollegen gestärkt wird. Eine klare und offenere Kommunikation zu manchen Themen wäre empfehlenswert.
Wichtig ist, gleich bei der Einstellung ein angemessenes Gehalt zu verhandeln. Weihnachtsgeld gibt es nicht. Betriebliche Altersvorsorge hingegen schon.
Pro: Dadurch, dass einem so viele Aufgaben zugetragen werden, ist eine große Vielfalt und Abwechslung gegeben.
Contra: Leider wird der Umgang und das damit verbundene Pensum unterschätzter, so dass der Aufgabe nicht so gewissenhaft nachgegangen wird, wie es meiner Erfahrung nach sein sollte. Manchmal ist weniger mehr.
Gehalt kam pünktlich. Backoffice hilft wo sie können
Das immense Arbeitsaufkommen. Gehaltssteigerungen sind nicht die Regel
Nicht mehr jeden Auftrag und sich jede Aufgabe der Bestandskunden an Bein binden lassen. Die Kollegen saufen ab vor Arbeit. Oder halt für neue Aufgaben, neue MA einstellen
Überwiegend in meinem Bereich Homeoffice, mit dem Nachteil das einem die Kollegen fehlen um mal was zu fragen. Man muss dazu immer telefonieren
In der Branche bekannt, Branchenfremde kennen die Firma nicht
40 Stunden Woche offiziell. Bei mir waren es nacher 60- 70. Wir sollten keine Überstunden machen, aber anders war die Arbeit nicht zu schaffen. Der überwiegende Teil der Kollegen läuft echt am Limit.
Die Kollegen sind zum größten Teil echt in Ordnung. Mit manchen habe ich immer noch privaten Kontakt.
Kommt auf den Bereich an ob Technik oder Shopping Center. Bereich Technik: Geben sich verständnisvoll und gucken wie was möglich ist. Haben aber selber kaum Zeit das das Arbeitsaufkommen recht hoch ist. Laden dann aber immer mehr Arbeit auf die Kollegen ab die eh schon absaufen weil neue Aufträge und Aufgaben reon gekommen sind. Im Bereich Shopping ist es sehr gut. Der ruft sofort zurück und kümmert sich auch, da ihm das Wohl der Mitarbeiter am Herzen liegt.
Komplizierte IT, viele Tools die das ausbügeln sollen, was die eigentliche Software nicht kann. Immerhin soll jetzt irgendwann ein CAFM Modul eingeführt werden, damit man nicht mehr auf endlosen Excell- Tapeten rumschreiben muss
Meistens von oben herab. Es wird gesagt der Vorgesetzte hört zu. Meldet sich aber selten zurück. Es sei denn es eskaliert etwas, dann wird einem nur zugehört um heraus zu finden, wer Schuld an der Misere ist. Probleme die vorher angesprochen werden, werden nicht ernst genommen bis es knallt.
Gehalt Verhandlungssache. Keine weiteren Zahlungen
Vieles
Interne Kommunikation
Mehr an der Kommunikation arbeiten.
Mitarbeiter Updates kommen sehr schleppend bis gar nicht
Leider der breiten Masse nicht so bekannt, was sehr schade ist, aber branchenintern kennt man die Firma, da Völkel locker mit den großen Namen der Immobilienbranche mithalten kann.
Flexible Arbeitszeiten, Arbeit kann sehr frei eingeteilt werden. Work-Life-Balance wird als sehr wichtig erachtet.
Papierloses Büro wird befürwortet, HVV Abo wird bezuschusst um Autofahrten zu vermeiden, es wird sehr auf Ökologie geachtet.
Ein tolles Team verschiedenen Alters, das gut miteinander harmoniert, Kollegen helfen sich untereinander.
Modernes Office in guter Lage, EDV (auch für HO) entspricht dem Stand der Technik.
Jeder hat an seinem Arbeitsplatz viele Freiheiten, jedoch gibt es selten Anerkennung für die Selbstständigkeit und Einsatz, vorallem im Hinblick auf den finanziellen Aspekt
Der Job ist anspruchsvoll, jedoch wird auf Privates, wie z.b. Familie oder Krankheit, große Rücksicht genommen. Das nimmt großen Druck!
Wenn man etwas machen möchte und sich dafür einsetzt, bekommt man auch mal eine Weiterbildung.
ständig pünktliche Lohnzahlungen, keine Bonus/Leistungsvergütung, keine Sozialleistungen
Innerhalb der Abteilung ist das Team großartig. Die Zusammenarbeit mit den übrigen Teams ist schwieriger
In der Vergangenheit war es sehr gut, fair und lösungsorientiert. Zukünftig gibt es hier leider eine Veränderung.
Ständige IT Probleme, zu viele "Hilfsprogramme"
Informationen werden regelmäßig gegeben und man hat jederzeit die Möglichkeit seine Meinung zu äußern, die Gehör findet
Kann ich nicht beurteilen
Die Arbeitsbelastung ist enorm hoch. Doch wenn man langfristig mit einer Aufgabe nicht weiterkommt/sich nicht wohl fühlt, sucht das Unternehmen nach Lösungen.
Umgang
Fehlende Kommunikation
Schlechte und alte Ausstattung
Ideen verlaufen im Sande
Vorgesetztenverhalten, das Umfeld mit den Kollegen. Kommunikation ist gut. Man hat viele freiheiten
Als Haustechniker kennt man die meisten Kollegen leider höchstens vom Telefon her. Man sollte sich auch mal bei einem Event pers. kennen lernen können.
Das Gehalt/ Lohn der Inflation anpassen im festen Turnus. Mitarbeitergespräche um das Gehalt auch mal anzupassen.
War absolut Top! Immer ein vertrauenvolles Verhältnis, Hilfestellung bei Problemen. Wenn man seine Arbeit macht ist alles bestens
Kennt im "normalen" Umfeld keiner. In der Branche hat die Firma schon einen Namen
Als Haustechniker hat man wenn es mit dem Kunden vertraglich so geregelt ist auch Bereitschaften. Das kann einem schon mal das Wochenende (oder evtl ne Nacht) versauen wenn es zu Störungen kommt. Der Aufwand wird aber vergütet (ich habe Freizeit dafür bekommen) und gehört nun mal zum Job
Wenn man sich kümmert und eine Weiterbildung braucht, bekommt man diese auch.
Gehalt ist Verhandlungssache. Wenn es zu wenig ist, hat man falsch verhandelt. Erhöhungen waren in meinen 3 Jahren leider nie ein Thema, ebenso wie Weihnachts- und Urlaubsgeld gab es nicht. Dafür hat man dann einfach ein höheres Gehalt ausgehandelt... ;)
Umweltschutz wurde beachtet, Wohlergehen der Mitarbeiter ist wichtig, da Mitarbeiter dort als Kapital angesehen wird
Bei Problemen wird an einem Strang gezogen auch haben sich freundschaften entwickelt. Auch nach Jahren nach dem Ausscheiden immer noch Kontakt zu einigen Kollegen.
Man profitiert vom Erfahrungsschatz der Älteren, und kombiniert sie mit enthusiasmus der Jüngeren... klappt echt gut
Immer gut. Wenn man von der "oberen Etage" gerade mal keinen erreicht, wird aber dann sobald es die Zeit zulässt zurück gerufen
Werkzeug, Unterlagen bekommt man gestellt. Was nicht da ist wird besorgt, auch in guter Qualität. Bei uns gab es Arbeitskleidung (als Haustechniker) von Engelbert Strauß und hochwertiges Werkzeug. Dienthandy, notwendige IT usw. wird völlig unproblematisch und kurzfristig gestellt. Bei Problemen/ Ausfall mit der Technik wird schnell geholfen.
Immer ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten (die ich jetzt hatte).
Jeder ist gleichgestellt.
Kommt auf den jeweiligen Kunden an bei dem man arbeitet. Habe in meiner Zeit dort viel gelernt und konnte auch meine eigenen Ideen einbringen und umsetzen.
Das Team, die Atmosphäre, die Flexibilität und Anerkennung
Wie bei den Verbesserungsvorschlägen erwähnt
Weiterer Ausbau des Systems (Software)
Bereits am ersten Arbeitstag fühlt man sich gut aufgenommen.
Die Arbeitszeit ist flexibel gestaltbar
Sind individuell vereinbar und werden unterstützt
Ich war bereits bei einem großen Unternehmen, das sehr gut bezahlte.
Und auch da könnte es besser sein. Die Frage muss jeder für sich beantworten.
Nachhaltigkeit ist auch ein aufkommendes Thema. Es kann komplett Digital gearbeitet werden.
Bisher Top
Jeder wird gleich (gut) behandelt.
Bisher Top
Wie in vielen Bereichen heutzutage wird hauptsächlich im "Home Office" gearbeitet . Dafür ist alles vorhanden. Es gibt auch Büros bzw. Open Space- Lösungen.
Freundlich und auf Augenhöhe
Die "Durchmischung" ist gut
Auf jeden Fall, wobei das Subjektiv ist und es natürlich auch auf den Einsatzbereich ankommt.
Großes Vertrauen, tolle Aufgaben, Arbeiten auf Augenhöhe, Kritik ist immer eine Hilfe, gibt Sicherheit, zeigt Interesse am Menschen und sorgt sich.
Mach so weiter. Der Arbeitgeber sorgt dafür, dass es den Mitarbeitern gut geht und macht sich viele Gedanken, die Situation immer zu verbessern, alles im Rahmen des Unternehmens.
Es ist zwar viel zu tun, aber die Arbeit ist abwechslungsreich und spannend. Man wird nicht getrieben und darf auch Fehler machen. Macht Spaß.
Das Unternehmen fliegt etwas unterm Radar. Wer wert auf imposante Titel legt, ist hier nicht richtig. Wenn man andere große Unternehmen in der Branche kennt, weiß man wie toll das Unternehmen ist.
Der Unternehmer möchte, dass es seinen Mitarbeitern gut geht. Hohe soziale Kompetenz.
Die Arbeit wird richtig gesehen und bewertet. Man wird gefordert und gefördert. Es gibt viele Chancen im Unternehmen, man muss sie aber auch nutzen.
Immer fair.
Sehr hoch, der Unternehmer ist hier Vorreiter.
Subjektiv hervorragend. Teilweise sogar freundschaftlich. Kollegen kompetent und verlässlich.
Hier kann man alt werden. Während in anderen Unternehmen der Jugendwahn herrscht, zählt hier auch Treue, Erfahrung und Altersgelassenheit.
Kollegial. Die Vorgesetzten haben ein hohes Fachwissen und teilen dies vorbehaltlos, somit lernt immer was dazu, wodurch man sich stetig verbessert.
Top. Eigene Gestaltungsmöglichkeiten.
Offen, ehrlich und transparent. Man fühlt sich mitgenommen.
Hier der Zeit voraus.
Dadurch, dass das Unternehmen sehr vielseitig aufgestellt ist und stetig an seiner Performance arbeitet, interessant, spannend und lehrreich.
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