Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation auf Augenhöhe
Sehr abhängig vom jeweiligen Team
Nimmt im Privatkundenbereich immer weiter ab
Auf den Filialen kaum bis nicht gegeben. Intern kann man sich seine Arbeitszeit besser einteilen, auch weil hier Home-Office möglich ist.
Weiterbildungen werden nicht (finaziel) unterstützt. Auch eine Gehaltserhöhung ist dadurch nicht möglich. Es gibt nur wenige interne Weiterbildungsmöglichkeiten, welche dann auch gezahlt werden. Diese sind dann meistens aber auch nur intern anerkannt.
Auch sehr abhängig vom jeweiligen Team
Abhängig von Tätigkeiten, Position und Vorgesetztem
Die Mitarbeiter erhalten Informationen leider mit teilweise großen Zeitversatz und auch nach den Kunden
Gehalt ist sehr niedrig, daher auch viele Abgänge und Beraterwechsel. Künftige Gehaltserhöhung sind extrem vom Vorgesetzten und auch vom vertrieblichen Erfolg, auf den fast ausschließlich geschaut wird, abhängig. Arbeitseinsatz und Weiterbildungen werden komplett ignoriert.
Vergünstigungen bei Verbundpartner sind selten wirkliche Vorteile durch die Volksbank.
Es werden keine Unterschiede zwischen man und Frau gemacht. Allerdings werden Mitarbeiter*innen welche einen sehr guten Ruf oder vor allem vertrieblich erfolgreich sind bevorzugt.
Leider nur wenig. Ok, es gibt einige Zusatzangebote, die man schon würdigen kann. Aber die ersetzen nicht Wertschätzung!
Das man die eigene Situation nicht richtig einschätzt. Das Ergebnis sieht man seit 2022!
- Auf erfahrene Mitarbeiter hören.
- Sogenannte "Führungskräfte" mit verantwortungsvollen und kompetenten Menschen besetzen.
- Auf die Dauer der Betriebszugehörigkeit achten!
Erfahrung zählt nichts - Show ist alles
Bis Anfang der 2000er Jahre ganz gut, seit 10 Jahren steil bergab. Tenor der Kunden: "Da kümmert man sich nicht mehr um uns. Früher gab es noch verantwortungsvolle Berater."
Gibt es das?
Ist im Rahmen des Möglichen noch ok.
Für die Region Standard - im Vergleich zu Großbanken viel zu gering.
Da kann man kaum Kritik üben.
Zum Teil ja, aber beim Feierabend hört es (meistens) auf.
Alter ist Erfahrung - und gilt nichts!
Zu größten Teil nur zum Wegschauen.
Die Räumlichkeiten sind in Ordnung oder sogar gut.
Per order Mufti
Ja, alle werden gleich schlecht behandelt, einige jedoch noch schlechter.
Im Rahmen der Kundenbeziehung schon.
das das Gehalt noch pünktlich bezahlt wird
Fixierung auf die Vorstellungen von Führungskräften die keine Erfahrungen anderweitig gesammelt haben
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter berücksichtigen strenge mehrstufige Führungshierarchie abschaffen
durch den häufigen Beraterwechsel kein gutes Image
nur wenn das monatliche Ergebnis in der Zielkarte erreicht und eine Vertretung gefunden wurde bei der jetzigen Personalsituation insgesamt nur schwer möglich
Weiterbildung ist Holzschuld wird nicht bei Zielkarte berücksichtigt
Standard
Jeder ist sich selbst am nächsten
Will man gerne los haben da die aufgrund Ihrer Erfahrung die realistischere Meinung haben und die Wirkung von Entscheidungen nach außen am besten einschätzen können aber man hört lieber auf die Unternehmensberatung
Vorgesetzte treffen ihre Entscheidungen so, dass ihnen die Unterstützung Ihres eigenen Vorgesetzten sicher ist
die Terminvorgaben werden immer unrealistischer
über Intranet nicht personifiziert
Nur wenn man in Line ist
keine Vertriebsunterstützung dafür ùbergewichtige Vertriebssteuerung im Kontakterstellungshype
Den Kollegenzusammenhalt einiger Filialen unter anderem auch die Filiale auf der ich gearbeitet habe.
Das Unternehmen fährt derzeit den Völlig falschen Kurs. Dies fängt von der obersten Führungsebene an und wird dann nach unten weiter gegeben.
Die Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern ist sehr schlecht. Einige der Obersten Führungskräfte sind absolut ungeeignet für Ihren Job und gehören so schnell wie möglich abgeschafft.
Das Unternehmen sollte schnellstmöglich den Kurs ändern. Mitarbeiter verlassen
in letzter Zeit diese Bank in scharren. Die Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern ist sehr schlecht. Es werden permanent neue Prozesse herausgebracht, die für die Praxis absolut ungeeignet sind. Stellen werden von heute auf Morgen gestrichen und Beraterspannen eingestampft.
Die Arbeitsatmosphäre auf meiner Filiale war sehr angenehm. In einigen anderen Abteilungen und Filialen war dies leider nicht unbedingt der Fall.
Die Banken werden in der Form wie es sie heute gibt aussterben, weswegen es auch bei dieser Bank kaum Karriere Chancen für junge Mitarbeiter gibt.
Diese Bank hat viele Filiale im letzten Jahr geschlossen, weswegen die Übernahme Chancen sehr gering sind.
Man hat Gleitzeit, ist aber an die Filial-Öffnungszeiten gebunden. Überstunden kann man ausgleichen, dennoch verfallen diese zum Jahreswechsel.
Das Gehalt ist Fair, wird Pünktlich bezahlt und man bekommt Weihnachtsgeld.
Es gibt sehr viele Unterschiede zwischen den verschiedenen Ausbildern.
Einige sind gute Ausbilder einige aber auch nicht. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass ich eher als die ,,Assistenz'' wahrgenommen werde, als als Azubi dem man etwas beibringen soll.
Es gab sehr viele schöne Tage auf der Filiale, da ich mich mit vielen Kollegen gut verstanden habe. Dennoch gab es auch Tage an denen ich auf anderen Filialen aushelfen musste, diese waren nicht so schön, da ich mich auf fremden Filialen oft allein gelassen Gefühlt habe.
Die Aufgaben die man als Azubi hat verändern sich je nach Erfahrung,
Ich wurde auf meiner Filiale gefördert und gefordert.
Da es ein Job mit viel Kundenkontakt ist, ist kein Tag wie der andere.
Im Normalfall wird man respektvoll behandelt. Dies variiert aber stark von Kollege zu Kollege. Ich hatte auch einige unschöne Begegnungen, in denen höher ranginge Mitarbeiter mich heruntergemacht haben.
eigenverantwortliches Arbeiten wird jedoch durch steigende Zielvorgaben immer mehr begrenzt
starke stringente Führungskultur
bei all den Digitalisierunsanstrengungen und den vielen neuen Prozessen sich stärker die Benutzerfreundlichkeit konzentrieren
Sehr flexibel, tägliche Notfallkonferenzen, Parken in der Tiefgarage, flexibel mit den Arbeitszeiten
Umsetzung von offen und ehrlich kommunizieren - Austausch der Führungskräfte inkl. Vorstand
Es wird nur noch mit Vorgänge gearbeitet, die vieles komplizierter machen und nicht wirklich schneller. Fehler werden oft ignoriert bzw. auf die Fiducia geschoben.
Gefühlt verliert man in der Region.
Immer mehr Filialen werden geschlossen. Sehr schlechte Telefonzentrale (Service Cope)
Durch Gleichzeit kann man sich das gut einteilen.
Jobticket seit Januar 2019 zugesagt - bis heute nicht umgesetzt.
Betriebsrat bekommt leider nichts durch.
Viele kleine Gruppen. Oft ist es eher ein gegeneinander als ein Zusammenhalt.
Man nutzt die Erfahrung der älteren Kollegen nicht und möchte sie eher loswerden. 40 Jahre Betriebszugehörigkeit interessiert niemand mehr, wenn es im 41 Jahr nicht mehr gut läuft.
Fehlende Kompetenz in den Hierarchien. Umso höher die Position desto geringer die Kompetenz. Teilweise wird ein seniles Verhalten an den Tag gelegt.
Nach gescheiterten Fusionsgesprächen wurde eine offenen und ehrliche Kommunikation zugesagt. Wann wird diese gelebt ?
Im Vergleich mit anderen Banken habe ich das Gefühl, dass wir alles zu 100 % umsetzen wollen, aber oftmals nicht den Mut haben, Dinge die schlecht laufen zu revidieren bzw. einfach zu lange warten bis wir endlich gegensteuern.
Im Dialog mit den Mitarbeitern auch mal zuhöre und keine Monologe zum Besten geben.
wird viel geredet, aber nicht gelebt
hat in den letzten Jahren schwer nachgelassen
manchmal hat man bei Gehaltsverhandlungen das Gefühl, der Vorgesetzte muss das Gehalt aus eigener Tasche bezahlen. Bezahlung erfolgt oftmals nicht nach Stellenbeschreibung
Kommt auf die Einheit an
mangelnde Förderung
laut Vorgabe offen und ehrlich, die Realität sieht leider anders aus
Durch technischen Fortschritt könnte die Digitalisierung deutlich besser werden.
Kontrolle durch eine Zielkarte. An sich ein gutes Medium, welches jedoch keiner richtig versteht, nicht mal die Fachabteilung hat 100% Antwort bei Rückfragen.
Feste Arbeitszeiten. Freiheitsgeist können durch Überstunden beantragt werden. An sich gute Idee, jedoch hat such hier jeder Regionalleiter seine eigene Vorstellung, sodass es nicht einheitlich ist.
Leider immer noch viel zu viel organisatorisches und daher viel zu viel Papier. Digitalisierung bei weitem nicht so wie bei der Konkurrenz .
Jeder muss ich leider selbst kümmern. Keine wirkliche Planung und Förderung von Mitarbeitern .
Kommen immer auf das eigene Team an. Filialen sehen sich leider im starken Wettbewerb, obwohl es das selbe unternehmen ist.
Offene Beratungsplätze nur mit leichten Trennwände abgetrennt, Diskretion bleibt daher auf der Strecke .
Informationen kommen nicht immer dort an wo es wichtig ist. Es wird meist über mehrere Ecken kommuniziert anstatt direkt.
Sozialleistungen oftmals mehr als bei Konkurrenz, Gehaltssteigerung jedoch sehr sporadisch.
Sehr unterschiedliche Gehaltseinteilung. Langjährige Mitarbeiter in Beratung/Verkauf haben oftmals gleiches Gehaltsniveau wie einfache „Filialspringer”
Standardisiertes Retailgeschäft lässt wenig Platz für Entfaltung. Oft müssen einfache Serviceaufgaben übernommen werden, dass weniger Zeit für das eigentliche Thema Vertrieb bleibt.
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