Solidarität mal anders definiert
Verbesserungsvorschläge
Es gibt zwar genügend Schulungen für Führungskräfte, aber damit sollte man erst einmal anfangen. Vielleicht kann man sich dann zu Recht als soziales, paritätisches Unternehmen bezeichnen. Derzeit ist man davon jedoch weit entfernt. Der Fisch....
Arbeitsatmosphäre
Unterdrückte Stimmung, Beleidigungen, Intrigen
Kommunikation
Wöchentliche Jour-Fixe ohne spürbare Veränderungen und Ergebnisse
Kollegenzusammenhalt
Es gibt keinen Zusammenhalt. Manche Kollegen kann man nicht einmal als solche bezeichnen. Tägliche Machtkämpfe dominieren den Arbeitsalltag.
Work-Life-Balance
Überstunden sind an der Tagesordnung. Um diese abzubauen, muss man betteln und nachweisen, dass man alle Aufgaben erfüllt hat.
Vorgesetztenverhalten
Auf Führungsebene herrscht absolutes Versagen. Ein fachlicher Austausch ist aussichtslos, da kein fachliches Wissen vorhanden ist. Bei der Aufgabenverteilung wird man weder gefragt noch einbezogen. Wertschätzung sowie Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern sind Fremdwörter.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind weder in der vorgegebenen Zeit, noch in der benötigten Qualität und im Umfang zu bewältigen. Die Stellenbeschreibung hat absolut nichts mit den tatsächlichen Arbeitsprozessen zu tun. Man bekommt immer mehr Aufgaben auf den Tisch mit der Anweisung, zu priorisieren. Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers wird dabei gekonnt ignoriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird nach dem öffentlichen Dienst Tarif bezahlt, jedoch wird immer versucht, die niedrigste Entgeltgruppe anzusetzen.
Image
Man sollte die Bewertungen von 2021 lesen, dann weiß man, wie es um das Image steht.
Karriere/Weiterbildung
Die Positionen sind klar geregelt. Karriereaufstieg ist nicht möglich. Um Weiterbildungen muss man kämpfen.