14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat feste, freigewählte HO Tage, konnte aber eigentlich immer mit der Führungskraft oder Geschäftsführung sprechen und sondersituationen lösen. Dies gilt für kurzfristige als auch langfristige Situationen.
Viele E-Autos, Solaranlage auf dem Dach, Smartes Büro, einziger Verbesserungsbedarf ist das Papierlose-Büro, wobei dies nicht immer umsetzbar ist.
Es gibt vereinzelte Unstimmigkeiten, welche jedoch nicht wirklich auffällig sind. Die Firmenevents haben viel geholfen. Dies gilt Länderübergreifend.
Gibt kaum ältere Kollegen. Insgesamt sehr junges Team. Die Kollegen mit lange dabei sind, werden aber weitestgehend geschätzt.
Wenn etwas fehlt, wird dieses im Normalfall von der Geschäftsführung nach Absprache einfach bestellt.
Einigen Kollege fehl die Kommunikation der Geschäftsführung zum Mitarbeiter. Viele Informationen hat man nur mitbekommen wenn man in dem Pausenraum gegessen hat oder viel mit anderen Kollegen gesprochen hat.
Da der Konzern Volkswind immer weiter eingliedert, werden viele Interessante Aufgaben von diesem übernommen und man kann oft noch die Ausführung machen. Dafür kommt man in Kontakt mit Enterprise-Lösungen.
Freie Zeiteinteilung, keine konkreten Vorgaben, wie man seine Projekte bearbeitet.
Die IT und Büro Ausstattung ist nicht unbedingt die beste und neueste, aber funktional. Modernere und schnellere Laptops wären schön gewesen.
Wenn man Lösungswege immer vorgesagt bekommen möchte, ist das nicht das richtige Unternehmen. Ein hoher grad an Selbstorganisation in erforderlich. Wenn man nicht weiter kommt, bekommt man immer Hilfe. Bei Fehlern gibt es keine Stigmatisierung.
In Deutschland noch relativ klein und weniger bekannt. Mir kam es immer so vor, dass man gern unter dem Radar bleiben möchte. Dabei muss sich die Firma wirklich nicht verstecken.
Es gibt zwischendurch sehr lage Tage, aber im Grunde genommen hat jeder die Möglichkeit, kurzfristig und selbstständig Ausgleich zu nehmen. Arbeitszeiten werden über eine App erfasst.
Die Dächer der Zentrale sind voll mit PV-Anlagen, sehr viele Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. Der Großteil der Flotte besteht aus E-Fahrzeugen/Hybrid. Gedruckt wird auf Umweltpapier.
War zumindest in meiner Abteilung super. Von irgendwelchen Intrigen habe ich nichts mitbekommen. Wenn man mit Kollegen zusammen im Außendient unterwegs war, saß man auch gern abends zusammen, ging zusammen essen etc.
Die Meinung der erfahrenen und älteren Kollegen wird wertgeschätzt.
Kein Grund zur Klage. Feedback gibt es immer, wenn gewünscht. Bei Fragen oder benötigter Hilfe ist der Vorgesetzte jederzeit zu erreichen. In der wöchentlichen Montagsrunde kann jeder von seiner Woche berichten, Probleme ansprechen oder nach Hilfe fragen. Neuigkeiten werden in der Montagsrunde kommuniziert.
Nicht die neuesten und besten Laptops / Surfaces. Büroeinrichtung etwas rustikal und teilweise sehr eng. Da ich jedoch 50% zuhause und 50% im Außendienst gearbeitet habe, konnte ich damit gut leben. Täglich ins Büro zu fahren, wäre mir sehr schwer gefallen.
Vermutlich gibt es bei dem Thema bei so ziemlich jedem Unternehmen etwas zu bemängeln. Kommunikation hakt manchmal und erforderliche Antworten lassen teilweise auf sich warten.
Gehalt ist Verhandlungssache. Beim jährlichen Mitarbeitergespräch kann man natürlich nachverhandeln. Es gibt Weihnachtsgeld.
Geschlechtsspezifische Unterschiede werden keine gemacht.
Wenn man Windenergie liebt, gern auch mit Fremden ins Gespräch kommt, ist der Job genau richtig. Auch Branchenfremde haben hier eine Chance.
Volkswind versucht alles dafür Job und Familie für die Arbeitnehmer unter einen Hut zu bekommen und hat kein Problem damit wenn der Job mal hinten ansteht.
Es gibt wenig Verschwiegenheit in der Firma früher oder später wissen meist alle Arbeitnehmer von Absprachen die eigentlich nicht öffentlich werden sollten.
Sehr gute Stimmung, regelmäßige Firmenevents (soweit Corona das zulässt), man kommt gerne zur Arbeit
Über die Anzahl der Urlaubstage nachdenken
Sehr lockere und ungezwungene Atmosphäre, ohne dabei unprofessionell zu sein.
Grundsätzlich Möglichkeit zum Homeoffice, auch spontan. Überstunden sind ausdrücklich nicht gerne gesehen, weshalb man auch kein schlechtes Gewissen hat wenn man regelmäßig pünktlich Feierabend macht. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen (im Positiven).
Kleiner Minuspunkt: etwas weniger Urlaub als anderswo üblich. Sonst wären es 5 Sterne gewesen.
Seit neuestem regelmäßige Mitarbeitergespräche, ehrliches Interesse der Geschäftsführung. Weiterbildung möglich, man muss sich aber (wie im Mittelstand üblich) selbst kümmern.
Im Mittelfeld der Branche. Es gibt aber wohl eine gewisse Streuung bei den Gehältern. Jobrad, viele Dienstwagen (überwiegend Elektroautos).
Viele E-Autos, eigene Ladesäulen, Sozialprojekte werden unterstützt (Patenkind in Afrika)
Im Prinzip sehr gut. Die in anderen Beiträgen angesprochene Gruppenbildung kann ich bestätigen, ist aber bei einer Firma der Größe auch kaum zu vermeiden. Zumindest findet jede/r Leute mit denen er/sie etwas anfangen kann.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen, wobei der Altersdurchschnitt insgesamt relativ gering ist.
Partnerschaftlich und nicht von oben herab. Auch die oben angesprochene gute Kommunikation trägt dazu bei.
Gute Ausstattung, abgesehen von der immer mal wieder nervenden Alarmanlage. Computer sind auf Stand, werden bei Bedarf erneuert, die IT Jungs sind fix, immer auch spontan hilfsbereit.
Kleiner Minuspunkt: Die Bürostühle haben ihre besten Tage schon sehr lange hinter sich und gehören eigentlich in Rente.
Offene Kommunikation, regelmäßige Team-Treffen mit allen Mitarbeitern um alle über wichtige aktuelle Themen auf dem Laufenden zu halten.
Hoher Anteil an Frauen in den Führungspositionen.
Was man bei einem Projektentwickler im Bereich Erneuerbare Energien halt so alles machen kann. Da eigentlich alle Arbeitsbereiche in der Firma abgedeckt werden gibt es auch die Möglichkeit woanders reinzuschauen oder ich intern zu wechseln. Man hat viele Freiheiten.
- Versprechungen werden eingehalten
- Firmen feiern werden organisiert
- Work-Life- Balance
- die Kollegen und das Miteinander
- Vorgesetze sind freundlich und Hilfsbereit
- sehr gute Einarbeitung
- keine Großraumbüros
- mehr Sozialleistungen einführen
- Karrieremöglichkeiten schaffen
- Weiterbildungen anbieten
Mir gefällt der respektvoll, professionell, aber auch freundlich und nachsichtig Umgang am Arbeitsplatz. Mitarbeiter werden geschätzt.
Das Image stimmt mit dem gelebten überein. Die meisten Kollegen sind zufrieden.
Es herrscht eine gute Work-Life-Balance. Hinsichtlich Arbeitsbeginn besteht Gleitzeit. Arbeitszeiten werden eingehalten, Urlaub kann jederzeit auch sehr spontan genommen werden. Auch auf familien-/private Angelegenheiten wird Rücksicht genommen. Was zudem noch ein nice to have ist, ist das man seinen Hund mitbringen darf (was aber nur 3 Mitarbeiten machen).
Vom Unternehmen selbst bestehen keine ausgeschriebenen Angeboten.
Faires Gehalt und Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Das Unternehmen lebt "grün". Die Firmenwagen sind E-Autos, Ladestationen dafür sind vorhanden, auf Mülltrennung wird viel Wert gelegt, überall sind Bewegungsmelder und soweit es geht wird Papierfrei gearbeitet.
Positiv ist der hilfsbereite und freundliche Umgang untereinander. Aus vielen Kollegen hat sich auch eine Freundschaft entwickelt. Jeder teilt sein Wissen miteinander, was sich positiv auf den Arbeitsablauf auswirkt. Durch die abteilungsübergreifende Kommunikation wird auch die Teamfähigkeit gestärkt.
Mir ist es eine Freude in einem so bunt gemischten Team zu arbeiten. Alle Altersklassen sind vertreten. Auch der Umgang zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern ist sehr positiv zu erachten. Ältere Mitarbeiter werden wegen Ihrem Know-how geschätzte, welches sie gerne mit den jüngeren teilen.
Unternehmensziele werden klar und offen kommuniziert und sind nachvollziehbar. Das Vorgesetzten Verhalten ist auf Augenhöhe, was mir sehr gut gefällt, sodass man nicht mit einem mulmigen Gefühlt zum Vorgesetzten gehen muss, wenn man mal eine Frage o. ä. hat.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. In seinem Büro darf man sich frei entfalten, täglich steht frisches Obst bereit. Wasser mit Sprudel, medium und Apfelschorle steht auch zur freien Verfügung.
Sehr gute finde ich das wöchentliche Mitarbeiter-Meeting, bei dem offen darüber gesprochen wird, welche neuen Ziele für die Zukunft geplant und welche Neuigkeiten für den Betrieb und Mitarbeiter relevant sind etc..
Über Teams und E-Mail besteht eine schnelle Kommunikation untereinander was auch sehr gut für die Bewältigung mancher Aufgaben ist.
Jeder Mitarbeiter wird gleichwertig behandelt und geschätzt.
Wenn man mal Abwechslung zu seinem eigentlichen Aufgabengebiet sucht, hat man die Möglichkeit auch Abteilungsübergreifend zu arbeiten, was nicht nur den eigenen Horizont erweitert, sondern auch das Miteinander stärkt.
Es gibt Obst
Freitags kein früher Feierabend, Pausenraum oft besetzt durch Meetings, kein Urlaubsgeld
Mehr mit den Mitarbeitern reden
Nur gut wenn man mit den richtigen Kollegen im Büro sitzt, wäre besser wenn man es sich aussuchen könnte
Man merkt wie unzufrieden einige Kollegen sind
Urlaub kann in den meisten Fällen kurzfristig genommen werden, Homeoffice möglich aber nur 1 oder 2 Tage und nicht für alle, Gleitzeit
Fortbildungen etc möglich aber nur wenn man nachfragt
Was man so von den Kollegen mitbekommt, ist das Gehalt kunterbunt gemischt. Bei manchen sehr hoch und bei einigen wirklich SEHR niedrig. Sollte gerechter verteilt werden. Es wird aber pünktlich gezahlt und es gibt Weihnachtsgeld, leider kein Urlaubsgeld.
Bio Obst und Milch, die meisten Firmenwagen sind E-Autos
Kommt drauf an wer und manche fühlen sich zu wichtig
Mitarbeiter werden wenig miteinbezogen, wichtige Entscheidungen erfährt man z.B beim quatschen einfach so
Heizung funktioniert manchmal nicht, im Sommer ist es sehr warm ohne Klimaanlage. Die Technik macht oft Probleme, was sehr nervig ist.
Bei manchen Sachen fragt man sich echt, warum die Mitarbeiter nicht vorher gefragt werden und es einfach so beschlossen wird
Naja sieht jeder anders
Arbeitgeber gleicht einem Tierheim , jeder zweite Mitarbeiter lässt sein Hund wild rum rennen und der verdreckt alles
Gruppenbildung
Wie gesagt Hunde stören
Gut gelaunte Vorgesetzte
heuchlerisch
besserer Lohn, mehr Infrastruktur, Gleichberechtigung
Ständige Software Probleme mit anschließender Stresssituation
- weder Karriereperspektiven noch Weiterbildungsmaßnahmen
- Hungerlohn
- Nur die gesetzlichen Urlaubstage
Angemessene Kommunikation
Trotz Corona, Homeoffice und Büroeinschränkungen scheinen alle noch motiviert und Spaß an der Arbeit zu haben was zeigt, dass die Grundstimmung hier eine gute ist
Die Kollegen scheinen größtenteils Zufrieden soweit man vernimmt. Grünes Image stimmt mit dem gelebten überein.
HO vom Grundsatz her möglich, Urlaub in Probezeit möglich, "Gleitzeit" sowie Rücksichtnahme auf Kindersituation oder andere Private Belange.
Wird nichts aktiv angeboten, es liegt bei einem selbst sich drum zu kümmern
Gehalt scheint Leistungsbezogen und angemessen
Große PV Anlage wurde auf dem Firmengebäude angebracht, E-Autos und Ladesäulen wurden angeschafft, mit der Kaffeekasse wird ein Kind im Krisengebiet unterstützt, es gab mal eine angelegte Blumenwiese für Bienen, es wird wo es geht Papierlos gearbeitet
Gut aufgestelltes, breit gefächertes Team mit Kollegen welche immer unterstützen wenn Not am Mann ist
Grundsätzlich nichts auszusetzen, manchmal zu viele Entscheide von der GF benötigt. Sollte mehr delegiert werden.
Es wurde jüngst in neue Hardware investiert. Stehpulte werden angeschafft (momentan aber nicht für alle). Schönes Gebäude. Es wurde ein großer Obstkorb der regelmäßig gefüllt wird angeschafft. Manchmal spinnt die Heizung aber man arbeitet dran.
Kurze Wege aber manchmal schleppend wenn Entscheide von der GF benötigt (je nach Auslastung). Regelmäßige Meetings sollten wieder eingeführt werden.
Kein Unterschied zwischen Männlein, Weiblein oder sonstigem
Je nach eigener Interessanlage und Motivation kann man hier in unterschiedlichsten Bereichen mitarbeiten bzw. zuarbeiten.
Immerhin arbeitet man eigenverantwortlich.
Meine Bewertung sagt alles.
Mehr zusammen arbeiten anstatt über alle Kollegen hinwegzusehen.
Das Image nach außen stimmt nicht überein.
Homeoffice ist nur für auserwählte Mitarbeiter verfügbar.
Wird angeboten und auch bezahlt, je nachdem ob eine Weiterbildung gewünscht ist.
Es gibt keine Sozialleistungen, es sei denn man bettelt professionell darum.
Wollen eine Umweltfirma sein, aber jeder zweite Mitarbeiter fährt einen Diesel oder Benziner. Man rüstet aber jetzt ja mit Elektro Autos nach.
Jeder macht dort, was er will.
Man vergreift sich in der Geschäftsleitung gerne mal im Ton oder aber man wird gar nicht erst ernst genommen.
Veraltete Technik, ständiger Ausfall des Internets und kaputte, sehr unbequeme Bürostühle
Es herrscht keine offene Kommunikation. Sehr schade.
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