Wenn die Mutter nicht wär...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeitflexibilität, Homeoffice, Verständnis für Mitarbeiterbelange
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abhängigkeit von amerikanischer Mutter und die damit zusammenhängende Trägheit
Arbeitsatmosphäre
In kleinen Dingen ist die Firma sehr großzügig und entgegenkommend, auch in der individuellen Arbeitszeit (großes Plus!) - und es wird (nicht mehr ganz so) viel gefeiert. Aber amerikanische Mütter setzen i.d.R. enge Grenzen, was sich z.T. auch auf das Betriebsklima niederschlägt.
Kommunikation
Viele Meetings, über deren Sinn man sich streiten kann; manchmal kommt auch die notwendige Arbeitsinfo nicht bei einem an; wenig Information durch die Geschäftsleitung
Kollegenzusammenhalt
I.d.R. sehr gutes Klima unter den Kollegen; soweit die Zeit es zulässt, auch große Hilfsbereitschaft.
Work-Life-Balance
Je nach Projektlage; i.d.R. alles ok
Vorgesetztenverhalten
Es gibt ein paar Teamleiter, die ihre Führungsaufgabe sehr gut und verantwortungsvoll ausüben; ein paar, die damit einfach überfordert sind und/oder sich selbst überschätzen.
Interessante Aufgaben
Sehr unterschiedlich nach Arbeitsbereich und Team. Oft sehr hohe Arbeitsbelastung. Bei mir war es ok.
Gleichberechtigung
Frauenquote??? Bis auf TZ-Führungspositionen ginge theoretisch fast alles...
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten sind 45+.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplätze i.d.R. gut ausgestattet, aber Großraumbüros - mit allen Vor- und Nachteilen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum Bewusstsein dafür; Mülltrennung absolut rudimentär; von sozialem Engagement weiß ich nichts
Gehalt/Sozialleistungen
Alles gut
Image
Das Unternehmen hatte einen ausgezeichneten Ruf. Jetzt? Wahrscheinlich immer noch ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Karriere-Perspektiven, wenig Weiterbildung