15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre, Möglichkeit der Selbstverwirklichung, Nähe zum Wohnort, nachhaltiges agieren
Keine Gehaltsanpassungen, Unterschiede Vollzeit-Teilzeit
Einführung einer Personalabteilung, Gleichbehandlung ALLER Mitarbeiter, Inflationsausgleich des Gehalts
Etwas mehr Gerechtigkeit und Menschlichkeit wäre prima
Die Atmosphäre war immer gut, wenn die Kollegen alleine waren. Ansonsten gab es Druck ohne Ende
sehr schöne Ware. nette Beratung
Urlaub willkürlich kurzfristig gekürzt oder gestrichen. Familie muss von den Angestellten irgendwie organisiert werden
man muss sich alles selbst aneignen
schlechte Bezahlung und jeder wird anders bezahlt. Zu Weihnachten kein Weihnachtsgeld etc. Lediglich eine Flasche Wein an Hl. Abend
wird alles in wiederverwertbare kostenpflichtige Flaschen abgefüllt. Der Kunde kann seine eigenen Flaschen mitbringen
prima. Wenn jemand eine Sparte (z.B. Whisky) nicht beherrscht, dann springt ein/e Kolleg/in ein
Kein Problem
was für ein Verhalten? Ein Mitarbeiter hatte er immer auf dem Kicker. Der Laden (u.a. die Mitarbeiter!!!) wird videoüberwacht. Wenn etwas nicht passt, kommt ein Anruf
Im Winter (auch bei hohen Minusgraden) müssen die Türen offen bleiben. Selbst Kunden haben sich über die Kälte im Laden beschwert
Untereinander prima. Nach oben grauenhaft
Untereinander ja. Vom Vorgesetzten nein
Tolle Waren, prima Qualität. Vielseitig
Sie sollten nur Fachleute als Frachisenehmer nehmen,zb aus dem Lebensmittelhandel
Habe dort als Minijobber gearbeitet,und beim Einstellungsgespräch wurde vereinbart das ich die 450 voll verdienen möchte,das hat bis zum Weihnachtsgeschäft funktioniert,danach wurden Schichten einfach abgesagt,da sollte man vorher ehrlich sein!
Immer ehrlich zu seinen Mitarbeitern sein...das wird auch vom Mitarbeiter verlangt!
Bearbeiten von komplexeren Aufgaben und Projekten mit Eigenverantwortung, auch bereits während des Studiums. Außerdem: abwechslungsreiche Aufgaben, Team, Firmensportangebot
Auf der einen Seite super modern und an manchen Stellen doch noch recht alte Strukturen.
Möglichkeiten für Homeoffice ausbauen.
Artbeitsatmosphäre ist gut!
Gute Übernahmechancen.
Fairer und respektvoller Umgang
Auch wenn wir hier von der Arbeit sprechen - hier geht der Spaß nicht verloren!
Abwechslungsreiche Aufgaben und man darf recht schnell selbstständig arbeiten. Natürlich muss man auch mal Aufgaben machen, die vielleicht nicht so spannend sind, aber die Aufgaben helfen einem dann die komplexeren Themen zu bearbeiten.
Man wechselt während den Theoriephasen durch fast alle Abteilungen im Unternehmen, um möglichst alle Bereiche kennenzulernen. Auch Bereiche, die einem zu Beginn zwar nicht für das Studium als relevant erscheinen, aber mit diesem Hintergrundwissen man dann bei Projekten und anderen Aufgaben punkten kann.
Freundlicher und respektvoller Umgang
Es gibt gefühlt keine großen Hierarchie-Ebenen. Der Ton ist auch mal lockerer und nicht versteift. Die Produkte sind sehr gut und es wird sehr viel Wert auf Qualität gelegt.
Es könnten noch Laptops (statt Rechner) für alle festen Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden.
Die Atmosphäre im Büro ist sehr entspannt und es herrscht ein guter Umgangston unter den Kollegen.
Die Arbeitszeiten sind teilweise flexibel zu gestalten und die Home-Office Möglichkeiten werden ausgebaut.(Die Produktionsmitarbeiter ausgenommen) Zu nicht-Corona-Zeiten werden auch Sportkurse angeboten. Überstunden aus der hektischen Weihnachtszeit werden abgegolten.
Die Kollegen verstehen sich immer als Team.
Man wird an der "langen Leine gehalten" - Projekte können eingeständig übernommen und betreut werden. Die Vorgesetzten sind aber da und stärken einem den Rücken bei Problemen und sind da, wenn sie es sein sollen.
Etwas veraltete Einrichtung. Was aber dringend notwendig ist für die Arbeit, wird organisiert. Mit den steigenden Corona-Zahlen und dem Lockdown wurden sämtliche Maßnahmen vorgenommen, um die Ansteckunsgefahr so gering wie möglich zu gestalten.
Die Wege zu den Kollegen sind kurz, die Chefs immer erreichbar und jede Woche werden Infos an alle Partner und Angestellten, die einen über alles Aktuelle auf dem Laufenden halten, geschickt.
Diverse Mitarbeiter in die Schranken weisen. Vorallem wenn bestimmte Kollegen schon mehrfach andere rausgemobbt haben
Schlimm. Wie dort mit einem umgegangen wird (verbal und auch teilweise handgreiflich geworden)
Teilweise auch Wochenende und Events
Stehen nicht hinter einem
Seminare und Events machen viel Spaß, andere Azubis auch
Man darf überall schnuppern, lernt sehr viel über Rohstoffe u Produkte
Wenn man mal in einer Abteilung ist, kommt man fast nicht mehr weiter.
Null Respekt, vorallem nicht aus den Führungsebenen.
Vorgesetzte und Kollegen lästern lieber als zu arbeiten und verbreiten miese Stimmung
Ich mochte seine gute Produkte.
Keine Kantine, keine richtige Pausen, viel zu wenig Kommuniziert.
Die Kommunikation sollte verbessert werden, genauso sollte der Mitarbeiter nicht beschuldigt werden, dass er Drogen nehme, was dam natürlich auch nicht so war. Leute mit ADHS sind halt eben lebendiger als andere Menschen.
das viele Schulungsmöglichkeiten angeboten werden, man die einzelnen Produkte probieren kann und großer Wert auf gute Qualität und Nachhaltigkeit gelegt wird
die Kosten für die Neueröffnung minimieren
Spannende Aufgaben mit viel Eigenverantwortung
Bei entsprechenden Leistungen ist der Arbeitsplatz so sicher wie bei kaum einem anderen Unternehmen.
Entscheidungen werden schnell getroffen und umgesetzt!
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