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VON 
ZANTHIER 
& 
SCHULZ
Bewertung

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life is a rollercoaster, Arbeiten streng nach Checklisten, Denken kann hinderlich sein

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei VON ZANTHIER & SCHULZ gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Chance für Büroanfänger in den ersten Berufsjahren, dann droht berufliche Agonie

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die sich selbst überbietende Verchecklistung und Verbürokratisierung fast sämtlicher Arbeitsprozesse in einem unerträglich-besorgniserregendem Ausmass. Wer es mag, ist hier gut aufgehoben, nur auf Dauer sind das die Wenigsten. Attraktivität der Arbeit leidet extrem darunter. Kritik stösst auf taube Ohren, einfach Schade, Potentiale bleiben dadurch ungenutzt. Mit steigender Fluktuation ist zu rechnen.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung, Verbesserung der Attraktivität des Arbeitsplatzes. Eigeninitiative nicht durch bürokratische Exzesse abwürgen

Arbeitsatmosphäre

mal so, und mal so, manchmal verstaubt

Kommunikation

sprechen und reden sind zwei paar Dinge, zuhören und aussprechen ebenso, verwalten sollte Mittel zum Zweck sein, und nicht das alles Entscheidende.

Kollegenzusammenhalt

muss wachsen, weil viele Neuanfänger,

Work-Life-Balance

unausgewogen, je nach Tätigkeitsbereich zwischen verheizen und chillen

Vorgesetztenverhalten

von „no go“ bis menschlich, ersteres wirkt nur lange nach und belastet. Bürokratisch-autokratischer Führungs- und Leitungsstil überwiegt, mit Hang zum Dozieren, ertragsorientierte Arbeitsweise, warum auch nicht, wenn es nicht das einzig bestimmende Thema ist.

Interessante Aufgaben

naja, die Mischung zwischen öde und anspruchsvoll macht‘s, aktiv beeinflussen kann man‘s nicht, leider

Umgang mit älteren Kollegen

die Älteren (50+) sind deutlich in der Minderzahl, werden auch nicht sonderlich gefördert, warum auch.

Arbeitsbedingungen

technisch modern, naja und arbeiten muss man ja irgendwie

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ja, soziale Verantwortlichkeit? wo? wie? womit? Wir sind doch nicht bei Caritas.

Gehalt/Sozialleistungen

unterdurchschnittlich, unattraktiv, unflexibel, ungerecht, unmotivierend, eben Standard zum Ende des 20. Jahrhunderts.

Image

Anspruch und Wirklichkeit unterscheiden sich wie bei anderen auch

Karriere/Weiterbildung

nur bei Eigeninitiative, kaum arbeitgeberseitige Angebote, obwohl diese die Attraktivität der Tätigkeit oder Bindung erhöhen würde. Die Konkurrenz schläft nicht! Mal drüber nachdenken.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Aufgrund einer technischen Störung bei dem Arbeitgeber Kommentar wird jetzt geantwortet:

Die Strukturierung von Arbeitsprozessen mithilfe von Anleitungen und Beschreibungen des Workflows sind bei wachsenden Unternehmen wichtig. Wir regeln die wichtigsten Arbeitsabläufe und wir teilen nicht ihre Meinung, dass wir bei uns Überbürokratisiert sind.

Leider haben Sie ihren Vorgesetzten bisher nicht persönlich angesprochen, um ihre Ideen anzubringen. Das ist schade.

Wir möchten Sie ermutigen, Kontakt aufzunehmen. Das Mitdenken der Mitarbeiter ist uns wichtig.

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