40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team ist nett und Hilfsbereit und auch mit dem Vorgesetzten kann man sich mit seinen Anliegen wenden.
Gerade in der Corona-Pandemie, aber nicht nur, werden meine Anliegen erhört und es wird Flexibel auf Bedürfnisse reagiert.
Es gibt Grundlegende laufende Weiterbildungen, die sowohl innerhalb des Teams (interne Schulungen), als auch durch externe Webinare und Seminare stattfinden. Größere und kostspielige Weiterbildungen können auch nach Absprache Gefördert werden.
Ich bin zufrieden, Klar, mehr ist immer besser, aber man muss auch realistisch sein.
Nutzung des ÖPNV wird gefördert. Papier wird Grundsätzlich sparsam genutzt.
Man Hilft und unterstützt sich. Hier kann ich nichts negatives Feststellen.
Ich denke, auch hier werden individuelle Stärken und Schwächen gut berücksichtigt.
Zumeist sehr gut, in jedem Fall aber reflektiert.
Gutes Büro mit sehr guten Stühlen und einem 3-Bildschirma Arbeitsplatz
Die Kommunikation finde ich Grundsätzlich sehr gut. Sterne gibt es nicht, da man immer etwas besser machen kann. Aber wenn mal etwas suboptimal läuft, wird dies immerhin reflektiert.
Aus männlicher Sicht sage ich ja, aber was weiß ich schon :) Mir fällt hier jedenfalls keine Ungleichbehandlung auf.
Es gibt neben laufenden Arbeiten wie Fibu oder Lobu auch immer spannenden Fälle, häufig mit internationalem Hintergrund.
Ich finde eine absolute No-Go dass die gesamte Kanzlei NICHT in Home Office geschickt wird nach dem es eine positive Corona Fall gibt. Es ist nur wichtig dass die Arbeit gemacht wird und die Gesundheit von die Mitarbeiter ist zweit rangig. No Go!
Sehr gut. Auf der Arbeit ist es immer angenehm und lustig.
Grundsätzlich kann man seine Arbeit so gestalten wie, man möchte.
Wir trennen den Müll, wir verwenden jedes Papier doppelt als Schmierpapier und versuchen immer weiter auf ein papierloses Büro umzustellen. In unserer Branche sehr fortgeschritten.
Man kann man auf den Chef zugehen und sich gemeinsam über zukünftige Verbesserungen beraten. Es werden dementsprechend Seminare oder andere Aufgabenbereiche angeboten.
Größtenteils unterstützt man sich gegenseitig und arbeitet in einer freundlichen Arbeitsatmosphäre.
Der Vorgesetzte legt einen großen Wert auf die menschliche Ebene zwischen Ihm und seinen Angestellten. Es herrschen im allgemeinen flache Hierarchien.
Das Büro ist gut und modern ausgestattet. Wenn man Verbesserungsvorschläge hat oder etwas benötigt, bekommt man es auch.
Im Prinzip kann alles angesprochen werden und der Umgang miteinander ist sehr gut. Manchmal werden einem von den Kollegen Dinge nicht direkt gesagt und das erfährt man dann über Ecken. Das könnte man verbessern. Jedoch kommt es selten vor.
Das Gehalt ist angemessen und bei Verbesserung der Arbeit ist durchaus über eine Erhöhung verhandelbar.
Arbeit mit Vorgesetzten, Home Office
Prinzipiell recht gut
Funktioniert meist gut
Bitte hören Sie auf Ihre Mitarbeiter. Bitte hören Sie auf uns als unerwachsen zu bezeichnen.
Siehe der Kommentar, von einem „Angestellten“ stammt, es herrscht der Wunsch nach Veränderung der keine Früchte trägt. Untereinander ist es ok.
Image hat hier nur der Ku‘damm. Ansonsten eher Imagination.
IdR kriegt man das was man will.
Weiterbildung? Klar gibt es - woanders. Außer man versteht darunter 1-2 kostenlose IDW oder StBKammerkurse über 1-2h.
Karriere? Keine Positionen keine Aufstiegsmöglichkeiten, außer mit dem Fahrstuhl in die 5 Etage, falls mal wieder ein Päckchen vom Nachbarn versehentlich bei uns gelandet ist.
Die Löhne werden mit einem Abakus berechnet und die Nachkommastellen sind gefühlt länger als die Zahl davor.
Boni:
Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran.
Psalm 62,11
Sozialleistungen gibts beim Arbeitsamt oder bei der Tafel( PS: mit dem Gehalt hier hat man darauf Anspruch).
Wird man gemocht, gibts noch n 5er oben darauf.
1A Kollegen.
Oberes Mittelfeld.
In Bezug auf die Bewertung „eines Angestellten“ zuvor, setze ich die biblische Umsetzung fort :
Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns.
Jeremia 21,14 und weiteres Motto:
Den HERRN stets ernst zu nehmen, damit fängt alle Weisheit an.
Psalm 111, 10 heißt: bloß keine konstruktive Kritik.
Es wird viel gesprochen, wenig zugehört und noch weniger umgesetzt... Kommunikation beginnt erst, wenn es zu spät ist. Lehrende Töne vom Vorgesetzten sind nicht unüblich, aber auch gute Töne, wenn man gemocht wird.
Exzellent. Ein Wort reicht hier ausnahmsweise.
Für Berufsanfänger ideal, für Intellektuelle eine Qual
Viel Eigenverantwortung. Flexible Arbeitsgestaltung.
Zu wenig Zwischenfeedback.
Chance für Büroanfänger in den ersten Berufsjahren, dann droht berufliche Agonie
die sich selbst überbietende Verchecklistung und Verbürokratisierung fast sämtlicher Arbeitsprozesse in einem unerträglich-besorgniserregendem Ausmass. Wer es mag, ist hier gut aufgehoben, nur auf Dauer sind das die Wenigsten. Attraktivität der Arbeit leidet extrem darunter. Kritik stösst auf taube Ohren, einfach Schade, Potentiale bleiben dadurch ungenutzt. Mit steigender Fluktuation ist zu rechnen.
Wertschätzung, Verbesserung der Attraktivität des Arbeitsplatzes. Eigeninitiative nicht durch bürokratische Exzesse abwürgen
mal so, und mal so, manchmal verstaubt
Anspruch und Wirklichkeit unterscheiden sich wie bei anderen auch
unausgewogen, je nach Tätigkeitsbereich zwischen verheizen und chillen
nur bei Eigeninitiative, kaum arbeitgeberseitige Angebote, obwohl diese die Attraktivität der Tätigkeit oder Bindung erhöhen würde. Die Konkurrenz schläft nicht! Mal drüber nachdenken.
unterdurchschnittlich, unattraktiv, unflexibel, ungerecht, unmotivierend, eben Standard zum Ende des 20. Jahrhunderts.
Mülltrennung ja, soziale Verantwortlichkeit? wo? wie? womit? Wir sind doch nicht bei Caritas.
muss wachsen, weil viele Neuanfänger,
die Älteren (50+) sind deutlich in der Minderzahl, werden auch nicht sonderlich gefördert, warum auch.
von „no go“ bis menschlich, ersteres wirkt nur lange nach und belastet. Bürokratisch-autokratischer Führungs- und Leitungsstil überwiegt, mit Hang zum Dozieren, ertragsorientierte Arbeitsweise, warum auch nicht, wenn es nicht das einzig bestimmende Thema ist.
technisch modern, naja und arbeiten muss man ja irgendwie
sprechen und reden sind zwei paar Dinge, zuhören und aussprechen ebenso, verwalten sollte Mittel zum Zweck sein, und nicht das alles Entscheidende.
naja, die Mischung zwischen öde und anspruchsvoll macht‘s, aktiv beeinflussen kann man‘s nicht, leider
Die Arbeit bei der Kanzlei von Zanthier & Schulz macht mir enormen Spaß. Es findet zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten eine transparente und klare Kommunikation statt, sodass man immer weiß wie der aktuelle Stand der eigenen Leistungen ist. Kritik und Lob wird gleichermaßen und immer fair geäußert. Im Team sind wir viele verschiedene Charaktere die mit ihren Stärken und Schwächen so genommen werden wie sie sind. Das gibt einem ein tolles Gefühl. Besonders schätze ich an der Kanzlei, dass Karriere und Erfolg auch ohne großartiges Studium möglich sind. Wer was erreichen will, dem werden keine Steine in den Weg gelegt. Auch die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und interessant.
Nur kostenlose Seminare
Unterdurchschnittliche Bezahlung, man muss jeden Cent verhandeln
Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, er guckt sehr penibel wie schnell man ist, also absolute Kontrolle
Keine richtige Einarbeitung, man wird sich selbst überlassen, keine Feedbackgespräche
Typische Büroatmosphäre, in der jeder seinem Job nachgeht. Jedoch kann man jederzeit einen Kollegen etwas fragen, worauf man (meist) Hilfe bekommt.
Jeder einzelne identifiziert sich voll und ganz mit vZ&S!
Kurzfristige Urlaubsplanung sowie Überstundenabbau sind möglich. In stressigen Phasen (fast immer außer im Juli-September) verbringt man schon mal die ein oder andere Stunde länger dort.
Fort- und Weiterbildungen werden gerne gesehen und gefördert.
Branchendurchschnitt.
Die Kanzlei verändert nicht die Welt, aber tut ihr Bestes.
Soweit ich das mitbekommen habe, herrschten keine Intrigen und alle kamen gut miteinander klar.
Die Oldies werden selbstverständlich auch respektvoll behandelt. ;)
Fairer und geduldiger Vorgesetzter. Können sich die großen Beratungsfirmen gerne mal eine Scheibe von abschneiden.
Die Kanzlei befindet sich in einem Altbau. Im Winter kann es schon sehr kalt werden, wenn nicht durchgängig geheizt wird und im Sommer sollte man sich auf hohe Temperaturen vorbereiten. Abseits dessen aber alles in Ordnung.
Es findet alle zwei Wochen eine Mitarbeiterbesprechung statt. Diese ist auch immer mal wieder nützlich. Jeder Mitarbeiter kann frei seine Meinung äußern und Probleme ansprechen.
Von Sexismus und Rassismus keine Spur.
Steuerberatung halt..es gibt Mandanten mit spannenden Fällen und welche mit weniger spannenden.
So verdient kununu Geld.