Es gibt immer Vor- und Nachteile. Aber insgesamt eine faire Balance.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibiltät, wenn man mal einen Tag frei braucht oder geplant etwas eher gehen möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es läuft teilweise alles etwas chaotisch
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitnehmer besser in Entscheidungsprozesse einbinden. Diese müssen z.B. letztendlich mit den Maschinen arbeiten. Transparenz beim Projektmanagement schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegial
Kommunikation
Der Informationsfluss ist oft sehr schlecht.
Kollegenzusammenhalt
gemeinsam schafft man alles
Work-Life-Balance
z.B. in der Produktion Früh- und Spätschicht
bei der Instandhaltung Anfangs auch, allerdings kann man hier mit der Zeit wechseln zu "nur" Tagschicht
Vorgesetztenverhalten
Der Umgang lässt manchmal an Professionalität zu wünschen übrig. Ansonsten kann man gut mit den Vorgesetzten über alles reden.
Interessante Aufgaben
in der Produktion kann es eintönig sein. Hier werden die Positionen rotiert um keine Langeweile aufkommen zu lassen.
in der Instandhaltung ist es relativ abwechselungsreich
Arbeitsbedingungen
In den Produktionshallen herrscht immer ein hoher Geräuschpegel. Ohne Gehörschutz sollte man hier nicht arbeiten.
Auf eine gute und umfangreiche Ausrüstung wird viel Wert gelegt. Diese ist aber an einigen Stellen noch ausbaufähig.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt eine Leistungsprämie basierend auf der produzierten Menge. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Überstundenzulage, Schichtzulage, Samstagszulage
Karriere/Weiterbildung
finanziell gefördert werden Weiterbildungen eher in Einzelfällen.
Aber es wird einem z.B. ermöglicht eine Abendschule zu besuchen.