Hohe Fluktuation & narzisstische Züge in der Leitungsebene
Arbeitsatmosphäre
Ich habe die Arbeitsatomsphäre als unangenehm empfunden, weil es häufig zu Unstimmigkeiten zwischen den Mitarbeitenden der Bank (bereichsübergreifend) kam und ich viele Lästereien mitbekommen habe.
Kommunikation
Die Kommunikation war durchschnittlich gut. Es ist ein kleines Haus, weshalb viele Infos schnell auch mitgeteilt werden.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt hing stark von den Personen ab. Es gab einige, sehr engagierte Leute, die auch trotz Diskussionen oder sich uneins sein eine Lösung im Bankinteresse gefunden haben. Genauso gab es aber Leute mit eher narzisstischen Zügen, die nur ihr eigenes Wohl verfolgten.
Work-Life-Balance
Kleines Haus, viel zu tun bei wenigen Mitarbeitenden = hoher Workload und wenig Work-Life-Balance...
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich weißt die Leitungsebene narzisstische Züge auf, die teilweise auch in der zweiten Ebene unerträglich sind und mich stark demotiviert haben. Die wenigen Ausnahmen haben leider schnell wieder die Bank verlassen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben fand ich sehr interessant, da man aufgrund der Größe des Hauses schnell Einblicke in verschiedene Bereiche gewinnen konnte und auch an Themen teilhaben konnte, zu denen man in großen Häusern nicht hinkommt.
Gleichberechtigung
Selten gesehen, dass Mitarbeitende so gleichberechtigt und unvoreingenommen in Bezug auf Herkunft, Geschlecht oder Partnerwahl behandelt wurden. Das ist wirklich lobenswert!
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit ich das mitbekommen habe, ist auch hier vorurteilsfrei mit älteren Kolleg:innen umgegangen worden.
Arbeitsbedingungen
Alte Räumlichkeiten