5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das es scheinbar immer noch Auszubildende gibt, die hier Ihre Ausbildung zum Bankkaufmann/ frau absolvieren möchten...
Ich glaube dieses habe ich eindeutig aufgeführt.
Fusion mit einer bilanzstärkeren Genossenschaftbank verbunden mit neuem Vorstand und deutlicher Reduzierung von Abteilungsleitern und personelle Neubesetzung der "Marketingabteilung".
Wenn man sich täglich mit gelangweilten und unmotivierten Servicekräften über Bauernhof und Kindern unterhalten möchte... sicherlich befriedigend. Wenn man aber aktuelle Nachrichten über Finanzen, Politik oder Wirtschaft debattieren möchte, wäre die Mittagspause bei den "Tafeln" deutlich" produktiver...
Naja... ich bin nicht die Erste die hier schreibt... Daher urteilt doch Bitte selbst...
Wenn man hier über ein Jahr hart gearbeitet und Leistung gezeigt hat... wenn man dann nichts... aber auch gar nichts seitens der Führungsebene zurück bekommt... glaubt mir... hat mein eine sehr zufriedenstellende Work-Life-Balance... weil man einfach nichts mehr macht... später kommt und eher gerht... und es keinen interessiert...
Es wird viel versprochen... aber dann unter Vorwand von außerordentlichen Aufwendungen gestrichen... Scheinbar werden jungen Fachkräfte, die den Willen haben sich weiterzuqualifizieren und etwas aus sich zu machen, hier die Grenzen aufgezeigt.
Kein Geno-Tarif!!! Ein Call-Center-Mitarbeiter in der Region verdient mehr! Keine Gehaltsanpassung im Gegensatz zu Geno-Tarifen und damit verbundenen Gehaltsanpassungen. Es gibt Mitarbeiter, die seit 5 Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen haben.
Der kollegiale Zusammenhalt besteht darin, bei permanenten "Kaffeepausen" sich mit dem "Team" (vorzugsweise Serviceberatern) über andere Kollegen auszulassen. Einen Teamgeist kann ich hier nur bei dem täglich aber pünklich umlaufenden Pizzaflyer für den Mittagsschmaus feststellen.
Mitleid... weil man hier, im Gegensatz zu anderen Banken keinen mentorartigen Supporter findet... sehr schade für junge motivierte Mitarbeiter... Innovative Ideen werden unter Gelächter und nicht begründeten Vorurteilen verworfen... ferne wird man als "Besserwisser" hingestellt... (PS: sehr hohes Kollegium Ü 45 !!!)
Dem Namen der Definition nach trifft der Tenor "Vorgesetztenverhalten" nur auf den Suffix "Verhalten". Es gibt kaum Mitarbeiter, die ihre Vorgesetzten schätzen... ferner herscht kein Respekt gegenüber dem teils inkompetentem Auftreten der Führungsriege und dem daraus resultierendem Aktionismus. Gerade im Marketingbereich sollte man langsam personell einschreiten.
"Schließ die Tür und du kannst träumen" (von einer besseren Welt)... die Räume sind ganz OK, Hard- und Software sind zeitgemäß... nur sollte man Energie darin investieren, jemanden zu finden, der sich auch (IT-Spezi) damit auskennt... Ich empfehle hier Fachkräfte zu konfigurieren.
Hier bin ich in einem Haupt- und Nebensatz schnell fertig, denn es gibt keine!!!!
nur unter Familienangehörigen... dass wiederum heißt, es trifft bei 25 % der Belegschaft zu.
Interessante Aufgaben, naja... Wenn der tägliche Disput zwischen Vertieb und unqualifizierten Backoffice-Mitarbeiterinnen darin besteht, sich jeden Tag über Vertriebergebnisse zu rechtfertigen, weil diese zu gut sind und nicht "wahr sein" können oder interne Vorgaben die "Relativitätstheorie" besser verstehen lässt, dann kann man dies eine interessante Aufgabe nennen!!!
Sehr aktiver Buschfunk, der enorme Unruhe in den Arbeitsalltag reinbringt.
Vorstand sollte versuchen offener und häufiger zu kommunizieren - nicht erst die Gerüchteküche hoch brodeln zu lassen.
Abbau von Führungskräften und logische Zusammenlegung von Bereichen.
Förderung von Mitarbeitern und sinnvolle Weiterbildungsmöglichkeiten, Karriereaussichten bieten
Rückführung von Marketingmaßnahmen.
Einsparung von Marketingmitteln und vielleicht bessere Vergütung für Mitarbeiter
Verbesserung von Personalentscheidungen und fachliche Berücksichtigung - Abbau von Nepotismus!!!
Keine angenehme Atmosphäre, dies wird auch auf Mitarbeiterveranstaltungen deutlich.
Wahrscheinlich auch so vom Vorstand gewünscht -> Verbot von bereichsübergreifenden Mittagsrunden etc.
Marketingbereich arbeitet oft kontraproduktiv mit ihren Kampagnen und Veranstaltungen. Dieser Bereich genießt jedoch fast einen Freifahrtsschein und kann sehr viel Geld nutzlos einsetzen.
Hohe Fluktuation im Marketingbereich spricht auch für die sehr sprunghafte Arbeitsweise in diesem Bereich. Die Bank sollte versuchen sich in ihrer Außendarstellung einer Linie treu bleiben.
Arbeitszeiten sind branchentypisch und daher in Ordnung. Urlaubsanspruch unter Tarif.
Weiterbildungen werden absolut nicht gefördert und höchstens toleriert.
Hausinterne Seminare sind sehr selten und ihr Nutzen ist diskussionswürdig.
Karriere-Perspektiven gibt es keine, wenn man nicht mit jemanden Verwandt ist, der in den Augen der Bank wichtig ist oder man mit so jemanden verheiratet ist.
Sehr geringes Gehalt, kaum Chancen auf Steigerung. Die Bank zahlt deutlich unter Tarif.
Bei Renovierungsarbeiten wird auf Umweltschutz geachtet.
Kein Team- oder WIR-Gefühl.
Jeder Mitarbeiter kämpft für sich und hält mit Tipps und Verbesserungsvorschlägen gern hinterm Berg.
Interne Bereiche (Backoffice) erschweren mit ihrer Arbeits- und Kommunikationsweise deutlich den Arbeitsablauf.
Kein Zusammenhalt und Unterstützung zwischen den Bereichen.
Unzureichende Zusammenarbeit mit Verbundmitarbeitern.
Direkter Vorgesetzter sehr bemüht und engagiert. Versucht stets die besten Bedingungen für die Mitarbeiter in seinem Bereich.
Allerdings befindet er sich in einem dauernden Kampf gegen Windmühlen mit anderen Bereichsleitern (deutlich zu viele!!!) und dem Vorstand.
Technik ist in Ordnung und wird regelmäßig erneuert.
Mobiliar teilweise sehr alt und Räume sind schlecht belüftet/ keine Klimaanlage.
Bereichsleiter gibt regelmäßige und gute Feedbacks. Versucht bei Problemen schnell eine Lösung zu finden.
Vorstand und Marketing kommunizieren selten offen und wenn, dann oft verspätet.
Kommunikation im Haus sehr schlecht, Kundenunterlagen benötigen oft mehrere Tage um an die richtige Stelle zu kommen.
Man stürzt sich von Kampagne zu Kampagne. Oft weiß man auch als Mitarbeiter nicht, welche Kampagne zur Zeit aktuell ist.
- deutlich zu viele Bereichsleiter, Abbau wird geraten
- Personalpolitik überarbeiten, zuviele Sympathie/Antipathie Entscheidungen
Weiterbildungen werden geduldet allerdings nicht gefördert, die daraus entstehenden Aufstiegschancen sind nicht vorhanden
deutlich zuwenig für ein Unternehmen aus der Bankenbranche
Versprochen wird viel, gehalten wenig...
Mittleres Management verschlanken. Mehr Augenmerk auf Nachhaltigkeit in der Personalpolitik.
Marketingmaßnahmen oft undurchdacht und vereinzelt imageschädigend.
Sinnvolle Weiterbildungsmaßnahmen werden kaum gefördert. Kaum Entwicklungsmöglichkeiten.
Aufwandsentschädigung wird gezahlt. Zweitjob am Wochenende ratsam.
Wenig fordernd, wenig fördernd.
nette Mitarbeiter
teilw. flexible Arbeitszeiten
deutlich zu wenig Lohn/ Gehalt
keine/ wenig Unterstützung für berufl. Weiterbildung
junge Menschen sollten mehr gefordert und gefördert werden