10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen, wenig Zahlendruck, Vorgesetzte sind alles sehr nett und nicht von oben herab
Bezahlung, Ausstattung der Arbeitszeiten
Bessere Grundvergütung, um attraktiver zu werden. Modernere Büros und ergonomische Arbeitsplätze für alle. Familienfreundlicher werfen durch zB Zulage für Kindergarten oder mehr Homeoffice
Mein Verhältnis zu den Vorgesetzten war bisher immer gut. Vereinzelt kommen manche Kollegen nicht so gut mit der Chefetage zurecht, das ist aber kein generelles Problem.
Es wird immer mal gemeckert, aber vieles sind auch eher geringfügigere Probleme. Trotzdem hat die Bank nicht den besten Ruf.
Für die meisten Abteilungen gibt es Gleitzeit, man kann sich die Zeit sehr frei einteilen. Als Kinderloser alles unproblematisch, bei Kindern etc. wird leider nicht immer so viel Rücksicht genommen.
Weiterbildungen werden (mit)- bezahlt. Karrierechancen sind abhängig von der Abteilung aber wer Leistung zeigt, bekommt Perspektiven aufgezeigt.
Unterdurchschnittlich für die Branche. Aber langsam kommt es zu einem Umdenken. Dafür hat man im Gegenzug auch nicht so einen Zahlendruck.
Soziale Projekte werden unterstützt, mehr Engagement für die Umwelt wäre schön.
Sehr abhängig von der Abteilung. In manchen Abteilungen gibt es auch unkollegiale Leute, aber das sind einige wenige. Es wird aber zu wenig gegen solches Verhalten vorgegangen.
Die Kollegen werden geschätzt, aber nicht entsprechend bezahlt.
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten an, aber ich bin mit meinen direkten Vorgesetzten sehr zufrieden. Er ist zwar immer sehr beschäftigt, aber sehr freundlich und kümmert sich auch im Ernstfall.
Computer etc. sollten erneuert werden. Auch in der Hauptgeschäftsstelle sollten Büros modernisiert werden.
Durch Corona gibt es deutlich weniger Austausch. Manchmal kommen wichtige Infos auch zu spät bei den betreffenden Stellen an.
Wenig Frauen in Führungspositionen. Daran muss man definitiv arbeiten, manchmal hat man als Frau das Gefühl nicht von allen ernst genommen wird.
Kommt auf die Abteilung drauf an, natürlich gibt es Standard Aufgaben, die erledigt werden müssen. Aber in der Aufteilung ist man relativ frei.
flache Hierarchien, Vorstand ist für jeden ansprechbar
Gehaltsgefüge durch fehlende Tarifbindung;
zumindest Haustarifvertrag, Zahlung 13. Gehalt für alle; Mitarbeiter besser binden
sehr freundliche Kollegen, man hilft sich untereinander
Die Bank fördert viele Vereine und soziale Einrichtungen in der Region
flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub.
Jeder Mitarbeiter bekommt die für seine Stelle notwendige Aus- und Weiterbildung über die GenoAkademien, die wirklich sehr gut sind und ein hohes Niveau haben. Zusätzlich werden regelmäßige Schulungen über neue Produkte, Neuerungen, Updates durchgeführt, Zuschüsse zum Bankfachwirtstudium möglich.
Keine Tarifbindung, 13. Gehalt im Vertrieb möglich, wenn die Zahlen
stimmen. vermögenswirksmae Leistungen wierden gezahlt
Beim Umweltbewusstsein ist noch Luft nach oben. Es sollte mehr mobiles Arbeiten ermöglicht werden, um z.B. auch Fahrtwege zu reduzieren
Man kann seine Vorgesetzten immer auf kurzem Weg ansprechen, es wird zugehört und versucht Lösungen zu finden
Gute technische Ausstattung, aber teil veraltete Büromöbel.
Erstaunlich gut. Sich zu "verkaufen" hat man gelernt!
Um Weiterbildungen kümmert man sich privat selbst.
Alles was Kosten verursacht wird abgelehnt. Lediglich die aufsichtsrechtl. Anforderungen werden abgedeckt.
Sehr schwach. Keine Tarifgehälter. Zusatzleistungen gibt es bis auf Vermögenswirksame Leistungen nichts nenneswertes.
Man spendet hin und wieder etwas und rühmt sich ein Steuerzahler aus der Region zu sein. Von Umweltbewusstsein ist gar nichts zu sehen / spüren!
IT und Hardwareausstattung sind gut. Die Büros teilweise uralt. Höhenverstellbare Schreibtische oder angepasste Lichtkonzepte fehlen größtenteils!
Die erste und zweite Führungsebene besteht zu 100% aus Männern...
Ein Lob kommt hier auch mal direkt von ganz oben.
VRB Weimar ist eine regional verwurzelte Genossenschaftsbank, die daher die Region und ihre Bewohner Tatkräftig unterstützt. Dies konnte ich in sehr vielen Momenten auch in meinem Privatleben feststellen. Unterstützung erfährt man hier auch ohne abseits medialer Präsenz.
Flexible Arbeitszeit und die einfache Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten ermöglicht eine gute Balance.
Mit dem richtigen Einsatz und Willen, stehen einem hier viele Türen offen.
Es gibt keinen Tarif.
Wer jedoch das Gespräch sucht und durch gute Arbeit und Einsatz die Bank bereichert, findet hier stets ein offenes Ohr.
Unter den Kollegen herrscht zumeist ein guter Zusammenhalt, bis auf einzelne Ausnahmen. (Die gibt es ja aber überall)
Konflikte wurden immer sehr gut gelöst und die Mitarbeiter meist in Entscheidungen einbezogen.
Hier ist ein stetiger Fortschritt in Informationstechnologie erkennbar. Die Bank verschließt sich nicht den technologischen und digitalen Neuerungen unserer Zeit. Daraus resultiert oft auch eine Arbeitserleichterung und Verbesserung, die jedoch auch von Mitarbeitern akzeptiert werden sollte. Wer sich dem verschließt fällt einiges schwerer als nötig.
Bei wenigen Stellen kommt es teils zu Konzentrationen von Aufgaben, diese Verteilung jedoch immer in Kooperation mit den Mitarbeitern statt.
Leichte Anpassung des Grundgehaltes.
> eigenes Büro, eigener Kundenstamm
> flache Hierachien
> regelmäßige Mitarbeiterevents (abhängig der Coronalage)
> Super Image in der Region
> je nach Position extrem flexible Arbeitszeiten, wenn Arbeitsleistungen nicht darunter leiden
> 30 Tage Urlaub und Heiligabend, sowie Silvester für ALLE frei
BESTE Chancen zum Aufstieg, wobei auch da die eigene Einstellung wichtig ist. Wer will kann also viel erreichen.
>viele Vorzugskonditionen für Mitarbeiter
> leistungsbezogene faire Vergütung
Das Unternehmen versucht Stück für Stück nachhaltiger zu werden und persönliche Verhältnisse finden beim Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und werden respektiert.
> Kollegen unterstützen sich sehr gut
> Teams unterstützen sich gegenseitig
Durch die Einführung von Teamleitern als Bindeglied ist die Kommunikation von Problemen deutlich einfacher geworden und einfache Entscheidungen werden sehr schnell getroffen.
Vollständig ausgestattete Büros, inkl. aller Unterlagen und die Möglichkeit zum Bestellen, falls doch etwas fehlt.
>regelmäßige Kommunikation der Unternehmensausrichtung durch die Geschäftsleitung
Jeder hat gleiche Chancen im Unternehmen, man muss nur wollen.
Die Position als Kundenbetreuer bringt grundsätzlich ein breites Anforderungsniveau mit sich, wobei kein Tag wie der vorherige ist. Somit kommen täglich neue spannende Aufgaben hinzu.
Gibt es nicht. Man wird gekonnt an der kurzen Leine gehalten!
Ich kann mich den vorangegangen Bewertungen nur anschließen. Bis auf ein mickriges Grundgehalt und Vermögenswirksamen Leistungen gibt es nichts. Bonuszahlungen werden nicht gezahlt. Trotz Vereinbarungen! Dieses Verhalten ist mehr als beschämend!
Eine kleine Bank sollte eigentlich mit kurzen (Entscheidungs-)Wegen trumphen. Eigentlich. Jede Anfrage bzw. Entscheidung dauert Ewigkeiten!
Fusion
Präsentieren kann man sich gut, aber eben nur nach Außen.
Man wird null gefördert. Weiterbildungen müssen langwierig beantragt werden und sehr oft aus Kostengründen abgelehnt. Es wird nur das absolute Minimum an Schulungen angeboten (gesetzl. Vorgaben).
Etwas übertrieben formuliert: Sollte der Mindestlohn weiter steigen, wird die Bank sich wohl strecken müssen. Die Bezahlung ist in diesem Unternehmen wirklich unterirdisch! VWL werden gezahlt, aber kein Tarifvertrag, kein 13. Monatsgehalt, kein Fahrtkostenzuschuss, keine BAV o.ä.!
Mehr Schein als Sein!
Den gibt es wirklich. Allerdings werden es immer weniger Kollegen. Der Personalbestand hat sich in den letzten Jahren um etwa ein Viertel reduziert.
Recht moderne Technik, aber eine große Zahl von uralten Büros. Viele der Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch und zeitgemäß.
Flexible Arbeitszeiten, hohes Maß an Eigenverantwortung und Entscheidungskompetenz, 30 Tage Urlaub
Lohnzahlung, gute Mitarbeiter werden nicht gehalten, wenig Sozialleistungen
Mehr Wertschätzung, höhere Lohnzahlungen vorallem für gute, langjährige Mitarbeiter um diese auch weiterhin im Unternehmen zu halten
Kaum Wertschätzung, immer mehr Arbeit muss von immer weniger Mitarbeitern übernommen werden, da derPersonalmangel so hoch ist. Offene Stellen werden mit geringen Erfolg versucht zu besetzen.
Flexible Arbeitszeiten
Weiterbildung im Sinne von ständigen Schulungen, damit man immer den Anforderungen entsprechend auf dem aktuellen Stand ist
Es wird nicht nach Tarif gezahlt, ehr weit darunter, mittlerweile gibt es VWL für alle Mitarbeiter, aber betriebliche AV wird nicht übernommen, weitere Sozialleistungen gibt es auch nicht
Kommunikation ist absolut ausbaufähig ,alles erfordert viel Wartezeit
Bei besten Willen und Einsatz wird man hier nur zwangsläufig unzufrieden.
Die Bank tritt als Regionalbank mit sozialen Engagement auf. Bis auf wenige Veranstaltungen stark rückläufig. Die Unternehmensleitung hat eigentlich keinen Bezug weder zu den Menschen im Geschäftsgebiet noch zu ihren eigenen Kunden und Genossen.
Immer mehr Aufgaben werden durch immer weniger Mitarbeiter bewältigt. Keine Wertschätzung.
Überhaupt keine persönliche Förderung. Auf persönliche Wünsche des AN wird hier keine Rücksicht genommen.
Echt mieses Gehalt unter Branchenschnitt, kein TV, für jede Gehaltserhöhung muss man betteln gehen, null Wertschätzung.
Die einzige positive Seite...
Hat sich leicht verbessert.
Standardisiertes Produktportfolio, welches den Kunden als „individuelles Angebot“ verkauft wird.
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