39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fairer umgang mit den Angestellten, immer ein offenes Ohr für Probleme.
Geschäftsführer stehen hinter ihren Angestellten.
Da fällt mir absolut nichts ein.
Wo soll ich anfangen, wo aufhören?
Behandelt eure Mitarbeiter als Menschen, die das Rad drehen, alles am Laufen halten, alles geben, obwohl sie wenig oder gar keinen Respekt und Wertschätzung für ihre Arbeit, ihr Tun erfahren! Mitarbeiter sind das Wertvollste, was ein Arbeitgeber hat !!!
Neubesetzung, Leute mit Fingerspitzengefühl, vor allem Ahnung in allen Bereichen dieses Unternehmens und Weitblick ans Steuer holen!
Atmosphäre zum Gruseln
Image? War wohl einmal.
Man muss sich nur umhören.
Sozialleistungen? Was ist das? Hier ein Fremdwort. VWL, ja. Ansonsten "darf" man zusätzlich arbeiten und sich eine leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung erarbeiten! Kann man tun, wenn man im täglichen Chaos noch keinen burnout hat! Gehalt reicht zum Überleben.
Gibt es absolut nicht. Wer nicht da ist, ist Gesprächsthema.
Vorgesetzte sehen anders aus, verhalten sich anders. Agieren anders. Treten anders auf.
... findet nur statt, wenn es brennt
Hier kann ich nichts Negatives vermerken. Es ist mir nichts bekannt.
Aufgaben - wild durcheinander. Das, was dringend gemacht werden muss! Chaos, jeder macht alles, keiner weiß, was der andere tut. Zusammenarbeit, Zuarbeit schwer, da ständig neues Personal kommt und das Wissen dementsprechend auf der Strecke geblieben ist. Interessant ist hier gar nichts.
Das nicht aus vorangegangenen Fehlern gelernt wird.
Hört den Vorschlägen der Mitarbeiter zu und setzt sie um, dann wird die Fluktuation geringer und es würde endlich eine kontinuierliche Teamfindung und Aufgabenbewältigung stattfinden. Fachleute als Führungskräfte einsetzen damit das Team besser verstanden und gefördert werden kann.
Der Druck von oben zermürbt.
Interne und externe Meinungen gehen weit auseinander.
Unterschiedliche Handhabung. Gedankt werden die Überstunden nicht aber bei Bedarf kann man sich diese auch nehmen - wenn das die Menge der Arbeit zulässt.
Schulungen werden gefördert
Innerhalb kleiner Gruppen gibt es gute und ehrliche Kollegen. Der selbe Ärger schweißt zusammen.
Vorgesetzt sind nur die, die kein Widerwort halten. Soziale Kompetenz nicht vorhanden.
Am Hauptstandort ist es zu laut und an anderen Standorten besorgen sich die Mitarbeiter den Kaffee selber.
Der Sozialraum war mal schön und irgendwann einfach ein Lagerraum.
Die Digitalisierung wird vorangetrieben und der Einsatz moderner Geräte gefördert, ist aber noch verbesserungsbedürftig.
Der Flurfunk und die "richtigen" Kontakte funktionen.
Wenn man richtig eingesetzt ist, was auch den eigenen Wünschen und nicht nur dem Bedarf in der Firma entspricht, kann man Freude an interessanten Aufgaben haben.
Wenige sind nett die meisten aber nicht.
Ich glaube, dass ist bereits mit jeder einzelnen Bewertung deutlich geworden..
Hoffnungsloser Fall.
Hier kann man sich nicht wohl fühlen.
Wird von Tag zu Tag schlimmer.
Hier arbeitet man bis zum Burnout.
Jeder lästert. Kollegen arbeiten gegeneinander.
Das Traurige ist, dass sogar die Vorgesetzten mitlästern. Also von Professionalität keine Spur in diesem Unternehmen.
Es gibt wenigstens einen Kaffeeautomaten...
Erfolgt nicht.
Vielfältigkeit
Wir wieder spürbar besser.
Durch die Vertrauensarbeitszeit, sehr gut.
Wer will, kann sich weiterbilden.
Überdurchschnittliche Bezahlung und gute Sozialleistungen.
Zwischen langjährigen Kollegen, sehr gut.
War schon deutlich schlecht. In diesem Jahr wurde es aber spürbar besser.
Das was relevant ist, wird schnell kommuniziert.
Durch die vielen Bereiche, kann jeder einer Aufgabe nachkommen, die einem liegt und spaß macht.
Das die Mitarbeiter sich noch selbst motivieren können und manche schon länger als zwei Jahre dabei sind.
Das ihm alles egal ist.
Ich bin ratlos. Am besten die Firma auflösen und als Bankabteilung für eigene Problembewältigung weiterführen.
Seit 3 Jahren ohne Lob, seit 2 Jahren zum Dienst nach Vorschrift gezwungen.
Hat sehr gelitten.
Richtig gut! Es ist Zeit zum Fordern von Gehaltserhöhungen. Das hat früher nichts ok gut geklappt. Jetzt gehen auch mal gut und gerne 30-50% auf einen Schlag.
Wurde zugesagt. Viele warten noch
Wer nichts sagt bekommt nichts. Wer laut ruft oder den Vorstand kennt, verdient ein Vermögen.
Es gibt eine E-Tankstelle vor dem Eingang. Zwar hat noch nie jemand dort sein Auto geladen, ist ja auch egal. Seit 3 Jahren schlage ich ein E-Bike vor.
Das klappt erstaunlich gut bei der Fluktuation!
Über 50 wird es eng. Bisher ist noch keiner im Dienst regulär in den Ruhestand gegangen.
Sehr unterschiedlich. Manche machen das echt gut, andere gar nicht.
Es ist ein Tochterunternehmen der Bank. Eben nicht die Bank selbst.
Meetings gibt es. Sind weniger geworden, aber das ist sogar ganz gut, weil meistens ergebnislos.
Alle stehen unter Druck. Es gibt aber keine Benachteiligung untereinander.
Das Unternehmen ist mehr „Service“ als „Immobilien“. Jede Abteilung ist wie ein eigenes Unternehmen im Unternehmen. Von daher sind die Aufgaben verantwortungsvoll. Sonst gilt aber Kopf ausschalten
Nichts.
Ist deutlich geworden...
Werden sowieso ignoriert.
0 Sterne gehen ja nicht.
Schlecht, Schlechter - Am schlechtesten!
Nach 8 - 12 Stunden an der Arbeit darf man dann zuhause weiter arbeiten. Jeder Mensch hat halt etwas, dass ihn antreibt.
Bald dürfte jeder aus dem Landkreis einmal hier tätig gewesen sein bei der unfassbaren Fluktuation. Aber keiner kommt drauf sich mal darüber Gedanken zu machen.
Wer rücksichtslos handeln kann verdient fürstlich, sonst gilt aber eher: Pech gehabt. Es gibt eine LEV mit unerreichbaren Zielen als Demotivation.
War mal gut, wird aber von oben konsequent auseinanderdividiert.
Vor der Rente darf man gehen, vor allem wenn man Rückgrat hat.
Hier würde ich gerne Minus-Sterne vergeben! Grundsätzlich gilt, je weiter oben in der Leiter desto schlechter. Die Geschäftsführung sagt und entscheidet viel - aber hat keine Ahnung von Geschäftsführung. 2 Köpfe, 4 Meinungen.
Von der zentralen Innenstadtlage in einen Randbezirk umgezogen. Auf ein ehemaliges Kasernengelände - das spiegelt die Arbeitsbedingungen auch bildlich wieder.
Findet nicht statt. Kunden wissen alles wichtige in der Regel vorher.
Sind alle gleich arm dran.
Haha, interessante Aufgaben - der war gut!
0 Sterne geht nicht.
Wenn man rigoros ist und einem die Kollegen egal sind, dann kann man schon von einer Work-Life-Balance sprechen. Wenn man keinen im Stich lassen will eher von einer Work-Work-Balance. Arbeit ist jedenfalls genug da bis zur Rente - die Frage ist, ob man solange da bleiben will.
Jeden Monat kommen und gehen so viele. Es ist müssig sich die Namen zu merken oder sich mit jemanden anzufreunden. Bis auf wenige Ausnahmen haben alle die Lage erkannt und schauen sich woanders um.
Seit dem Einstellungsgespräch keinen mehr gesehen. Mit Ausnahme von Firmenfeiern, da sind sie plötzlich alle da!
Kommuwas?
Wenn man den Kaffee mal mit anderen Bohnen kocht ist das schon interessant!
Kurz und knapp: Nichts
Hopfen und Malz sind verloren! Die Stimmung ist gekippt, das wird nichts mehr.
Der Ton wird rauer. Durch die letzten Entscheidungen hat der "Dienst nach Vorschrift"-Einzug gehalten. Man verkennt die Lage total. Man meint zwar, man hat ein prominentes Bauernopfer gefunden, naja wen man meint, man weiß es besser. Der Kapitän der Titanic konnte nach der Kollision mit dem Eisberg auch nichts mehr retten.
Man tut wahrlich nichts um das Image aufzubessern. Über die Trennung wundert man sich in der ganzen Stadt. Er war beliebt!
Jetzt gut. Dienst nach Vorschrift!
Okay, der ist besser geworden. Weil man "an den Guten Leuten" hing, die gehen mussten. Man macht jetzt zusammen Dienst nach Vorschrift.
nicht existent.
Jeder könnte der nächste sein, bloß keinen falsch angucken. Immer heiter weiter!
Manche erfahren per Rundmail, dass ihre Reise zu Ende ist.
Unterer Rand für die Arbeitslast.
Nö, eintönig und monoton.
Die kurze Kündigungsfrist.
Vieles, aber man zeigt sich beratungsresistent. Immer heiter weiter!
Die Arbeitsatmosphäre hat den Charme von einem Tagebau. Stickig, warm und laut! Oder wie mancher GF sagt: 50er Jahre Kasernencharme.
Es wird wirklich alles versucht, das Image hochzuhalten. Alles. Wirklich alles. Das führt auch dazu, dass alles andere zweitrangig ist. Mitarbeiter zum Beispiel. Ich meinem Bekanntenkreis erzähle ich im Moment jedoch lieber, dass ich Arbeitslos bin, als mich wieder auf Diskussionen einzulassen.
Sonntag ist frei!
Falls eine Schlüsselperson kündigt, wird man überhastet weitergebildet, damit der Laden noch irgendwie weiterläuft. Sonst eher Fehlanzeige.
Der Betriebssportverein macht tolle Sachen, informiert aber nur bestimmte Kollegen. Da ich zu diesem Kreis gehöre, finde ich das erstmal nicht schlecht!
Ich glaube die haben schon eine besondere Tarntechnik im Einsatz, man sieht sie nämlich sehr selten.
Der Computer geht immerhin noch an, aber danach gehts steil bergab. Nichtmal Solitair ist auf der Kiste installiert.
Die Geschäftsführung arbeitet auf einer ganz besonderen Frequenz. Auf ihrer eigenen genauer gesagt. Das Fußvolk ergährt es zum Schluss.
Verhanldungssache, wenn man schnell was sucht findet man hier was. Wenn man was gut bezahltes sucht, sollte man weiter schauen.
Ja klar, man weiß nie, was als nächstes kommt. Mehrarbeit oder doch eine (un)freiwillige Mitarbeiterveranstaltung?
So verdient kununu Geld.