2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Leider nichts!
So ziemlich alles - angefangen beim Einkommen bis über die Kollegen... dazu kommt, dass alles sehr veraltet ist und Neuerungen unerwünscht sind, ebenso wie eine eigene Meinung zu haben.
da ist nichts mehr zu verbessern...
Die Kolleginnen und Kollegen. Unfaires Verhalten zwischen den Kollegen und Kolliginnen.
IVW-Prüfung und umweltfreundliches Papier für die Ausgaben. Die Geschäftsleitung sollte sich einmischen in das tägliche Miteinander der Kolleginnen und Kollegen. Durch unfaires Verhalten der Kollegen geht Umsatz, Arbeitszeit und Vertrauen verloren.
Sehr eng, etwas veraltet aber lieb eingerichtet... ich gehe eigentlich immer gerne zur Arbeit. Leider haben mich die Büro´s nicht inspirit. Das ist jedoch nicht das wichtigste Kriterium. Die Atmosphäre ist angespannt, weil die Arbeitskollegen nicht unbedingt zusammen halten. Viel Misstrauen wird durch die Damen in der Redaktion verbreitet.
Stolz bin ich nicht darauf um hier meinen Job zu machen. Es ist sehr schwer im Verlagswesen momentan und in Zukunft. Innovationen sind gering. Das Internet wurde vernachlässigt.
Gibt es quasi nicht.
Karriere zu machen ist schwer in kleinen Unternehmen. Zusätzlich ist das Verlagsgeschäft rückläufig. Die Redaktion meistens im Verhälniss zu teuer.. und das Anzeigengeschäft lahmt.
Weiterbildung findet mit den verlagseigenen Büchern zum Thema GmbH´s statt. Bis auf eine neue Steuersoftware für GmbH´s gibt es wenig Innovationen.
Das Gehalt entspricht den Umsätzen eines kleinen Verlages der lokalen Journalismus für GmbH Geschäftsführer betreibt. Da sind keine großen Sprünge drin. Sonstige Leistungen oder Benefits bis auf die üblichen gesetzlichen Zulagen (Vermögenswirksame-Leistungen)
gibt es nicht. Eventuell für die Geschäftsleitung.
Die nachhaltige Papierwahl gibt es nicht.. Eigentlich ein Rohstoff.
Die Kollegen untereinander verstehen sich nur selten gut und sprechen meistens mit verschiedenen Zungen. In der Redaktion geht es drunter und drüber. Die ansässigen Damen in der Redaktion können "Alles" leider fehlt es nur an einer kompetenten Schreibe. Das ist aber sicherlich damit begründet, dass die Schöngeister in der Redaktion eben von Wirtschaft nur wenig wissen und auch wenig Erfahrung haben.
Die Geschäftsleitung ist über 45 Jahre.
Leider werden keine realistischen Zielvoraben im Anzeigenverkauf gemacht. Umsätze sind nur sehr schwer realisierbar. Meistens eben nur Eigenanzeigen und die DHPG Bonn sponsort seit Jahren die Ausgaben.
Etwas eng.. häufiger Wechsel von Mitarbeitern... bis auf die Geschäftsleitung. Etwas frischer Wind bei den Führungskräften würde sich auch lohnen.
Ich habe meisten genügend Informationen von meinem Vorgesetzten erhalten, denoch ist es fast unmöglich ordentlichen Umsatz mit dem Blatt zu machen... und die GmbH-Geschäftsführer in der Region lesen bestimmt andere Medien... bis auf die Sparkasse und die DHPG... aus Bonn. Als Tipp - Zielvereinbarungen mit den Mitarbeiternb treffen.. mehr Schulungen in Wirtschaftswissenschaften sollten auch sein, die GmbH- Führer-Bücher des Verlages reichen da nicht aus...
Die IVW-Prüfung wäre sinnvoll um im Verkausfgespräch bessere Argumente zu haben...
Die momentanen männlichen Kollegen der Truppe sollten im Bezug auf Ihre weiblichen Kolleginnen mit der Gleichberechtigung anfangen. Einfach von Mensch zu Mensch.. dann wird auch das Betriebsklima besser.
Der Geschäftsführertag ist immer mal wieder eine willkommene Abwechslung im Tagesgeschäft. Mir gefällt das ganz gut und ich konnte einige Geschäftsführer kennen lernen.