Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familienfreundlich
Festhalten an Delphi
Etwas mehr Lob wäre wünschenswert. Boni wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgelt wäre wünschenswert, oder Zuschuss fürs Mittagessen, generell Boni für die Mitarbeiter. Seid offen für neues
Homeoffice möglich, Arbeitszeiten kann man sich so festlegen wie man will, Urlaub spontan möglich
Gehalt ok, leider keine Boni wie Urlaubsgeld, oder 13 Gehalt zu Weihnachten oder überhaupt was zu Weihnachten. Wäre schon gut und würde auch die Motivation steigern
Sehr angenehmes und entspanntes Arbeiten, Pflanzen im Büro, ein Hund kommt manchmal vorbei :)
durch die flexiblen Arbeitszeiten sehr gut
Firma beteiligt sich an der Altersvorsorge, Gehalt wird bei entsprechender Leistung angepasst
Mülltrennung, im Bad wird man angehalten nur das nötige Papier zu verwenden, Spenden, Wohltätigkeitsläufe
Es gibt keinen Kollegen zu dem ich nicht gehen kann.
auf Augenhöhe, sachlich, offen
Im Sommer ist es sehr warm in den Büroräumen aber die Ventilatoren machen es etwas erträglicher.
top
- breitgefächerte Aufgaben
- bei Interesse an gewissen Themen (auch anderer Gebiete) wird dies erläutert
Aktuelle Strömungen in der Softwareentwicklung sollten wahrgenommen und entsprechend in die ebenso zu entwickelnden Prozesse eingebaut werden.
Stärkere Fokussierung auf Softwareentwicklungsprozesse
Nutzen der vorhandenen Kenntnisse der Mitarbeiter.
Überdenken von längst veralteten Paradigmen und Technologien.
Externe Berater zur Gestaltung der derzeit nicht vorhandenen Prozesse hinzuziehen
Es herrscht ein Klima des Misstrauens. Lob gibt es vereinzelt unter vier Augen. Kritik wird öffentlich vorgetragen.
Gleitzeitregelung ist vorhanden. Allerdings mit auf einzelne Personen zugeschnittener Kernarbeitszeit.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt. Kann man sich nicht besser wünschen. Viele private Kontakte sind entstanden und werden auch mit ausgeschiedenen Kollegen weiter gepflegt.
Personalführung ist kaum gegeben, wenn man von pauschaler und öffentlich vorgetragener Kritik absieht. Arbeitsanweisungen sind wenig bis kaum spezifiziert. Mitarbeiter werden mit diesen dann allein gelassen, um nach Abschluss kritisiert zu werden. Starker Kontrast dazu stellt das Verständnis für private Termine dar. Es war immer problemlos möglich bei privaten Terminen oder aus unvorhergesehenen privaten Gründen zeitiger zu gehen oder später zu erscheinen.
Die Aufgaben sind meist interessant, wenn es sich um neu zu schaffende Erweiterungen mit möglichst wenig Berührungspunkten zu bestehendem handelt.
Sie sind freundlich und respektvoll gegenüber neuen Ideen.
Die Arbeitgeber sollten mehr Firmenveranstaltungen planen.
Freundliche und komfortable Atmosphäre. Ich habe mich nie gestresst gefühlt, als ich dort gearbeitet habe.
Ich glaube, dass ich und die meisten Mitarbeiter mit den Bedingungen und dem Umfeld zufrieden waren.
Das Management und die Teamkollegen haben meine Bürozeit wirklich respektiert und sie haben nie Stress mit Überarbeitung.
Da es sich nicht um ein großes Unternehmen handelt, hat es Einschränkungen hinsichtlich der Karriere. Das Unternehmen würde Ihnen jedoch viel für Ihre zukünftige Karriere beibringen.
Die Kollegen waren hilfsbereit und freundlich. Sie sind offen für soziale Kontakte nach der Arbeit.
Alte Kollegen respektieren die Ideen junger Kollegen.
Das Management ermöglicht es Ihnen, am Entscheidungsprozess teilzunehmen. Ich fühlte mich als Teil des Unternehmens.
Großer Schreibtisch in einem modernen Gebäude. Plus, sie haben auch schöne Küchen. Etwas Kleines, um Ihren Geist für kurze Zeit zu entladen, wäre eine großartige Ergänzung, wie Tischkicker oder Dart.
Die Kollegen und das Management schätzen, was Sie wollen, und sie hören Ihnen zu. Darüber hinaus verfügen sie über gute Englischkenntnisse.
Es hängt davon ab, für welches Projekt Sie arbeiten. Bei dem Projekt, für das ich gearbeitet habe, gab es immer anständige Herausforderungen, die Ihre Fähigkeiten verbessern. Ich habe meine Softwarearchitektur- und Designfähigkeiten speziell verbessert.
- Geschäftsführung sollte sich aus Softwareentwicklung zurück ziehen und das den Profis überlassen, denn Potential ist im Kollegium vorhanden!
- Geschäftsprozesse definieren
- Entwicklungsprozess planbar gestalten, d. h. über ordentliches Requirements Engineering und modernes Projektmanagement und Testing nachdenken
- viel mehr Offenheit gegenüber neuen Sachen und gegenüber Ideen der Mitarbeiter
Grundsätzlich sehr offenes Miteinander. In Stresssituationen nimmt die Laune und Sachlichkeit aber rapide ab (vor allem bei Vorgesetzten).
Es gibt Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten. Ebenfalls gibt es keine Home Office Möglichkeiten. Nicht sehr modern, aber immerhin wird die Arbeitszeit penibel protokolliert.. Wer Ironie findet darf sie behalten!
Weiterbildung gibt es gar keine. Generell tritt man hier auf der selben Stelle ohne eigenes Engagement.
Sehr unterdurchschnittlichlich. Ergänzt wird das Gehalt durch Leistungsbezüge, die in einer absurden und nicht zielführenden Art bestimmt werden.
Der einzige Grund der bindet. Der Zusammenhalt ist vorbildlich, zumindest unter Entwicklerkollegen. Man kann auch privat etwas unternehmen und vertrauliche Sachen besprechen.
Vorgesetzte sind sehr engstirnig und teilweise sehr kindisch im konstruktiven Miteinander. Personalführung und -entwicklung ist unterirdisch. Feedback wird oft ignoriert.
Aufgaben sind teilweise schlecht bis gar nicht spezifiziert. Spontane Softwareentwicklung hat sich hier etabliert. Ebenfalls werden veraltete Technologien verwendet und diese dogmatisch verteidigt.
Die Politik der offenen Tür, die flache Hierarchie-Ebene, Familienfreundlichkeit, Arbeitszeiten
so spontan nichts eingefallen...
Sich mehr auf die Themen einlassen die man in der Ausbildung behandelt. Wenn es möglich ist Aufgeben in dem Kontext stellen. Als Beispiel: ein paar spannende Aufgaben in der Kryptografie, Datenbanken, Algorithmen Bereich. Man hat programmiertechnisch immer was zu tun. Aber mehr Aufgaben zu den Themen die man in der Theorie-Phase behandelt wären nicht verkehrt.
Vielleicht etwas mehr Unterstützung seitens der Betreuer.
Gute Behandlung, könnte man aber einen Tick verbessern und manchmal vielleicht doch etwas mehr unter die Arme greifen, aber nur manchmal.
Nette Kollegen,
Vom Tester zum Developer
Eine Respektvolle Umgebung
Hohe Eigenverantwortung aller Mitarbeiter
Urlaub wie in größeren Unternehmen
Angemessenes Gehalt, Betriebliche Altersvorsorge durch Arbeitgeber finanziert, Vermögenswirksame Leistungen
Starkem Zusammenhalt und den Kollegen, die jederzeit hilfsbereit sind
Viel Verständnis für private Anliegen
Kostenlose Getränke und Kaffee, Obstkorb usw.
Vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben mit weitgehende eigenständigen Arbeitsgebieten
Neuerungen und aktuelle Techniken in der Softwareentwicklung nicht verschlafen, sondern erkennen und im Unternehmen anwenden.
- keine Weiterbildung
- auf Grund der Größe auch keine Aufstiegsmöglichkeiten
Vorbildlicher Zusammenhalt
So verdient kununu Geld.