Inhabergeführtes MVZ mit hohem Engagement für Patient*innen-Versorgung und familienfreundliche, kollegiale Arbeit
Arbeitsatmosphäre
sehr kollegiale und freundliche Arbeitsatmosphäre, es wird viel zusammen gelacht und sich gegenseitig unterstützt
Kommunikation
da gibt’s schon noch Potential nach oben; Prozesse werden manchmal agil und sehr schnell angepasst, da werden schon mal Beteiligte vergessen, rechtzeitig zu informieren; das wird dann aber auch zugegeben
Kollegenzusammenhalt
ich hab selten bei so großen Arbeitgeber*innen durch die Bänke hinweg so einen schönen Zusammenhalt in der Kolleg*innenschaft erlebt
Work-Life-Balance
die Arbeit ist anstrengend und kann belastend sein; Tätigkeiten im sozialen/helfenden Bereich sind so; es fallen aber zum Beispiel kaum Überstunden an und gar keine unbezahlten Überstunden
Vorgesetztenverhalten
finde ich sehr fair und menschlich auf Augenhöhe; natürlich gibt es Entscheidungen mit denen ich nicht einverstanden bin; es wird auch mal die Chef*innen-Karte gezogen, aber das ist in grundsätzlich hierarchisch strukturierten Unternehmen ja auch dann Teil der Prozesse
Interessante Aufgaben
Tätigkeit im psychotherapeutischen Bereich finde ich grundsätzlich super spannend und sinnstiftend
Gleichberechtigung
mir ist keine Ungleichbehandlung aufgrund von Geschlecht, Ethnie, sexueller oder religiöser Hintergründe bekannt; allerdings gehöre ich zu einer Gruppe, die davon typischerweise deutlich weniger betroffen ist; ich bin folglich nicht die geeignete Person, um das einzuschätzen
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze sind modern, sauber und vollkommen ok. Manchmal „nervt die Technik“, da wären schnellere, zuverlässige Programme und PCs echt wünschenswert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Da wäre sicherlich an manchen Stellen Luft nach oben. Immerhin gibt’s jetzt eine Bezuschussung zur Deutschlandcard. Jobrad wäre super, weniger Ausdrucke, recycling-Papier. Sozialbewusstsein: da gibt’s jede Menge Pluspunkte. Bescheinigungen werden oft unentgeltlich an Pat rausgegeben, obwohl man das alles auch abrechnen könnte, Ausfallhonorare werden gestundet, halbiert bei sozialer Härte, etc…
Gehalt/Sozialleistungen
Unterschiedlich für verschiedene Berufsgruppen. Insgesamt immer unter dem Hamburger Durchschnitt. Als Psychothetapeut*in oder Ärzt*in kann man sich finde ich nicht allen Ernstes über das Gehalt beschweren… aber man kann es natürlich als unfair erleben, wenn im direkten Umfeld mehr gezahlt wird. Da wird dann das Fehlen der großen Investor*innen-kette zum Problem - die aber an anderen Stellen, s. soziale Ausrichtung) große Vorteile hat.
Image
Ich mag die Arbeitgeberin und finde, dass sehr vieles sehr gut läuft. Es gab mal ein schlechtes Image -teils sehr unbegründet, wie ich finde und mit wüsten Ideen, was da mit Pat gemacht würde (bloß anbehandelt, dann rausgeschmissen), wovon ich nichts bestätigen kann. Was aber stimmt ist, dass man woanders mehr verdienen kann.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und Supervision gibt es ganz regelmäßig kostenlos und oft innerhalb der Arbeitszeit. Karrierechancen gibt es immer wieder.