15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiter mal schätzen lernen
Nur unter Druck
Die Kollegen waren super
Da gibt es keinen Unterschied
Man kann froh sein wenn man was erfährt
Es wird nicht gelobt und nicht gewürdigt was man geleistet hat.
Ich kenne keinen Mitarbeiter der positiv über die Firma spricht
Work- Life-Balance kennt man hier nicht.
Es werden keine Weiterbildungen angeboten.
Es werden Gehaltsversprechungen gemacht, die leider nicht eingehalten werden.
Kollegenzusammenhalt ist super.
Es werden ältere Leute eingestellt, sind aber genauso wenig Wert wie langfristige Mitarbeiter
Vorgesetzte haben wenig Ahnung von Menschenführung.
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. IT funktioniert fast gar nicht. Man muss sehr oft improvisieren.
Es findet fast keine konstruktive Kommunikation statt.
Leider keine Mitbestimmung bei der Arbeitsgestaltung. Arbeiten nur unter Druck und Ansage
Wie gesagt, das Team.
Sehe oben.
Den Mitarbeitern zuhören und wertschätzen. Besseres Gehalt anbieten. Mehr Leute anstellen, sodass nicht jeder überlastet ist.
Man wird nicht von Vorgesetzten gelobt, sondern nur kritisiert, wenn etwas schief läuft.
Es fällt sehr schwer ein positives Image aufrechtzuerhalten.
Wegen chronischer Unterbesetzung, ist es schwierig, Urlauben zu planen.
Office Bestellungen werden von Kik, Otto Office und Amazon gemacht. Wichtiger ist, Geld zu sparen, als dass man auf die Umwelt und Qualität achtet.
Für meine Stelle gibt es keine Aufstiegschancen.
Das Team ist toll. Das ist der einzige Grund, warum man hier gerne arbeitet.
Langfristig Angestellte werden bei vielen Entscheidungen nicht mit ins Boot geholt.
Man fühlt sich nicht gehört und nicht wahrgenommen. Wenn man hört, „ich mische mich ungern darein“, um Konflikte zu lösen, fühlt man sich an seiner Stelle hilflos.
Ich würde lieber eine 0 geben. Es gibt ständig Technische Probleme, es wird nicht mal das nötigste erledigt. Es gibt nicht genügend Arbeitsplätze und erst nach 3 Jahren wurde die Klimaanlage repariert.
Die Kommunikation einiger Leute ist ausbaufähig. Bestimmte Personen setzen voraus, dass man ihre Aufgabenbereiche kennt, ohne dass man über diese informiert wurde.
Für meinen Arbeitsaufwand, finde ich die Bezahlung nicht ausreichend. Man darf auch nicht verhandeln, dazu werden auch Überstunden nicht ausgezahlt.
Nur wegen Patientenkontakt, gebe ich eine 1. Sonst wäre es eine 0 geworden.
diverse interne Fortbildungsmöglichkeiten
gute Kommunikationsstrukturen und Besprechungswesen
Begegnung auf Augenhöhe
guter kollegialer Austausch
Individuelle Kontakte und Flexibilität
Freundlich/lockerer Umgang im direkten Kontakt
Vielfältiges Lernangebot
Fachliche Kompetenz
Defensiver Druck
Infrastruktur (Technik) kostet zuviel Nerven
Unterlagen vereinheitlichen/aktualisieren/strukturieren
Klarere Abläufe, bessere Erreichbarkeit
Quote in der Ausbildung niedriger ansetzen
Teils großartig locker, entspannt teils Druck machend
Job ja, persönliche Entwicklung ja, Geld/ Karriere eingeschränkte Möglichkeiten
Einigermaßen flexibel, mit Initiative lässt sich individuell einiges machen
Erfüllt Minimalanforderungen, dafür sichere PT1+2 Plätze
Zeitmangel / Kapazität wird deutlich, sonst kompetent, zugänglich
Zeitkapazität kann schnell die Freude eindämmen aber es macht auch immer wieder Spaß
Große Vielfalt nur das Volumen ist problematisch
Individuell ja, in der Gesamtkommunikation passt der Ton nicht immer
Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt. Es herrschte eine wertschätzendes kollegiales Klima. Ich habe fachlich sehr viel gelernt und das bei super Arbeitsbedingungen (fast keine Überstunden, geregelte Arbeitszeiten)
Flache Hierarchien, kollegiales Miteinander
Ausbau QM um Wissensverlust und Qualitätsverlust an den Schnittstellen zu reduzieren
Flache Hierarchien
Herzliches Verhältnis unter den Mitarbeitenden
Probleme werden angehört und Verbesserungen eingeleitet
Viele Möglichkeiten für Mitbestimmung
Manchmal gibt es (wie in jedem größeren Krankenhaus/Klinik) Schwierigkeiten in der Kommunikation/Organisation. Durch aktive Mitarbeit kann dem aber vorgebeugt werden.
Mehr Öffentlichkeitsarbeit machen.
Das Image des MVZ ist bei Menschen, die nicht dort arbeiten, nicht besonders gut. Meine eigene Erfahrung als Arbeitnehmer im MVZ Falkenried ist allerdings eine Andere! Vielleicht liegt es daran, dass das MVZ keine starke Öffentlichkeitsarbeit leistet. Das sollte meiner Meinung nach auch nicht der Schwerpunkt einer Klinik sein.
Viele Möglichkeiten die Arbeit von Psychotherapeut:innen kennenzulernen
Eigenverantwortliches Arbeiten ist möglich und wird geschätzt
Das Team ist klasse
Gehalt gibt es im (Pflicht-)Praktikum nicht.
sehr kollegiale und freundliche Arbeitsatmosphäre, es wird viel zusammen gelacht und sich gegenseitig unterstützt
Ich mag die Arbeitgeberin und finde, dass sehr vieles sehr gut läuft. Es gab mal ein schlechtes Image -teils sehr unbegründet, wie ich finde und mit wüsten Ideen, was da mit Pat gemacht würde (bloß anbehandelt, dann rausgeschmissen), wovon ich nichts bestätigen kann. Was aber stimmt ist, dass man woanders mehr verdienen kann.
die Arbeit ist anstrengend und kann belastend sein; Tätigkeiten im sozialen/helfenden Bereich sind so; es fallen aber zum Beispiel kaum Überstunden an und gar keine unbezahlten Überstunden
Weiterbildung und Supervision gibt es ganz regelmäßig kostenlos und oft innerhalb der Arbeitszeit. Karrierechancen gibt es immer wieder.
Unterschiedlich für verschiedene Berufsgruppen. Insgesamt immer unter dem Hamburger Durchschnitt. Als Psychothetapeut*in oder Ärzt*in kann man sich finde ich nicht allen Ernstes über das Gehalt beschweren… aber man kann es natürlich als unfair erleben, wenn im direkten Umfeld mehr gezahlt wird. Da wird dann das Fehlen der großen Investor*innen-kette zum Problem - die aber an anderen Stellen, s. soziale Ausrichtung) große Vorteile hat.
Umwelt: Da wäre sicherlich an manchen Stellen Luft nach oben. Immerhin gibt’s jetzt eine Bezuschussung zur Deutschlandcard. Jobrad wäre super, weniger Ausdrucke, recycling-Papier. Sozialbewusstsein: da gibt’s jede Menge Pluspunkte. Bescheinigungen werden oft unentgeltlich an Pat rausgegeben, obwohl man das alles auch abrechnen könnte, Ausfallhonorare werden gestundet, halbiert bei sozialer Härte, etc…
ich hab selten bei so großen Arbeitgeber*innen durch die Bänke hinweg so einen schönen Zusammenhalt in der Kolleg*innenschaft erlebt
finde ich sehr fair und menschlich auf Augenhöhe; natürlich gibt es Entscheidungen mit denen ich nicht einverstanden bin; es wird auch mal die Chef*innen-Karte gezogen, aber das ist in grundsätzlich hierarchisch strukturierten Unternehmen ja auch dann Teil der Prozesse
Die Arbeitsplätze sind modern, sauber und vollkommen ok. Manchmal „nervt die Technik“, da wären schnellere, zuverlässige Programme und PCs echt wünschenswert.
da gibt’s schon noch Potential nach oben; Prozesse werden manchmal agil und sehr schnell angepasst, da werden schon mal Beteiligte vergessen, rechtzeitig zu informieren; das wird dann aber auch zugegeben
mir ist keine Ungleichbehandlung aufgrund von Geschlecht, Ethnie, sexueller oder religiöser Hintergründe bekannt; allerdings gehöre ich zu einer Gruppe, die davon typischerweise deutlich weniger betroffen ist; ich bin folglich nicht die geeignete Person, um das einzuschätzen
Tätigkeit im psychotherapeutischen Bereich finde ich grundsätzlich super spannend und sinnstiftend
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