4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit mit allen Kollegen macht viel Spaß und man kann sich immer wieder selber mit neuen Aufgaben herausfordern. Bei Problemen kann man auf die Unterstützung von Kollegen vor Ort oder im Büro zählen. Auch bei der Einteilung kann man durchaus mitreden und wird nicht nur stumpf vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Möglichkeit die Werkstatt für private Anliegen zu nutzen, ist nach Absprache auch immer möglich.
Generell hat man in der Werkstatt eine sehr solide Ausstattung an Maschinen und Werkzeug, allerdings ist gerade im Hinblick auf den Bau des Gesellenstücks, vielleicht die ein oder andere Maschine etwas in die Jahre gekommen. Trotzdem lässt sich mit der nötigen Kreativität eigentlich alles lösen.
Insgesamt herrscht eine sehr angenehme Arbeitsathmosphäre. Es besteht immer die Möglichkeit mit der Führungsebene auf Augenhöhe zu kommunizieren und auch für persönliche Wünsche/ spezielle Anliegen gibt es immer ein offenes Ohr und fast immer eine Lösung.
Eine Übernahme, nach der Ausbildung, gestaltet sich meistens problemlos. Auch der Wille sich in Form eines Meister, Studium etc. weiter zu entwickeln wird begrüßt und dabei werden einem keine Steine in den Weg gelegt. In wiefern sich das stellenmäßig im Nachgang gestaltet, hängt natürlich auch von den benötigten Arbeitkräften ab.
Die Arbeitszeiten sind Mo-Do von 6:45 Uhr bis 16:00 Uhr und Freitags von 6:45 Uhr bis 13:00 Uhr. Überstunden werden nur selten von einem erwartet. Wie oben schon erwähnt, besteht natürlich die Möglichkeit bei dringlichen Terminen während der Arbeitszeit gemeinsam eine Lösung zu finden.
Man wird nach Tarif vergütet und das Gehalt kommt in der Regel immer pünktlich. Auch Gehaltserhöhungen werden berücksichtigt, evtl. mal mit minimalem Verzug. Das liegt aber auch daran, dass sich bei dem Thema stetig etwas ändert. Man bekommt was einem zusteht!
Es wird allgemein ein breites Know-how vermittelt. Von vielen bautischlerischen Fetigkeiten bis möbeltischlerisch und detailorientierten Arbeiten. Durchaus zählt auch das Motto "Learning by doing" bzw. "Zusehen und lernen", was einem motivierten Auszubildenden jedoch nicht schwer fallen sollte, da man zu jeder Zeit auf den Rat erfahreneren Kollegen zählen kann.
In der Firma herrscht ein sehr kollegiales Arbeitsklima. Insgesamt fällt es auch jüngeren Leuten nicht schwer dort Fuß zu fassen, da es Kollegen auf der Baustelle, als auch im Büro in vielen Alterklassen gibt. Natürlich gibt es auch anstregendere Tage, jedoch fehlt der Spaß an der Arbeit nur selten.
So wie fast alle Betriebe, lebt auch Holzbau Biermann logischerweise von Aufträgen in größeren Dimensionen. So kann es auch mal vorkommen, dass sich die Arbeit zeitweise etwas monoton gestaltet. Ansonten belaufen sich die Arbeiten auf ein vielfälltiges Spektrum, primär bautischlerischer Art wie; Fenster Montage/ Sanierung/ Service, Tür Montage/ Instandsetzung, Fußboden verlegen und auch mal Trockenbau (insgesamt viel im Bereich der Modernisierung). Trotzdem wird auch darauf geachtet, dass einem die nötigen Fähigkeiten im Bereich des Möbeltischlerns vermittelt werden, welche nötig sind, um eine Tischlerausbildung zu durchlaufen.
Die Arbeit gestaltet sich durchaus vielfälltig. Es kommt aber auch darauf an sich zu beweisen und auch mal aus Eigeninitiative heraus den Willen zu äußern sich komplizierteren Arbeiten zu widmen. Dafür findet man eigentlich immer ein offenes Ohr.
Untereinander herrscht ein respektvoller Umgang von Führungsetage bis Angestellten. Jedem können Fehler passieren, diese Mentalität wird auch so umgesezt, selbst wenn man mal einen Sprinterschlüssel das Klo runter spühlt ;). Wichtig ist nur das man daraus stetig weiter lernt.
Den kollegialen Umgang, private Nutzung der Maschinen zu Weiterbildungszwecken, theoretische Kooperation mit einem Möbeltischler (Um auch im Bereich des Möbelbaus hineinzuschnuppern), Möglichkeit der Teilnahme an Schüleraustauschen der BBS
Unvergütete Fahrten von oder zur Baustelle über mehrer Monate (70+ Km), ständiges Erinnern der GF an die Rechte der AN bzgl. tariflicher Vergütung und weiterer Regelungen oder z.B. den tariflich vereinbarten freien Tag vor den Abschlussprüfungen. Ohne Eigeninitiative geschieht hier leider nichts.
Die fachliche Ausbildung mehr in den Vordergrund stellen und ein klares Konzept nach dem Ausbildungsrahmenplan erarbeiten. Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber Auszubildende bitte auch keine billigen Bauhelfer…
Der Zusammenhalt und die Chemie unter den Kollegen ist im Gesamten gut. Ausnahmen bestätigen die Regel… Auch an Firmenevents wird gedacht.
I.d.R. Übernahme nach Ausbildung gegeben. Breite, regelmäßige Schulungen leider Fehlanzeige.
I.d.R. nicht viele Überstunden. Mitarbeiter werden in die Festlegung der Arbeitszeiten miteingebunden. Teilweise werden längere Rückfahrten von der Baustelle nicht vergütet.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Tariferhöhungen muss man allerdings selbst verfolgen und ansprechen, sonst werden diese gerne mal „übersehen“. ;-)
Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für jegliche Angelegenheiten und sind meistens entgegenkommend. Die fachliche Ausbildung muss verbessert werden. Diese findet ausschließlich über alle Angestellten ohne konkrete Zuordnung bzw. Stellvertreter statt. Berichtsheft wird nicht ein einziges Mal angefordert.
Klassische Bautischleraufträge. Vor Allem Fenster und Türen, Reparatur-/Kundendienstaufträge…
Als Bautischler nicht nur Montage von Bauelementen, sondern auch mal Innentüren einbauen, Boden legen, Reparaturarbeiten oder zB. Aufträge im Bereich des Denkmalschutzes etc.
Der Umgang mit den Monteuren macht Spaß
Viel mehr kommunizieren, das Gefühl der Wertschätzung vermitteln, besseren und Wärmeren Arbeitsplatz einrichten.
Keine Gleitzeit, sehr starre Arbeitszeiten, kein Home Office möglich
Kein Weiterbildungen oder Entwicklungschancen
Das Gehalt bewegt sich im unteren Bereich, eine Steigerung ist nicht möglich. Gehalt wird pünktlich bezahlt. Es werden Vermögenswirksameleistungen angeboten .
Mitarbeiter werden nicht mkt einbezogen. Nicht Kritikfähig. Nicht Entscheidungsfreudig.
Computer sind auf dem neuesten Stand. Keine ergonomischen Tische, arbeiten im Winter nur mit Jacke und beistell Heizung möglich.
Es gibt keine Aufstiegs- oder Entwicklungschancen
Es sind immer die selben Aufgaben, die gut zu bewerkstelligen sind, in 3 Aufgabenbereiche aufgeteilt.