31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Untergang ist vorprogrammiert
Jeder macht nur noch was er will
Ha ha
Kriechst du den Bossen und Vorarbeiter in den ar... darfst du dir alles erlauben
Woanders mehr wie hier
Das war einmal jeder denkt nur noch an sich und wie er mit nichts tun den Tag übersteht
Könnte besser sein
Mancher ist ok die meisten haben ihre Gang
Es wird den ganzen Tag nicht mit den Arbeitern geredet und wenn dan was is wird künstlich ein fass aufgemacht
Jeder bekommt soviel wie er bereit ist zu schlucken
Es gibt Schleimer und arbeiter
Für den Geschäftsführer arbeiten nicht für die firma
Gleicht einem Affengehege.
Jeder darf kommen und gehen wann er möchte.
Du kannst alles werden solange du das passende Mundwerk dazu hast.
Jeder bekommt das was er NICHT verdient.
Mülltrennung wird hier ganz GROßGESCHRIEBEN.
Unserer älteren Kollegen erhalten Teilweise einen Freifahrtschein um alles zu machen was sie möchten und erhalten keinerlei Konsequenzen. Jüngere Kollegen werden permanent schlecht geredet.
Gleicht der allgemeinen Kommunikation.
Man könnte wahrscheinlich leichter mit einem Kamel kommunizieren und würde kompetentere Antworten erhalten als von manchen Mitarbeitern.
Wenn es nicht bestimmte Kollegen geben würde , würde es keinen Stern geben
Der Geschäftsführer denkt nur an seine produkte
Man kann machen was man will und kommen wann man will von den vorgesetzten gibt es keine Konsequenzen
Jeder ist sich selbst der nächte
werden viel zu wenig wertgeschätzt
die Arbeit wird einfach nur weitergegeben eigen Verantwortung gleich null
Momentan die reinste Katastrophe
Man erfährt von anderen Leuten mehr als als von den direkten Kollegen
Manche bekommen mehr manche weniger kommt drauf an ob man gut als Höhlenforscher ist
Solang man niemand in den Ar... kriecht gibt es keine
Den hohen Fun-Faktor, der die Belegschaft zusammen hält und für derartig geniale Resultate sorgt.
Die Spitzenpositionierung am deutschen Räucherofen-Markt. Davon hat jeder was.
Die freie Verfügbarkeit für Material und Maschinen für alle Mitarbeiter. Und das 24/7.
Diese bedingungslose Ernsthaftigkeit, bei der Durchführung von gesetzlichen Vorgaben zur Arbeits- und Umweltsicherheit.
Spitzen Kantine mit großer Essensauswahl zu echt günstigen Preisen.
Die Einarbeitung ist ein Feuerwerk in Sachen "Training on the Job".
Dazu die vielen, sonstigen Benefits. Siehe unten.
Mal ehrlich. Was soll man hier schlecht finden?
Man ist auf dem Weg in eine goldene Zukunft. Andere sind da neidisch drauf.
Ein paar Kleinigkeiten in Hinblick auf Arbeitsatmosphäre, Kommunikation, Kollegenzusammenhalt, Work-Live-Balance, Vorgesetztenverhalten, Gleichberechtigung, Gehalt/Sozialleistungen, Image und Karriere/Weiterbildung gäbe es dann vielleicht doch.
Alle sind gut gelaunt. Größtenteils kann und darf jeder machen was er will. Daher meckert auch keiner.
Gerade die Weihnachtsfeiern waren legendär...
Das Image war sehr gut. Mann kann immer noch davon zehren.
Super. Einmalig.
Wer kommt kommt, wer nicht kommt, halt nicht. Sehr flexibel alles.
Wird so vorgelebt von der Geschäftsleitung und ist auch sonst niemandem verboten. Echt fair.
Man kann auf Betriebskosten Weiterbildungen im sonnigen Italien machen.
Der Wein ist lecker, das Wetter schön, ein Zeugnis mehr.
Was will man da noch? Ist doch spitze.
Anschließend kann man den Kantroboter programmieren, der alle Probleme lösen wird. Man wird zur Schlüsselfigur im Unternehmen. Und das von ganz unten weg.
Wenn das mal keine Glanzkarriere ist.
Manche verdienen, was sie in Ihrem ganzen Leben nicht mehr verdienen werden. Also kann man nur loben.
Die anderen verdienen auch. Aber es bekommt halt nicht immer jeder, was er verdient.
Als Top-Unternehmen mit Vorzeigecharakter hat das direkte Umfeld (Umwelt, soziale Strukturen, Kommunale Geschichten, etc. pp.) natürlich keinen Einfluss auf die Firma Nusser und umgekehrt.
Bestens. Sogar die Ex-Kollegen haben noch jahrelang Kontakt.
Die älteren Kollegen sind der Kit dieser Firma. Sie halten den Laden zusammen. Großartig, wie sie dafür wertgeschätzt werden.
Gibt es eigentlich noch junge Kollegen?
Sie sind sehr bemüht für Amüsement zu sorgen. Das hebt die Stimmung.
Hier muss ich allerdings einen Stern abziehen. Bei all den, nett gemeinten, Lachern geht es halt manchmal doch um ernste Geschichten. Da wäre etwas Rechtssicherheit manchmal besser.
Sowas kann man aber Schulen. Also schreibt euch nicht ab.
Ich bin sicher, dass wird mit dem selben Engagement und Ehrgeiz angegangen, wie all die anderen Probleme.
Manchmal gibt es Arbeit. Manchmal auch unter Bedingungen.
Meistens aber ist es einfach nur bedingungslos schön.
1a. Der Flurfunk funktioniert besser, als bei jeder anderen Firma. Hier wirst du blitzschnell informiert.
Du wirst gleichberechtigt werden....
Es sind großartige Aufgaben.
Und wenn sie dir nicht gefallen, dann machst du einfach etwas anderes.
Während zahlreiche Unternehmer erfolgreich ihre Unternehmen führen, sind andere Unternehmer damit beschäftigt, Beiträge auf Kununu zu löschen bzw. löschen zu lassen.
Ich hatte das "Vergnügen", hier zu arbeiten und ich muss sagen, es war eine Erfahrung, die ich nicht so schnell vergessen werde - und das leider im negativen Sinne. Während meiner Zeit habe ich mehr gelacht als jemals zuvor. Allerdings lag das weniger an den Witzen meiner Kollegen, als vielmehr an den skurrilen Ereignissen die in diesem Betrieb an der Tagesordnung waren. Es ist wie in einem Science-Fiction-Film, nur dass man nicht der Held war, sondern der Leidtragende.
Ich denke, dass die Ursache für diese Probleme mehrere Faktoren umfasst. Einige Mitarbeiter fühlen sich möglicherweise nicht ausreichend wertgeschätzt oder gehört. Ein Mangel an klaren Kommunikationsprozessen und Richtlinien führt auch zu Unklarheiten und Verwirrung, was wiederum Spannungen im Team auslöste. Eine offene und transparente Kommunikation zwischen allen Mitarbeitern könnte dazu beitragen, Missverständnisse zu minimieren und Konflikte zu lösen. Regelmäßige Teammeetings, in denen jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat, seine Meinung und Anliegen (ohne Konsequenzen für den Mitarbeiter) zu äußern, könnten auch dazu beitragen, das Vertrauen untereinander wiederherzustellen. Um es kurz zu sagen: es wird mehr übereinander als miteinander geredet...
In konnte feststellen, dass es im Betrieb eine hohe Spannung und ein generelles Gefühl der Unzufriedenheit gibt. Das Vertrauen unter den Kollegen scheint gesunken zu sein und es kam vermehrt zu Konflikten und Missverständnissen. Es gab auch Situationen, in denen bestimmte Mitarbeiter ausgeschlossen wurden und sich in ihrer Arbeit nicht genug unterstützt fühlten. Dies war auch ein stückweit ein Grund dafür, wieso ich mich entschlossen habe, letztes Jahr das Unternehmen aus eigenem Antrieb verlassen zu haben.
Es gab einen großen Mangel an Kommunikation und Unterstützung seitens der Führungsebene, was zu Missverständnissen und Verwirrung führte. Man wurde mit Entscheidungen konfrontiert, die ohne jegliche Mitwirkung getroffen wurden, was sich negativ auf die Arbeit auswirkte. Es gab auch Fälle, in denen meine Vorgesetzten unsachgemäß reagierten und sich unsensibel verhielten, was zu Frustration und Unmut im gesamtem Team führte. Als Mitarbeiter fühlte ich mich nicht ausreichend geschätzt und respektiert, was sich auch auf meine Arbeitsmoral und meine Leistung auswirkte. Es gab keine klaren Richtlinien und Standards für das Vorgesetztenverhalten, was zu unangenehmen Situationen führte. Insgesamt muss ich sagen, dass ich aufgrund des unzureichenden Vorgesetztenverhaltens mich leider letztes Jahr für mich entschlossen habe, nicht mehr für diese Firma tätig sein zu wollen und somit zur Konkurrenz gewechselt bin.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden tagtäglich mit der falschen Wortwahl angesprochen und herabgesetzt - das nannte man hier allerdings "motivierende" Gespräche.
Moderner Maschinenpark, sind wohl auch ein par neue dazu gekommen was ich so gehört habe. Gratis Kaffeeautomat und ausreichende Sanitäreinrichtungen sind vorhanden, somit kann man mit einem frisch gewaschenem Gesicht in Richtung Feierabend starten.
Die "Top Bezahlung" bzw. das Gehaltslevel welches man erst nach Jahren der Treue und Zugehörigkeit erreichen kann, ist bei den Mitbewerbern bereits das Einstiegsgehalt.
Freundschaften wurden über Kompetenzen gestellt und das Konzept der Gleichberechtigung wurde somit aus den Fenstern geworfen.
Wenn ihr euch benachteiligt fühlt, weil ihr nicht in den inneren Kreis aufgenommen wurdet, dann ist das eure Schuld - denn hier zählten nicht nur harte Arbeit und Fachwissen, sondern auch die Fähigkeit, den Vorgesetzten einen guten Witz zu erzählen.
Die 5 Sterne Schicki-Micki Bewertungen sind einfach nur lachhaft und peinlich, zudem entsprechen sie nicht der Realität.
Sie wurden teilweise im Rahmen eines Gewinnspiels getätigt, um das Image der Firma aufzupolieren - bei der Bio Grillsauce für 3,99€ als Entschädigung wurden wohl einige Feinschmecker schwach.
Ein Wechsel in der Produktionsleitung wird häufiger durchgeführt, als die Wartung des Maschinenparks. Kaum fängt es mal an, ansatzweise zu funktionieren, steht bereits eine neue Produktionsleitung vor der Türe mit anderen innovativen Ideen und Änderungen die schon 5 andere vor ihm hatten.
Wäre die Geschäftsführung so bewandert und konsequent im Leiten des Unternehmens, wie beim Löschen der negativen Kununu Einträge, dann würde es evtl. auch besser im Betrieb laufen. Aber jeder hat so eine eigenen Prioritäten...
Das Drehkreuz am Eingang wieder in Betrieb nehmen, damit die Personen die kündigen, nicht mit denen zusammenstoßen, die sich noch einstellen lassen.
Wenn das so weiter geht mit den ganzen Kündigungen seitens Arbeitnehmer, kann bald der Letzte das Licht ausmachen.
Über das Jahr verteilt sind sehr viele Leistungsträger mit fundiertem Know-how gegangen, und die letzten werden auch noch gehen. Die extrem hohe Personalfluktuation ist das Ergebnis, von keiner Wertschätzung und schlechter Personalführung.
Wie einige meiner Vorredner (sofern es noch nicht gelöscht wurde) habe auch ich vieles negatives während meines kurzen Beschäftigungszeitraum bei der Firma W. Nusser erlebt bzw. über mich ergehen lassen müssen. Wer denkt, er hätte alles schon gesehen, war noch nicht bei der Firma W. Nusser beschäftigt.
Es existiert keinerlei Wertschätzung, vor allem von Oben. Menschliche Führungsqualität wird hier vergeblich gesucht oder zumindest anders definiert...
Es wird der Eindruck vermittelt, man wäre ein Hilfsarbeiter ohne jegliche Qualifikation und Ahnung.
Man wird teilweise behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse, wer hier arbeiten auf Augenhöhe erwartet ist fehl am Platz. Wer so mit seinen Mitarbeitern umgeht, braucht über einen Mangel an Fachkräften nicht jammern. Wer seine Ideen und Vorschläge mit einbringt, sollte damit leben können, dass am Ende nur EINE BESTIMMTE Meinung zählt, selbst wenn sie komplett unangebracht bzw. nicht zielführend ist. Gute Mitarbeiter werden mit leeren Versprechen hingehalten und früher oder später vergrault, allerdings hat sich der Arbeitsmarkt stark gewandelt, die letzten guten Leute wandern ab, was sich in diesem Jahr wohl auch schon bestätigt hat.
-Verstehen, dass Mitarbeiter die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind
-Vom hohen Ross aufs Pony umsteigen
Im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß. Viel Chaos und Fehlplanung, ausbaden dürfen es dann die Mitarbeiter.
Sobald das Wort Smoki fällt, müssen alle in Reih und Glied stehen. Dann hilft es nur noch zum Stahlhelm zu greifen, ganz nach dem Motto: rette sich wer kann.
Wenn es nicht funktioniert, weil es einfach am chaotischen Ablauf hapert, wird jeder der in der Schussbahn steht grundlos denunziert und schwach von der Seite angeredet.
Entweder man lässt sich auf das Niveau herab, oder ignoriert das ganze.
Es wird sich auf dem guten Image von damals ausgeruht. Schlecht bewertete Kununueinträge werden regelmäßig gelöscht. Transparenz und Ehrlichkeit juckt hier sowieso niemanden.
Wichtige Änderungen werden schlicht top-down kommuniziert, wenn sie denn überhaupt kommuniziert werden. Meistens erfährt man von anderen Kollegen/Abteilungen was passiert bzw. was geplant ist. Immerhin, der Flurfunk funktioniert einwandfrei (wenigstens etwas positives).
Betriebsversammlungen fanden sehr unregelmäßig statt, doch selbst da konnte man nur die Hälfte von dem glauben, was einem dort vorgegaukelt wurde.
Weit weg vom IGM-Tarif, Gehaltsverteilungen finden wohl per Losverfahren statt.
Probearbeit ist ein Fremdwort, eingestellt wird jeder, der vorne am Tor vorbeiläuft und freundlich in Richtung Halle grüßt.
Firma ohne eigenem Produkt aber mit viel Abwechslung, trotzdem ist es auf langer Sicht mehr oder weniger immer dasselbe.
firma besteht weiterhin, gut für die Mitarbeiter
nicht transparent, wie es tatsächlich aussieht
Die Firma hätte soviel Potential. Leider läuft hier viel falsch. Eingefahrene Prozesse werden auch nach knapp 2 Jahren nach Verkauf nicht verbessert. Die letzten „noch“ motivierten, guten, (auch langjährige) Mitarbeiter werden so lange penetriert, bis sie das Handtuch werfen. Dadurch geht jede Menge Fach- und Firmenwissen verloren. Die wenigsten Stellen werden gerecht nachbesetzt. Man versucht die entstandenen Löcher in der Struktur durch Laien, denen die nötige Erfahrung und Kenntnisse fehlen, zu ersetzen. Das kann nur nach hinten losgehen. Die Produktionsleitung wechselt jährlich. Man kann die Uhr danach stellen.
schlecht, wird auch nicht durch gelöschte Bewertungen besser
keine Aufstieg möglich
Bezahlung nach nasenfaktor
jeder ist sich selbst der nächste
ich doc du nix, egal wieviel erfahrungen man hat. ohne titel ist man nix wert
kjalt im Winter, zu heiß im sommer
getratsche über jeden in allen Positionen ohne Ausnahmen
keine eigenen PRodukte,
Ich kann aufgrund meiner Erfahrungen das Unternehmen nicht empfehlen. Wenn man nicht in der Lage ist, seine Arbeitsbedigungen und Unternehmenskultur zu verbessern, wird man in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und vorallem langfristig zu halten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einige gravierende Probleme im Unternehmen gibt, die dringend angegangen werden müssen. Gleichberechtigung muss gewährleistet sein, Ehrlichkeit und Transparenz müssen gelebt werden. Nur so kann das Unternehmen ein besseres Arbeitsumfeld schaffen und die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern.
Ich kann nur sagen, dass die Arbeitsatmosphäre hier wirklich schrecklich ist. Es gibt kein Gefühl von Zusammenhalt oder Teamgeist, sondern jeder kämpft für sich allein und jeder gegen jeden. Statt ein Team zu bilden, war jeder ein Einzelkämpfer, der versuchte, sich gegen die anderen durchzusetzen. Dies führte zu ständigem Konflikt und Stress, da jeder nur darauf bedacht war, seine eigene Karriere voranzutreiben.
Man zeigt sich gerne modern und innovativ, aber in Wirklichkeit sind die Arbeitsbedingungen schlecht und die Gehälter sind unattraktiv. Das führt dazu, dass viele qualifizierte Mitarbeiter die Firma verlassen und die Fluktuation immens hoch ist. Es ist traurig, dass die Firma nicht bereit ist, etwas zu ändern, um ihr Image zu verbessern und qualifizierte Mitarbeiter zu halten.
Je nachdem welchen Knebelvertrag man hat, kann es sein, dass schon nach 3 Krankheitstagen ein Urlaubstag abgezogen wird. Selbst wenn mann das komplette Jahr durcharbeitet, hohen Einsatz zeigt und gute Ergebnisse vorweisen kann. Zwischen "Krank-Simulaten" und fleißigen Mitarbeitern wird hier definitiv nicht differenziert.
Im Bezug auf Weiterbildungsmöglichkeiten war das Unternehmen ebenfalls nicht zufriedenstellend. Es fehlte an klaren Karriereperspektiven und es wurde wenig Wert auf die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter gelegt. Auch die äußerst wenig angebotenen Benefits waren nicht besonders attraktiv und ausreichend, um die negativen Aspekte auszugleichen.
Von außen mag es so aussehen, als ob alle gut miteinander auskommen, aber in Wahrheit ist jeder gegen jeden und es gibt keinerlei Solidarität oder Unterstützung unter den Kollegen. Ich habe oft beobachtet, wie Mitarbeiter sich gegenseitig sabotieren oder absichtlich Informationen zurückhalten, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Wenn man Hilfe oder Unterstützung von einem Kollegen braucht, kann man sich fast sicher sein, dass man abgewiesen wird oder gar keine Antwort bekommt.
Das Schlimmste daran ist, dass die Vorgesetzten diese Art von Verhalten oft tolerieren oder sogar fördern. Statt den Zusammenhalt zu stärken und ein positives Arbeitsklima zu schaffen, setzen sie die Mitarbeiter gegeneinander aus und schüren Konflikte. Ich habe gesehen, wie Kollegen wegen Kleinigkeiten gegeneinander ausgespielt wurden, während die Vorgesetzten einfach untätig blieben.
Es ist sehr bedauerlich, dass dieses Unternehmen keine Maßnahmen ergreift, um ältere Mitarbeiter zu unterstützen und ihre Fähigkeiten und langjährige Berufserfahrungen zu schätzen. Sie erhalten nicht die Anerkennung und Wertschätzung die sie eigentlich verdient hätten.
Leider muss ich sagen, dass ich in dieser Hinsicht sehr enttäuscht wurde. Das Verhalten der Vorgesetzten war oft unprofessionell und rücksichtslos. Sie hatten keine klare Kommunikation und verhielten sich of unangemessen gegenüber ihren Mitarbeitern. Ich hatte den Eindruck, das meine Arbeit nicht geschätzt wurde. Insgesamt kann ich sagen, dass das Vorgesetztenverhalten einen großen negativen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre hatte. Viele Mitarbeiter fühlten sich frustriert, demotiviert und entmutigt, was sich auch stark auf ihre Arbeitsleistung auswirkte. Ich hoffe, dass in Zukunft Maßnahmen ergriffen werden, um diese Probleme anzugehen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter fair behandelt werden.
Das Arbeitsklima war so schlecht, ich musste mich jeden Tag durch ein Meer von desinteressierten Mitarbeitern kämpfen, um irgendwie voranzukommen.
Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen
Es herrscht ein ständiges Chaos, weil Informationen nicht weitergegeben werden oder verloren gehen. Oft kommt es vor, dass wichtige Entscheidungen ohne vorherige Absprache getroffen werden und man dann vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
Es wurden keinerlei Benefits oder Anreize geboten um Mitarbeiter zu motivieren. Dies führte dazu, dass viele Mitarbeiter demotiviert waren und ihren Arbeit nur als Job ansahen anstatt als Karrieremöglichekit. Attraktive Gehälter und Löhne wie auf der Webseite beschrieben sucht man hier vergebens. In Sachen Gehalt und Sozialleistungen wird man stark enttäuscht. Nicht nur liegt das Gehalt deutlich unter dem Branchendurchschnitt, auch gibt es keinerlei Benefits oder Zusatzleistungen, die den Arbeitstag erleichtern oder attraktiver machen würden.
Weder Weihnachtsgeld noch Urlaubsgeld wird ausbezahlt, was in der heutigen Zeit eigentlich ein absolutes No-Go ist und eher erschreckend aufzeigt, wie rückständig die Unternehmenskulur ist. Alles in allem ist die Firma in Sachen Gehalt und Sozialleistungen ein echtes Desaster. Die Mitarbeiter werden nicht fair behandelt und die gebotenen Leistungen sind einfach nicht attraktiv genug, um motiviert und engagiert zu bleiben.
Hier wird nach Sympathie und Beziehungswissen entschieden, wer bevorzugt wird und wer nicht. Es ist klar zu erkennen, dass Freunde der Vorgesetzten besser behandelt werden als alle anderen. Es ist höchste Zeit, dass sich die Führungskräfte mit diesem Problem befassen und eine Kultur der Gleichberechtigung und des Respekts fördern. Mitarbeiter sollten nach ihren Fähigkeiten und Leistungen beurteilt werden und nicht nach ihrer Beziehung zum Vorgesetzten.
"Man kann in Schicht arbeiten, wenn man die Zuschläge will, man kann aber auch Tagschicht machen."
- Völliger Quatsch, im kompletten Betrieb gibt es im besten Fall 3 Schicht in 2 Abteilungen, in einer davon wurde bereits auf 2 Schicht auf Grund von Personalmangel umgestellt. In der anderen Abteilung ist es nurnoch eine Frage der Zeit, bis dort wegen Personalmangel auch auf 2 Schicht umgestellt werden MUSS. Gleichzeitig 4 Stanzmaschinen bedienen + Werkzeuge rüsten, aufgeteilt auf teilweise 1 - 2 Bediener ist hier schon lange selbstverständlich und bezahlt wird man gefühlt als würde man 0,5 Maschinen bedienen. Anstatt ein Danke zu erwarten, darf man sich anhören, warum die Maschine 20 Meter weiter auf rot steht.
"Es ist genug Arbeit für jeden da"
- Es ist "genug" Arbeit für jeden da, aber auch nur, weil letztes Jahr über 20 Kollegen das Unternehmen verlassen haben und somit die arbeit auf die Kollegen verteilt wird, die noch nicht gekündigt haben. Wenn "genug" arbeit für jeden da wäre, dann hätte man wohl das angestrebte Umsatzziel in der letzten 4 Monaten erreichen müssen.
"Die Büros in der Verwaltung sind immer offen, wenn man was will oder braucht."
- Vorallem das Büro der Geschäftsführung ist immer offen, wenn man dort eintreten möchte, muss man sich erstmal einen Termin bei der Kollegin nebenan geben lassen. Das nennt man wohl Mitarbeiternähe. In einem Betrieb mit 500+ Mitarbeitern würde man das evtl. noch verstehen.
So verdient kununu Geld.