Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles ist auf freiwilliger Basis, daher strengt sich jeder gern an.
Die Arbeit war gut strukturiert. Es herrschte eine freundliche Atmosphäre. Auf Gesundheit Arbeitsschutz und Sicherheit wird sehr stark geachtet. Zudem ist mit Arbeitsschluß wirklich die Arbeit zu Ende.
Weder Wäsche Waschen, noch das Apartment putzen. Zudem Kantinen Versorgung. Klar, ich konnte mir auch selber kochen...
Friseur, Zahnarzt und Arzt kommt ins Haus.
Freizeiträume Schwimmbad Sauna Tischtennis Billard Fitneß.... umsonst.
Hab mehr Zeit damals gehabt als jetzt in meinem Job. Es war für alles gesorgt. Ein ausgeglichenes Leben war möglich.
Sogar Gäste kann man gut versorgt unterbringen.
EIn Tiefgaragenplatz stand ebenso zur Verfügung.
Klar, der Urlaub ist knapp. Aber es ist ja auch kein "Arbeitgeber" in herkömmlichen Sinne.
Es ist schon gut durchdacht und wird ständig der aktuellen Situation angepaßt. Weiter so.
MAcht Euch selbst ein Bild. Jede Woche läßt es sich besichtigen.
Dafür ist besser gesort als bei den Arbeitsplätzen dioe ich seitdem hatte....
Wenn nötig bekommt man für einen Job alles beigebracht. in dem Falle ist die Ausbildung sehr gut.
Nun ja, es handelt sich um eine Tätigkeit die als Ehrenamtlich anzusehen ist. In diesem Sinne auch kein Arbeitgeber in herkömmlichen Sinne. Es ist freiwillig aus Überzeugung.
Sehr Umweltbewusst. Sehr Sozial. Vorreiter in manchen Dingen.
Dort werdenältere sehr geschätzt und sich sehr gut um sie gekümmert.
Sind auch nur Menschen.... aber sehr gute.
Gut durchdachte Arbeitsplätze. Mißstände werden sofort angegeangen. Wertschätzender Umgang.
Keine Hirarchien...
Kommt natürlich aufden Job an.... gibt sehr interessante Aufgaben... und sonst normal halt.
das der versprochene Weltuntergang zum x-ten Male verschoben wurde
schliessen
Ruf? welcher Ruf?
alles freiwillig
Abgesehen von einigen Dingen die unterm Strich jedoch nur Kleinigkeiten darstellen: NICHTS.
Siehe Bewertungen oben.
Abschaffen. Auflösen. Weg damit. Oder alternativ: Anständige Gehälter bezahlen, geringeres Zeitpensum (60 Stunden pro Woche sind einfach zuviel!), mehr Urlaub, mehr Privatsphäre, keine Stasi-Methoden, etc.
Freizeit unter Totalüberwachung. Damals gabs kein Internet auf den Zimmern. Nur einige öffentlichen PCs. Die waren so aufgestellt, dass jeder reinschauen konnte, der vorbeigelaufen ist. Es gab gut eingerichtete Freizeiträume (Fitness, Gesellschaftsraum, etc.). Aber Freizeit gab es nicht wirklich. Arbeit ging in der Regel (sofern nicht Schicht) bis 17 Uhr. Montags dann nach kurzer Erholungsphase das gemeinsame Wachtturm-Studium (Pflichtveranstaltung). Dienstags Buchstudium mit der Gemeinde, der man angehörte (war in meinem Fall verbunden mit 1 Stunde Weg hin, 1 Stunde dort, 1 Stunde zurück). Donnerstag dann das gleiche, nur zeitintensiver. 17 Uhr Feierabend, schnell was essen, dann losfahren, 19 Uhr Beginn der Zusammenkunft, 20.45 Uhr Ende, im Zimmer gegen 22.30 Uhr. Sonntag früh (!!!) das Gleiche. Dazwischen der verpflichtende Dienst von Haus zu Haus. In der Regel hatte ich gerade mal den Samstag Abend für mich für Unternehmungen.
Grottig. Einziger Pluspunkt: die Mahlzeiten. Das Mittagessen war sehr reichlich, nahrhaft und es war für alle Geschmäcker etwas dabei. Außerdem gab es kostenfrei intern einen Friseur, einen Fitnessraum, etc. Ansonsten: Paar Euro Taschengeld, Mindestabsicherung in der Sozialversicherung (und die musste zuerst eingeklagt werden, weil die Zeugen Jehovas freiwillig nix gezahlt haben). 40 Stunden Arbeit pro Woche, plus weitere Verpflichtungen in Höhe von ca. 20 Stunden pro Woche. 60-Stunden-Woche. Und das mit 12 Tagen Urlaub pro Jahr. 12!
Kollegen sind zum Teil soweit ganz cool drauf, wenn man davon absieht, dass sie Zeugen Jehovas sind. Gab schon oft auch was zu lachen. Und Absprachen wurden eingehalten. Trotzdem wurde man verpetzt, wenn man sich nicht korrekt verhalten hat.
Die "Chefs" mischen sich ins Privatleben ein. Es gibt für jedes der dortigen Wohnhäuser eine Art "Hausleiter". Er fungiert auch als Aufpasser. Man hat null Privatsphäre. Totalüberwachung bis ins kleinste Detail.
Macht tierisch spass dort zu arbeiten, wenn man zum devoten Masochismus geneigt ist.
Gehalt gibts nicht, nur ein Taschengeld.
Mit frommem Gelalle werden meine Rechnungen leider auch nicht bezahlt.
Das versprochene Ende kommt irgendwie nicht... grübel.
Den Laden schliessen, oder die Leute normal bezahlen incl. Altersvorsorge / Sozialabgaben.