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Wacoal 
EMEA 
Ltd. 
Zweigniederlassung 
Deutschland
Bewertungen

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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht fit für die Zukunft.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die wirklich schönen Produkte und die tollen Ideen der Designer. Produkte mit viel Potential im Markt, das sie gerade den BIG CUP Bereich abdecken. Aber Mitbewerber schlafen nicht.

Arbeitsatmosphäre

Der Vertrieb in Deutschland wurde aus der Niederlassung Frankreich gesteuert. Somit war die verantwortliche Vertriebsleitung auch aus Frankreich. Die Franzosen haben einen ganz eigenen Führungsstil, der hier in Deutschland etwas gewöhnungsbedürftig ist. Das Motto ist eher Zuckerbrot und Peitsche, statt ein konstruktiver Austausch und Förderung der Stärken bzw. das Ausgleichen von Schwächen.

Image

Schwierig, da hier durch die Unternehmenskultur viel verbrannte Erde hinterlassen wurde. Im Markt leider keine hohe Akzeptanz mehr.

Work-Life-Balance

Urlaubssperren in Messe- und Orderzeiten. Man war verpflichtet, 3 Wochen Urlaub über Weihnachten/Neujahr zu nehmen. Für Messetage gab es Ausgleichstage, die man ansparen konnte.

Kollegenzusammenhalt

Starke Grüppchenbildung. Kommunikation war geprägt von guter Mine zum bösen Spiel.

Vorgesetztenverhalten

Da die VL nicht aus dem Vertriebsmilieu, sondern dem Kundendienst stammt, konnte sie auch nichts zur Weiterentwicklung des Vertriebserfolgs in D. beitragen. Im Umgang mit Mitarbeitern wurde mit zweierlei Maß gemessen. Gerne wurde spürbar in Lieblinge und nicht akzeptierte Mitarbeiter unterschieden und dies auch subtil kommuniziert. Dies hatte erheblichen Einfluss auf das Arbeitsklima im Team. Konflikte wurden nicht offen angesprochen, sodass diese weiter schwelen konnten. Klare Arbeitsanweisungen gab es kaum. Das Hauptmotto war: "schauen wir mal" Leider gab es auch oft Kommunikationsprobleme auf sprachlicher Ebene, möglicherweise Übersetzungsprobleme.

Arbeitsbedingungen

iPhone und hochwertiges Notebook standen zur Verfügung. Der Firmenwagen (Ford S-Max) ist eher nicht als Firmenwagen für Langstrecken geeignet, musste aber der hohen Ladekapazität eingesetzt werden, da man immer mit mindestens 4-6 Kollektionskoffern unterwegs war. Durch die weit auseinander liegenden Kunden war der Fahrweg sehr weit. Um auf das Terminpensum zu kommen, war man meist zw. 200-400Km pro Tag unterwegs, oder ist von Mo-Do mit Übernachtungen unterwegs, um die Kilometerleistung zu reduzieren.

Kommunikation

Man hat sich regelmässig zu wenig produktiven Meetings entweder in Frankreich oder FFM getroffen. Das Highlight war einmal jährlich die grosse Sales Konferenz im Ausland. So konnte man auch Kontakte zu den ausländischen Kollegen knüpfen, die weltweit tätig sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Meist pünktliche Zahlungen der Gehälter und Spesen. Die Gehaltsschere ist recht gross. Man muss hier gut verhandeln können.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Interessante Aufgaben

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