4 Mitarbeiter:innen, die bei Wagener eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Wagener als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Gehalt
Fehlende Kommunikation.
Fehlendes Interesse am wohle der Mitarbeiter
Gespräch zur Übernahme wird bis zur Prüfung aufgehoben, nur um dann eine Absage zu erhalten
Unfähig und unkooperativ
Von andere Mitarbeitern viel gelernt.
Mit einzelnen Kollegen gut, jedoch ist die Managementebene nicht zu gebrauchen. Sie interessieren sich nur für sich und respektieren die Mitarbeiter, die jegliche Arbeit durchführen, nicht. Die Stimmung ist angespannt und man traut sich nicht seinen Mund zu öffnen und Verbesserungsvorschläge mitzuteilen. Dieses könnte nämlich Konsequenzen mit sich ziehen.
Sehr unflexibel. Falls man zu spät gekommen ist, sei es 5 Minuten, wurde man direkt angemeckert. Früher gehen war auch nur in Notfällen möglich. Das entspricht leider nicht der heutigen Zeit.
Die ist tatsächlich sehr gut. Das liegt natürlich auch an der Branche. Jedoch würde ich niemals wieder das Geld vor die Gesundheit stellen. Lieber gehe ich mit einem lächeln und etwas weniger Geld zur Arbeit, als mit Bauchschmerzen.
Wenn man zwei Tage vor Abgabe seiner Bachelorarbeit zu hören bekommt, dass der Ausbilder einen hiermit durchfallen lassen würde, jedoch keine Unterstützung gibt, dann bekommt man einen guten Eindruck dieser Person.
Ein paar Kollegen sind super nett, jedoch wird der Spaß durch Druck und Mobbing gänzlich genommen.
Die Aufgaben sind teilweise sehr interessant, jedoch lässt die Unterstützung der Kollegen teilweise zu Wünschen übrig.
Der Wechsel der Abteilungen war gut und interessant, jedoch muss man häufig niedere Azubitätigkeiten erledigen.
Von Respekt kann hier leider nicht die Rede sein. Man ist ein junger Mensch, mit Respekt vor den älteren und langjährigen Mitarbeitern. Leider wird man von diesen nicht gut behandelt. Mobbing steht hier durch einzelne Vorgesetzte an der Tagesordnung. Wenn man sich dann endlich traut die Personabteilung einzuschalten, bereut man dies leider direkt. Die stecken alle unter einer Decke! Hilfe konnte man nicht erwarten, es wurde leider alles nur noch schlimmer. Wenn man als junger Mensch in der Ausbildung mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommt, fragt man sich wirklich, ob es das ganze Leben so weiter geht. Das ist ein sehr trauriger Einstieg ins Arbeitsleben für einen jungen Menschen, der so etwas nicht verdient hat.