3 Mitarbeiter:innen, die bei Waggonbau Graaff eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Waggonbau Graaff als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Angenehme Arbeitsatmosphäre und ein erstklassiges Ausbildungszentrum.
In manchen Situationen wird die Schuld gerne bei den Auszubildenden gesucht, ist ja aber leider Standard in vielen Betrieben.
Mehr Interesse an den Auszubildenden von der Geschäftsführung, nicht nur bei wichtigen Events.
Sehr gut, kann man sich nicht beklagen, da man zeitlich nicht gedrängt wird und unter den Auszubildenden immer ein gutes Klima herrscht.
Gibt viele Möglichkeiten sich in dem Betrieb weiterzubilden und Aufzusteigen.
35 Stunden Woche, 7 Stunden am Tag ist sehr angenehm. An das frühe aufstehen muss man sich gewöhnen.
Man verdient als Auszubildender sehr gut und bekommt auch z.B. Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ausbilder ist fachlich sehr kompetent und Facettenreich, darüber hinaus freundlich, verständnisvoll und immer hilfsbereit.
Spaßfaktor ist gegeben. Natürlich muss man auch mal Aufgaben erledigen, die nicht so viel Spaß machen, aber das gehört dazu.
Man bekommt alles mal zu sehen und darf auch alles mal ausprobieren. Hauptsächlich Aufgaben, an denen man gerne arbeitet.
Manchmal etwas eintönig, aber überwiegend viel Abwechslung gegeben.
Der Respekt gegenüber Auszubildenden hält sich in Grenzen, variiert aber von Mitarbeiter zu Mitarbeiter.
Facettenreichtum, ganz gleich welcher Natur. Wer sich gerne begeistern lässt, wird begeistert sein.
Gelegentliche Undurchsichtigkeit, dazu ein Mutterkonzern mit teils fragwürdigen Vorgaben an das Werk.
Investieren, wo nur möglich. Teils zwar bewährte Technik sollte womöglich zeitgemäßen Ersatz finden.
Ein Traum. Manchmal ziemlich eigenwillig, aber man fühlt sich einfach zu Hause. Identifikation mit Unternehmen und Produkt fällt sehr leicht.
Gemäß Tarifvertrag ist ein Jahresvertrag im Anschluss an die Ausbildung ohnehin gesetzt; bei entsprechenden Leistungen steht jedoch auch einer sofortigen Festanstellung nichts im Wege. Persönliche Weiterentwicklung ist durchaus möglich, jedoch ist hier Eigeninitiative gefragt. Entsprechend des Bedarfs werden Möglichkeiten evaluiert.
7 Stunden täglich, optimal.
Gemäß IG-Metall-Tarif, entsprechend sehr ordentlich.
Fachlich äußerst versiert mit viel Vermittlungsvermögen
Als eingespielte Truppe lässt sich nur Spaß haben!
Größtenteils sehr interessant, dennoch nicht zu vergessen: Lehrjahre sind keine Herrenjahre, den Besen zu schwingen gehört nunmal dazu.
Viel Individualität was Projektarbeiten angeht, gut kombiniert mit jeweiligem Lernbedarf und Leistungsstand eines Einzelnen. Jedoch wird im Betrieb Serienfertigung betrieben und entsprechend können sich Aufgaben bei größeren Aufträgen durchaus wiederholen.
Als Auszubildender wird man bereits sehr gut von älteren Kollegen in die Belegschaft integriert. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber das ist wohl normal.
Die gute Arbeitsatmosphäre
Gezielte Förderung bei Problemen um diese zu beheben
Man kann sich in der Ausbildung frei entfalten
Nichts
Berufsfremde Tätigkeiten wie z.B. Ordner aus dem Büro entsorgen auf ein Minimum halten
Als Azubi mit guten Leistungen bekommt man einen unbefristeten Arbeitsvertrag
06:00 - 13:30 besser geht es nicht
Sehr gut durch den Tarifvertrag
Sehr Kompetent
Ich komme jeden Tag gerne zu Arbeiten da man hier Arbeit und Spaß verbinden kann
Die Aufgabe sind in der Regel gut, gibt aber auch Ausnahmen
Durch den Betriebsdurchlauf oder die privaten Projekten z.B. eine Feuertonne ist die Variation der Arbeit sehr groß
Untereinander ist der Respekt ziemlich hoch