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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Minijob neben der Schule (Filiale Pocking 1, später Pocking 2)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchien. Man kann auch als Aushilfe Verantwortung übernehmen. Während der Arbeitszeit kann man kostenlos essen und trinken. Personalrabatte.
Verbesserungsvorschläge
Ware nicht so lang als frisch verkaufen.
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Durch die Einteilung der Schichten hat man auch vom sonstigen Tag noch etwas. Teilweise mal mehr, mal weniger, aber insgesamt gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Aushilfe bekommt man halt den Mindestlohn. Wenn man allerdings noch keine 18 Jahre alt ist, bekommt man weniger als den Mindestlohn. Ein bisschen schade, aber ansonsten ist die Bezahlung wie in den meisten Minijobs.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Regionalität wird geachtet und Lebensmittel werden abends nicht weggeschmissen, sondern am nächsten Tag vergünstigt verkauft oder an die Tafel gespendet. Manchmal wird aber die Ware meiner Meinung nach zu lang als "frisch" verkauft.
Kollegenzusammenhalt
Ich persönlich habe mich soweit mit allen Kollegen verstanden. Das Einzige, was ich schade finde, dass in einigen Filialen hinter dem Rücken übereinander gelästert wird.
Vorgesetztenverhalten
Super Filialleiterin, die immer auf meine Wünsche als Aushilfe eingegangen ist
Gleichberechtigung
Eine Hierarchie in dem Sinne gibt es nicht. Habe mich gleich behandelt gefühlt gegenüber meinen Kollegen.
Interessante Aufgaben
Interessant ist relativ. Als Aushilfe hat man halt immer die gleichen Aufgaben. Insbesondere wenn eine spezielle Kollegin schon älter ist und sich dafür zu schade ist auch mal zu wischen und das immer an einem selbst hängen bleibt.