Unvermögen & Anti-sozial cholerisch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die gesamte Haltung - auf einer der "großen Führerreden" hieß es mal = "ohne Arbeit kein Geld", ABER Obacht für Bewerber: Es gibt auch für Arbeit kein Geld - mind. 10 Stunden werden für umsonst erwartet / vertraglich festgehalten(!) -
AU gleich ab dem ersten Tag, sonst Abmahnung oder Lohnabzug / Azubis = alljährliches Aushelfen an Silvester in der Küche/Service (von wegen freiwillig - verlangt/eingeplant); ergo es wird viel versprochen, wenig bis gar nichts gehalten - im Gegenteil, eine nicht aufrechterhaltene "Opferbereitschaft" fürs Haus so-wie für (Benefits-)Veranstaltungen wird abgestraft (mittelalterlich) - Es gibt sowas wie ein 'Hauskaplan / Seelsorger', den man auch braucht, aber es ändert sich dadurch nix -- wird von der GF/GL, hier milde ausgedrückt, als "Psychomist" abgetan = Klar, man könnte ja selbstbestimmt denken/reden // weiterer "Ettikettenschwindel" sind die 'Überstunden', welche es ja laut Stellen-beschreibung nicht gibt, hat auch einen besonderen Grund.. sie werden einfach objektiv in aller Regel trotz Nachweis nur selten bis nicht anerkannt, und schließlich, wie schon zu lesen, nicht die so tollen 'Betriebsfeiern' (wegen dem Alkohol), sondern die ständig andauernde u. für permanente Unruhe sorgende "Fluktuationsquote" nervt und spricht eben für dessen Politik !
Verbesserungsvorschläge
Nicht die, zumindest damalige gänzlich indifferente Hoteldirektion, welche durch ihre subjektiv-persönliche Abversion gegenüber bestimmten MA völlig unqualifiziert medizinische Arbeitszeugnisse geschrieben hat (GF ist 'Stammkunde' vor dem AG), sondern, wie es sich gehört, von kompetent-neutralen Ärzten anfertigen lassen.
Arbeitsatmosphäre
wird 'schön' verlangt, daher lediglich künstlich dargestellt
Kommunikation
nur möglich, wenn man "gleicher Meinung" ist, sonst wird, auch schon bei geringer Fehlerquote Niedergeschrien, kann man also insgesamt vergessen
Kollegenzusammenhalt
gibt es nur bedingt - mobbingähnliches Verhalten, begünstigt auch durch die med. A L, sowie seinerzeit unqualifizierten Einmischungen der sog. Hoteldirektion, ferner erschwert durch psychisch-angeschlagenes Personal (Borderline/Neurotiker)
Work-Life-Balance
Hier 'Work-Life-Blending'
Vorgesetztenverhalten
die sog. medizinisch-"gewichtige Abteilungsleitung" spaltet/polarisiert, statt zu neutralisieren! Benennt ohne deren Wissen, bei der Lieferapotheke eine Pflegekraft zum PDL als Ansprechpartner (ohne Worte!), hat zum Beispiel Feiertags-Dienste wie Silvetser-ND per Lose gezogen - zu Gunsten bestimmter, also ohne Dabeisein aller betreffenden MA, so dass es kulanterweise nur noch jemand macht, der sonst gar nix anderes vor hat(te), denn Betroffener als auch 'Begünstigte' waren dann gegangen; "disst" vorne und hintenrum MA 'nasenpolitisch' (Stichwort 'Rufmord') usw.
Interessante Aufgaben
Ansichtssache - alles relativ ! Am besten ist der Nachtdienst:), welcher eben auch von der kommissarischen AL abgewertet wurde, bis sie selber "als MFA" (alleine eigtl. nicht erlaubt) einspringen musste & die Erfahrung gemacht, dass es gar nicht möglich ist, der professionellen Pflegeperson unterstellt 'nur nötigste' zu machen
Gleichberechtigung
Hier auch nur künstliches Gehabe - reine "Nasenpolitik"
Umgang mit älteren Kollegen
eher despektierlicher Umgang, eigener Alterungsprozess, wird wohl verdrängt.. selbst Azubis werden nicht akzeptable Verhaltensweisen 'eingeräumt/zugelassen'
Arbeitsbedingungen
nur künstliches (= zum Unternehmen passend), kein echtes Tages-/Sonnenlicht etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
zwar stehen mehrere Mülleimer herum, jedoch keine wirkliche Trennung..
Gehalt/Sozialleistungen
unterstes Niveau, zu einer jährlichen 'Versicherungsberatung' wird man regelrecht genötigt, und wenn nicht interessiert, vom Vertreter 'angepampt' (geht gar nicht), des Weiteren gibt es im Vergleich zu den anderen um-liegenden Rehakliniken nur eine geringfügige Gratifikation - die Höhe auch noch gestaffelt nach Krankheitstagen, Gehaltsüberweisungen erfolgen teils verspätet bzw. unpünktlich, das heißt, WE + Feiertage werden nicht, wie sonst überall üblich, berücksichtigt...
Image
aus MA Sicht siehe die bestätigt durchschnittlichen Bewertungen - egal was dann wieder an verklärten Rechfertigungs- u. verkrampften Erklärungszwängen seitens des Hauses in Überlänge hier zu lesen ist (!)
Karriere/Weiterbildung
zwar vom Betrieb ach so hoch gepriesen, möglich dann nur mit übertriebenen Bedingungen verknüpft, falls überhaupt genehmigt