7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundliche Umgebung, super Lage, man konnte in Ruhe und eigenverantwortlich arbeiten, nette Kollegen.
vielleicht die Mitarbeiter noch mehr ausbilden
freundlich und wenig Stress
Das Ansehen der Kanzlei ist hoch, auch bei den Mandanten.
Man kann auf Kosten der Anwaltskanzlei Fortbildungsveranstaltungen besuchen, habe ich aber nicht gemacht.
In der Kanzlei gab es eine grüne Umweltbox, und man achtet dort sehr auf Nachhaltigkeit.
Ich kam mit allen Kollegen gut aus.
Bin selber etwas älter, meine Kollegen waren also alle jünger, aber es gab keine Probleme.
Die Vorgesetzten waren immer korrekt.
Besonders wichtig finde ich, dass alle Zusagen eingehalten werden. Zum Beispiel wenn man zum Zaharzt muss und ohne Bürokratie eine Stunde später kommen kann.
Als Angestellte im Sekretariat hat man viel Alltagskram zu erledigen. Die Vorgänge wiederholen sich oft wie die Postbearbeitung oder die Verwaltung der Akten.
Atmosphäre sehr freundlich, nur selten hektisch.
Die Kanzlei ist sehr angesehen und hat gute Mandanten
(fast) keine Überstunden, Arbeit und Freizeit lassen sich gut verbinden
Weiterbildung habe ich noch nicht gemacht, wird aber angeboten
Ich gebe fünf Sterne, weil es damit keine Probleme gab
Alle meine Kollegen finde ich sehr nett, die Chefs haben wenig Zeit, sind aber meistens aufgeschlossen
Auch keine Probleme, das Alter eines Kollegen spielt hier keine Rolle
Sehr korrekt, besonders auch während der Pandemie
Super, geräumiger, heller Arbeitsplatz, gut zu erreichen, alles funktioniert immer
Die Kommunikation ist klar, Zusagen werden eingehalten
Ich gebe fünf Sterne, weil es damit noch nie ein Problem gab
Einige Fähigkeiten aus der Ausbildung kann man hier nicht anwenden, aber ansonsten ok
Ein buntes Team von sehr qualifizierten Leuten (mein Eindruck), keine Diskriminierung
Die Kanzlei hat ein sehr gutes Image, wie ich finde, zu Recht
Zugesagte Arbeitszeiten werden eingehalten
Es gibt ein Fortbildungsprogramm, an dem ich aber nicht teilgenommen habe, deshalb kann ich es nicht richtig bewerten
Super Arbeitsplatz, Akten werden elektronisch und in Papierform geführt, mühsam, aber in diesem Fall auch sehr sicher und zuverlässig
ein wenig förmlich, aber immer korrekt
Die üblichen Sachen in einer Anwaltskanzlei
Offenes Klima und keine Hektik
war nur als Aushilfe da, ich kann das Gehalt von anderen eigentlich nicht beurteilen
Arbeitsplatzeinrichtung und Büroausstattung von gehobenem Niveau
Soweit ich mitbekommen habe, hat die Kanzlei einen guten Ruf
Versprochene Arbeitszeiten werden eingehalten
Alle 2 Jahre von der Kanzlei finanzierte Fortbildungsmaßnahme, finde ich wirklich gut
eigentlich OK; aber es wird zum Beispiel kein Recyclingpapier verwendet
korrekt und unparteiisch
natürlich ist einiges auch Routine, eigentlich wie in jedem Job
Arbeitsklima, Einkommenschancen, Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung. Gutes Netzwerk mit Patentanwälten, Wirtschaftsprüfern, Übersetzern usw.
Vielleicht sich mal auf einer Jobmesse präsentieren.
Zwar wird einiges von einem verlangt, aber die Bedingungen sind fair. Es herrscht eine unaufgeregte Atmosphäre.
Das Image der Kanzlei bei Unternehmen ist sehr gut, bei Verbraucheraktivisten und Gewerkschaften wohl weniger. Für mich war wichtig, dass die Mandanten zufrieden waren.
Meiner Meinung nach optimal, ich war davor in zwei anderen Kanzleien und kann das beurteilen. Wenn man abends ins Kino oder Theater oder zum Sport gehen will, kann man das problemlos tun. Nur äußerst selten habe ich am Wochenende gearbeitet.
Weiterbildung (Kurse, Vorträge, Fachanwalt) wird von WRAE aktiv unterstützt, auch finanziell. Meiner Meinung nach sind die Karrierechancen überdurchschnittlich gut. Wenn ich nicht umgezogen wäre, wäre ich sicher bei WRAE geblieben.
Am Anfang verdient man eher durchschnittlich. Größere Gehaltssprünge macht man, wenn man sich als Anwalt positioniert und die ersten Mandanten akquiriert hat. Das wird bei WRAE aktiv gefördert. Dann verdient man allerdings deutlich mehr als Angestellte in Großkanzleien. Ein weiterer Sprung ist dann natürlich die Partnerschaft. Wenn ich nicht nach ungefähr drei Jahren gekündigt hätte, weil ich wegen meiner Frau umgezogen bin, hätte ich das auch geschafft. Nobel fand ich, dass man mir nach zwei Jahren eine Direktversicherung zur Verbesserung der Altersvorsorge angeboten hat (habe ich aus persönlichen Gründen abgelehnt).
Ich fand es nicht so gut, dass noch ziemlich viel Papier verwendet wird, obwohl man mehr digitalisieren könnte.
Die Partner legen großen Wert auf ein einheitliches Auftreten nach außen. Jeder kann seine Fähigkeiten gut darstellen, aber Profilneurosen werden nicht gerne gesehen.
Wegen seines Alters wird auch niemand diskriminiert. Ich kam mit allen Kollegen (jüngeren und älteren) gut zurecht.
Das Vorgesetztenverhalten ist korrekt. Man wird gelegentlich daran erinnert, dass man im Wettbewerb mit anderen guten Anwälten steht, aber für mich war das kein Problem.
Jeder Anwalt hat ein freundlich eingerichtetes, helles Zimmer mit einem modernen Arbeitsplatz. Besonders aufgefallen ist mir, dass man dort sehr ruhig arbeiten kann. Sehr gute elektronische Datenbanken, aber auch eine Bibliothek mit echten Büchern ist vorhanden.
Die Kanzlei ist nicht groß (nur 5 Anwälte), jeder ist gut ansprechbar.
In meinem Alltag habe ich nicht beobachtet, dass Frauen diskriminiert oder Personen ausgegrenzt wurden. Das wäre mir sofort aufgefallen.
Die Kanzlei hat sehr interessante mittelständische Mandanten, ich fand die Aufgaben in meinem Bereich sehr abwechlungsreich.
Waldenberger Rechtsanwälte genießt hohes Ansehen
Alle zwei Jahre Weiterbildungsprogramm für alle Mitarbeiter, bei einer Kanzlei dieser Größe wirklich gut
Ich musste auch Aufgaben übernehmen, die mir nicht so lagen, aber es gab wohl gerade keine andere...