Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Walter Lang eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Meine Kollegen, das Team und die Leute hier sind wirklich großartig! Das Arbeitsumfeld ist sehr, sehr angenehm bis auf ein paar vereinzelte Ausnahmen. Unser Geschäftsführer ist sehr freundlich und grüßt uns immer alle, wenn er ins Unternehmen kommt.
Es gibt immer Dinge, die in einem Unternehmen nicht so gut laufen. Manche Abteilungen sind überarbeitet, andere sind etwas chaotisch, teilweise muss man 20 Mal nach gewissen Daten fragen oder die Sachen selbst in die Hand nehmen, weil man nicht weiß wer grade zuständig ist, aber im Großen und Ganzen ist es okay. Ein bisschen Chaos gehört dazu. Und manche Unternehmensentscheidungen muss oder kann man nicht verstehen.
Mehr Möglichkeiten für Home-Office bieten. Klar, bei Azubis macht das noch nicht viel Sinn, aber spätestens wenn ich ausgelernt bin, möchte ich gerne die Möglichkeit haben, ein bis zwei Tage die Woche HomeOffice zu machen.
Die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung ist wirklich sehr gut! Meine Ausbilderin ist super nett, unsere Abteilungsleitung ist auc echt spitze! Man fühlt sich ernstgenommen und gut aufgehoben. Es gibt Lob und Feedback - und mit gewisser Kritik muss man lernen klar zu kommen, diese wird aber auch nicht böswillig vermittelt.
Zu den Aufstiegschancen kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht viel sagen. Aber grade was meine Abteilung betrifft - diese ist sehr klein - bezweifle ich stark, dass ich hier in nächster Zeit eine höhere Position nach meiner Ausbildung erreichen könnte.
Wir haben Gleitzeit von 7 bis 9 Uhr. Arbeitszeiten sind also relativ flexibel. Zu Messezeiten kann es durchaus zu Überstunden und Wochenendarbeit kommen. Das kann man meist aber ganz gut wieder abbauen. Als Teilzeitkraft kann ich mich über die Work-Life-Balance definitiv nicht beschweren.
Die Ausbildungsvergütung würde ich - was Azubiyo u. Ä. vorschlagen - als unteren Durchschnitt bezeichnen. Bei mir kommt noch hinzu, dass meine Ausbildung auf Teilzeit ist und das Gehalt deswegen noch mal niedriger ist. Von vier Azubis inklusive mir gibt es nur einen, der kein Job-Center oder Berufsausbildungsbeihilfe bezieht. Die Ausbildungsvergütung allein reicht also nicht zum Leben. Aber man muss dem Unternehmen auch etwas zu Gute halten: Wir bekommen das TIM Ticket von der Firma gezahlt, letztes Jahr gab es eine Einmalzahlung. Wie es dieses Jahr aussieht, ob wir Weihnachtsgeld bekommen oder nicht, wissen wir noch nicht.
Ich habe die beste Ausbilderin, die man sich nur wünschen kann. Sie kümmert sich um uns Azubis, wo sie nur kann, auch über die Arbeitszeit hinaus - riesengroßes Lob an dieser Stelle!
Ich gehe gerne zur Arbeit, die Ausbildung macht Spaß. Ich habe auch das Gefühl, dass man mir als Azubi schon etwas zutraut.
Die Aufgaben sind vielfältig, es wird eigentlich nie langweilig. Die technische Ausstattung ist in unserer Abteilung gut, aber natürlich gibt es auch da Möglichkeiten zur Verbesserung. Zeit zum Lernen habe ich genug.
Viele Aufgaben wiederholen sich, das ist ganz normal. Aber manchmal würde ich mir schon wünschen, dass mir gewisse andere Bereiche auch gezeigt werden würden. Bisher habe ich noch nicht das Gefühl in allen Bereichen des Marketing weiträumige Kenntnisse zu haben.
Ich hatte bisher nie das Gefühl, dass jemand nicht respektvoll mit mir umgegangen ist. Jeder kann mal einen schlechten Tag haben, aber an sich sind alle immer sehr nett und respektvoll. Man grüßt sich, kann sich immer auf Hilfe verlassen, wenn man etwas nicht weiß und auch mal in einer anderen Abteilung nachfragen muss oder auch bei Vorgesetzten.