14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zu komplizierte Verwaltung, langwierige Vorgänge
Etwas mehr lösen von starren Strukturen und neue Konzepte/Ansätze einfließen lassen. Prozesse verschlanken
Mehr geht immer, aber ganz ok
Manche Führungskräfte bräuchten etwas mehr Struktur, Fach-, Sozial- u. Führumgskompetenz
Gibt’s nur für Frauen
Im Verwaltungsbereich gibt es große Freiheiten bei der Arbeitszeitgestaltung. Jede Überstunde wird bezahlt oder kann abgefeiert werden. Es gibt in den Sommerferien drei Wochen sehr günstige Kinderferienbetreuung.
sehr nette Kolleginnen und Kollegen
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Teilzeitmöglichkeiten, usw...
Unterstützung zur Weiterbildung, z.B. Meister, Techniker, Verw.fachwirt, usw. mit Freistellungen, Bezuschussungen
Es wird großen Wert auf die Einhaltung der Arbeitsplatzschutzbestimmungen gelegt. Die Erhaltung der Gesundheit ist im WSA sehr hoch angesiedelt.
Es werden die üblichen Gehälter des ö.D. gezahlt
Es herrscht ein absolut kollegiales Miteinander. Man fühlt sich wohl!
Wer zur WSV-Familie gehört ist meist stolz auf die Aufgaben und die Bauwerke….
Mit Vollzeit ist es immer schwer, aber es gibt Gleitzeit und mobiles Arbeiten. Auch Teilzeitwünsche werden erfüllt.
Leider ist digitale Verwaltung nur wunschdenken. Hier könnte man besser werden. Zu viel Papier….
Weiterbildung wird gefördert, Karrierechancen sind nicht immer vor Ort da. Man muss flexibel sein und Geduld haben, manches braucht ein wenig länger.
Habe mit meinem Vorgesetzten keine Probleme. Fühle mich gewertschätzt.
Die Kommunikation innerhalb der Behörde ist gut, zur vorgesetzten Behörde jedoch schwierig, daher ein Punkt Abzug.
Das Gehalt ist ok aber im Vergleich zur Privatwirtschaft einfach geringer.
Gleichberechtigung ist ein Vorteil im öffentlichen Dienst.
Mitarbeiter ernst nehmen. Ihre Sorgen, Probleme bezüglich Tätigkeiten aufnehmen und eine Lösung finden.
Veraltete sehr langsame Strukturen die beim arbeiten nur hinderlich sind
Wird kein Augenmerk darauf gelegt
Ein kleiner Kreis an Personen war tragbar. Der Rest war sehr beschränkt in ihrer Sicht auf Personen und Personengruppen. Stichwort frauenfeindlich.
Werden sehr geschätzt
Bezug auf eine Führungskraft. Unter aller Kanone. Wie kann man so jemanden auf Personal loslassen?
Verwaltung ist einfach ein Akt. Auch intern.
Auf dem Papier gibt es sie angeblich.
Abwechslungsreiche, spannende Arbeiten Nähe an der Natur
Moderner werden
Ich gehe gerne in die Arbeit
Teilzeit, Auszeit, Telearbeit, mobiles Arbeiten, viele Möglichkeiten
Positiv
Alters- und Leidensgerechte Beschäftigung ist sehr zu loben
keine Probleme
sehr gute Ausstattung, IT Geräte könnten moderner sein
Unter Kollegen guter Umgang. Führungskräfte haben ein offenes Ohr
könnte mehr sein, leider ist der Lohn zu starr am Tarif gebunden
Abwechlungsreich. Jeder in seinem Bereich
"Alkoholiker werden nicht entlassen, sondern gefördert."
Leitungsebene in die frei Wirtschaft schicken, um arbeiten zu lernen.
Vorgesetzte unfair, lustlos und nur ich bezogen.
Aussen hui und innen pfui.
Es wird nur viel versprochen.
Gehalt kommt pünktlich. Das war es aber auch schon.
Das Amt wird leider nicht von anderen Behörden kontrolliert.
Die größten Umweltsünder. Bei einem privaten Unternehmen undenkbar, was hier geschieht.
Jeder ist der Feind des anderen. Nur die Alkoholiker verstehen sich.
Nur einige werden gut behandelt.
Privates wird während der Arbeitszeit geregelt. Wenn du nicht im Hintern steckst bist du schlecht angesehen. Leider sind die immer besetzt.
Schlechter geht es nicht.
Findet keine ehrliche statt.
Nur die falschen Charaktere zählen.
Gibt es keine.
Alle anfallenden Arbeiten erledigen Fremdfirmen.
Wer keine Lust zum arbeiten hat, ist im Amt genau richtig.
Das genaue Zählen der Arbeitsstunden, auch der Überstunden und der Mehrarbeit und der Möglichkeit zum Ausgleich
Die vielen Direktiven der vorgesetzen Dienststellen
Er soll Führungskräfte und Beschäftigte, die besondere Verantwortung tragen sollen, großzügiger einstufen.
Insgesamt ist das Miteinander sehr respektvoll und von einem ruhigen Umgangston geprägt. Zugleich gibt es auch Konflikte, die dann meist sehr langwierig bestehen und nicht offen ausgetragen werden.
Anerkannt in der Öffentlichkeit.
Gerade in schwierigen Zeiten bestehen viele Möglichkeiten, flexibel zu Arbeiten oder die Arbeitszeit zu reduzieren.
Weiterbildung steht, immer im Zyklus vorhandener Haushaltmittel, regelmäßig großzügig zur Verfügung.
Karriere hält sich in Grenzen, da die Dienstposten sehr langwieriger Natur sind.
Öffentlicher Dienst, siehe TVöD Bund. In diesem Rahmen gibt man sich gerade für gute Leute alle Mühe, die Möglichkeiten auszuschöpfen.
Die Vorgaben der vorgesetzten Dienststellen sind größer, als das, was real umgesetzt werden kann.
Auch über den Arbeitstag hinaus wird gelegentlich gemeinsam etwas unternommen.
Darauf wird Rücksicht genommen.
Sie respektieren ihre Mitarbeiter und gehen entsprechend mit ihnen um. Im Zweifel spielt die Hyrarchie und die amtlichen Vorgaben hinein, die unumgänglich sind.
Es wird sehr auf Arbeitssicherheit geachtet.
Sehr offener Umgang untereinander.
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte, die dafür sorgt, dass nicht nur zwischen den Geschlechtern, sondern auch Behinderten und gesundheitlich Eingeschränkten ein faires Miteinander geschieht.
So viel zu tun, und so nahe an der Technik. Man kann sich auch etwas die einem passenden Aufgaben heraussuchen und sieht gerade in der Technik interessante Anlagen, an denen man mitgestalten kann.
Prozesse verschlanken, moderner werden
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt
Alter ist kein Kriterium
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