Amerikanisch getriebener Konzern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Getränke, dann muss man auch schon anfangen stark nachzudenken...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jede Menge...
- es zählt nur der Umsatz (börsennotiertes Unternehmen)
- verseuchte Kultur, besonders am Standort Landau
- zu wenig Ressourcen, zu viel Aufgaben/Arbeit
- wenig Mitwirkung
- wenig Entscheidungsfreiheit
- keine Innovationen
- keine Macher
- oft gleiche Arbeiten und Projekte, die dann doch nicht umgesetzt werden und man es irgendwann erneut tun kann
- Mitarbeiter zählen nicht viel
- muss auf alles ewig warten
- Sparen, sparen, sparen und teilweise dann aber das Geld zum Fenster rausschmeißen
- u.v.a.m
Verbesserungsvorschläge
So einiges, aber damit würde ich noch helfen, was ich nicht einsehe. Wobei, vermutlich wäre es eh umsonst.
Arbeitsatmosphäre
Lokal relativ in Ordnung, global gesehen eine Katastrophe
Kommunikation
Gibt es, vorgegebenes Pflichtprogramm wird abgespult
Kollegenzusammenhalt
Jeder macht sein Ding, Ellenbogengesellschaft, jeder will die Arbeit an andere abdrücken
Work-Life-Balance
Gleitzeit, jedoch zu viel Arbeit für zu wenige Köpfe
Vorgesetztenverhalten
Kommt ganz drauf an wer der Vorgesetzte ist. 5 Stück an der Zahl in 4 Jahren.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben werden meist von der globalen Teams oder Externen verrichtet. Nur wenig Einbeziehung und Mitspracherecht.
Arbeitsbedingungen
Könnten durchaus besser sein!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird immer gross geschrieben und gepredigt, an der Umsetzung hapert es.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Bezahlung des Gehalts. Der Rest ist ausbaufähig.
Karriere/Weiterbildung
Wenn gerade Budget da ist, dann sind Weiterbildungen willkommen. Zumindest soll man auch immer schön brav den Schulungsplan anfertigen, wenn auch oft unnötig.