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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von Amerika kommen tolle Benefits (Gutscheine usw). Wenn die nicht ewig bei HR Liegen würden, wäre das toll!
Kommunikation gleich null. Hier fährt man nach dem Motto: du bist hier zum arbeiten und nicht um Freunde zu finden!
Alte Gewohnheiten ablegen
Konzern halt
Alles was grade anfällt, also immer wieder Neues zu tun
Wer fragt, dem wird auch geholfen
Jährliche Gehaltserhöhung
Respektvoller Umgang
Homeoffice und Gleitzeit
Leider nur eine Frau in der Führungsebene
Pünktlich Lohn, flexibel Arbeitszeiten, Verpflegung,
Keine Handhabung am Standort, alles abhängig von der Mutter in der USA
Mehr den Menschen sehen.. mehr die MA unterstützen
Mit tollen Kollegen gut
Gute Zeiten,
Nur mit viel betteln oder Beziehungen
Mies.. wer lange dabei ist... wer frisch anfängt verdient teilweise mehr als alt eingesessene
Müsste viel mehr sein
Gute Kollegen
Leider zu wünschen übrig, da keiner nach oben unbequem sein will
Wird kompliziert gemacht, sparen an der Reinigung, sparen an der Ausstattung
Leider unterirdisch teilweise
Gute Arbeit, die aber mit Hindernissen gespickt
Kostenlose Getränke.
Mehr Schein als Sein
Generell könnte eine offene und transparente Kommunikation sowie eine wertschätzende Abschiedskultur von Seiten der Vorgesetzten dazu beitragen, das Arbeitsumfeld positiv zu gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre war von freundlichen Kollegen, jedoch auch von mangelnder Transparenz, hinterlistiger Kommunikation und fehlender konstruktiver Kritik geprägt, was zu einer insgesamt ambivalenten Erfahrung führte.
Der Kollegenzusammenhalt war größtenteils positiv, mit freundlichen Gesten und hilfsbereiten Kollegen, aber die übergeordneten Kommunikationsprobleme trübten die Arbeitsatmosphäre.
war herausfordernd, geprägt von inkonsistenter Kommunikation und einer unangemessenen Abschiedsbehandlung
Unsicherheit
Flache Hierarchien und sehr freies Arbeiten.
Mitarbeiter haben überwiegend mehrere Verantwortlichkeiten abzudecken. Ist aber machbar, wenn man engagiert ist.
Gehälter verbessern, wenn Personal gehalten werden soll
In USA unter den Top 500 Firmen, letztes Jahr auf Platz 100. In Deutschland eher unbekannt.
wer möchte und sich engagiert, bekommt Aufstiegschancen geboten. Man muss sich aber erst beweisen, bevor man die Früchte ernten kann.
Kostenlose Getränke, dann muss man auch schon anfangen stark nachzudenken...
Jede Menge...
- es zählt nur der Umsatz (börsennotiertes Unternehmen)
- verseuchte Kultur, besonders am Standort Landau
- zu wenig Ressourcen, zu viel Aufgaben/Arbeit
- wenig Mitwirkung
- wenig Entscheidungsfreiheit
- keine Innovationen
- keine Macher
- oft gleiche Arbeiten und Projekte, die dann doch nicht umgesetzt werden und man es irgendwann erneut tun kann
- Mitarbeiter zählen nicht viel
- muss auf alles ewig warten
- Sparen, sparen, sparen und teilweise dann aber das Geld zum Fenster rausschmeißen
- u.v.a.m
So einiges, aber damit würde ich noch helfen, was ich nicht einsehe. Wobei, vermutlich wäre es eh umsonst.
Lokal relativ in Ordnung, global gesehen eine Katastrophe
Gleitzeit, jedoch zu viel Arbeit für zu wenige Köpfe
Wenn gerade Budget da ist, dann sind Weiterbildungen willkommen. Zumindest soll man auch immer schön brav den Schulungsplan anfertigen, wenn auch oft unnötig.
Pünktliche Bezahlung des Gehalts. Der Rest ist ausbaufähig.
Wird immer gross geschrieben und gepredigt, an der Umsetzung hapert es.
Jeder macht sein Ding, Ellenbogengesellschaft, jeder will die Arbeit an andere abdrücken
Kommt ganz drauf an wer der Vorgesetzte ist. 5 Stück an der Zahl in 4 Jahren.
Könnten durchaus besser sein!
Gibt es, vorgegebenes Pflichtprogramm wird abgespult
Interessante Aufgaben werden meist von der globalen Teams oder Externen verrichtet. Nur wenig Einbeziehung und Mitspracherecht.
Zusammenhalt unter den Kollegen, Gleitzeitmodell, Mitarbeiterveranstaltungen
In Mitarbeiter und den Standort Landau investieren, nur so erreicht man das “nächste Level”.
Talentmanagement und Potenzialentwicklung voran bringen um Stellen schneller zu besetzen. Das ist eine große Belastung für das ganze Team.
Führungskräfteentwicklungprogramm
Auch Frauen in Führungspositionen bringen und generell familienfreundlicher werden - Teilzeit wird nicht gerne gesehen
In Ordnung, die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen könnte allerdings besser sein…hier hat man das Gefühl, das nicht alle das gleiche Ziel verfolgen und eher gegeneinander anstatt miteinander arbeiten.
Hat leider in den letzten Jahren auch sehr gelitten
Gleitzeitmodell und Kernarbeitszeit bis 14:30 Uhr ermöglichen eine gute Work-Life Balance. Allerdings bekommt jeder einzelne auch immer mehr Aufgaben, was zeitlich fast nicht mehr zu stemmen ist
Talentmanagement oder auch Potenzialentwicklung ist so gut wie gar nicht vorhanden. Es gibt keine Möglichkeiten sich groß weiterzuentwickeln, entweder man ist mit seiner Position zufrieden oder man sucht sich extern etwas anderes…sehr schade, hier steckt noch eine Menge Potenzial!
Leider wurden aus Kostengründen die letzten Jahre auch kaum Azubis oder Studenten ausgebildet, dem Fachkräftemangel sei Dank hat man hier aber mittlerweile erkannt, dass das der falsche Weg war.
Könnte besser sein, eine allgemeine Anpassung an den Markt ist dringend nötig. Immer mehr Mitarbeiter kündigen, Stellen bleiben lange Zeit unbesetzt, da externe Kandidaten oft deutlich höhere Gehaltsvorstellungen haben…
Sozialleistungen vorhanden, allerdings nichts besonderes bzw. Nichts was andere Arbeitgeber ihren Mitarbeitern nicht auch anbieten
In der Abteilung vorhanden, darüber hinaus nicht.
In den letzten Jahren wurde eher geschaut, dass man die älteren Kollegen los wird…
Führungskräfte in Landau haben eigentlich fast keine Entscheidungsmacht, da alles vom europäischen Management oder USA genehmigt werden muss…Es wurde die letzten Jahre nicht in die Weiterbildung der Führungskräfte investiert, daher kann man den einzelnen Personen auch kein Vorwurf machen. Sie geben ihr Bestes
Auch hier wurde jahrelang nicht investiert. Die Gebäude sind teilweise in die Jahre gekommen, im Sommer ist es in den Büros doch recht heiß…auch in neue Systeme wurde leider nicht investiert, was die Arbeit erschwert und nicht gerade effizient macht
Verbesserungsfähig, es gibt zwar regelmäßige Mitarbeiterveranstaltungen, in denen über das aktuelle Geschehen berichtet wird, allerdings liegt der Fokus hier überwiegend auf dem Mutterkonzern und welche Projekte in den USA oder anderen Länder verfolgt werden. Kommunikation und Trainings oft nur in Englisch, damit haben viele Mitarbeiter Probleme
Keine einzige Frau in einer Führungsposition in Landau, sehr traurig.
Wer Verantwortung und spannende Aufgaben übernehmen möchte, dem stehen alle Türen offen in einem internationalen Umfeld.
Die Kollegen sind zwar gestresst aber größtenteils freundlich. Was Vorgesetzte betrifft, sagen wir sie sind teilweise I.O.
Die meisten verfluchen die Firma, in der Region ist sie kaum vertreten. Habe selbst mal versucht etwas Werbung zu betreiben wurde aber abgelehnt.
Von mir nur 3 Sterne weil ich einer der wenigen bin die für andere immer einspringen müssen und Urlaub und Freizeit meist hintenan stehen. Bei den meisten ist das aber kein Problem. Ob Arbeitszeiten Urlaub oder andere Dinge wird fast alles genehmigt müssen dann andere die Arbeit miterledigen.
Es werden zwar angeblich Lehrgänge angeboten vom Hauptsitz aber von unseren Chefs nicht erwünscht. Man bleibt das als was man eingestellt wurde. Höhere Ränge erst ab Studium
Gehalt ändert sich kaum wurde dieses Jahr etwas angepasst, Leiharbeiter bekamen Jahrelang mehr als Festangestellte
Bis auf einige wenige ist der Zusammenhalt zwar da, aber kaum einer traut sich noch etwas zu sagen/melden. Meist einfach weil aufgegeben wurde. Aber ein Messer bekommt man eigentlich von niemandem in den Rücken.
Ältere werden nur als Leiharbeiter genommen und weder geschohnt noch gefördert
Haben sich in der letzten zeit etwas verbessert, allerdings werden Veränderungen meist planlos und ohne Sinn und Verstand durchgeführt. BSP. : erst verändern dann sehen ob es überhaupt funktioniert und wenn nicht dann ist das eben das Problem der Arbeiter.
Uralte Computeranlage, immer wieder Ausfälle die dann aufgeholt werden müssen. Viele Sparmaßnahmen und Veränderungen nur in den Büros der Verwaltungsmitarbeiter.
Meist einmal Jährlich, aber die Infos sind entweder veraltet oder werden so schnell umgeworfen das man sich kaum anpassen kann
Keine Diskriminierung oder Bevorteilung wegen Geschlecht
Meist ungleich verteilte Arbeitsmenge und Mitsprache oder Sinnvolles einsetzen meist 0
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Pünktliche Gehälter,
Viel zu viele Worte bis was umgesetzt wird...
Mehr in die MA investieren
In der Abteilung passt es...
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