1 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei WayCon Positionsmesstechnik haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei WayCon Positionsmesstechnik haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
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Die Firma WayCon in Taufkirchen ist nicht die erste Firma, bei der ich angestellt war, aber definitiv die mit der besten Arbeitsatmosphäre. Ich fühlte mich von Tag eins an willkommen, sowohl von meiner Abteilung (F&E), als auch von den Kollegen der anderen Abteilungen und dem Geschäftsführer. Die Atmosphäre ist professionell, der Umgang zwischen den Kollegen aber gleichzeitig locker. Als Werkstudent wurde mir viel Freiraum und Vertrauen entgegen gebracht, was meine Arbeit sehr angenehm und gleichzeitig flexibel gestaltete. Bei Fragen wurde ich nie allein gelassen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge wurden immer konstruktiv vermittelt, sodass ich auch eine Menge dazu lernen konnte - nicht nur in den Bereichen, mit denen ich mich beschäftigte (Konstruktion, Auslegung, Zeichnungen, Werkstoffe,...), sondern auch in anderen Gebieten (Funktionsweise verschiedener Sensoren, Elektrotechnik, Fertigung,...).
Gutes Image.
Ebenfalls top. Mein Werkstudentenvertrag war auf maximal 20h/Woche begrenzt (bzw. 30h in der vorlesungsfreien Zeit). Die einzige Vorgabe, die ich dabei hatte, war die Anwesenheit an mindestens einem Tag pro Woche, und auch das konnte ich in der Klausurenphase problemlos aussetzen. Ich hatte vollkommen freie Hand, was Wochentage und Arbeitszeiten angeht - ich hatte sogar die Möglichkeit, in den Semesterferien zu arbeiten, obwohl meine Abteilung in der Zeit komplett im Urlaub war.
"Karriere" trifft das Ganze vielleicht eher weniger, aber mir wurde im Anschluss an meine Werkstudentenstelle eine Abschlussarbeit im Haus angeboten. Das Thema wäre sehr interessant und fordernd gewesen, ich habe mich allerdings im Hinblick auf meinen weiteren Werdegang nach dem Studium für einen anderen Arbeitgeber entschieden.
Guter Zusammenhalt.
siehe "Gleichberechtigung"
Top, Siehe "Arbeitsatmosphäre".
Zu den Arbeitsbedingungen muss vor allem die Coronapolitik der Firma erwähnt werden. Maximal zwei Leute sitzen in jedem Raum, der normalerweise locker 4-6 Arbeitsplätze hergeben würde. Ich als Werkstudent hatte meinen Einzel-Arbeitsplatz in einem Raum, der eigentlich als Besprechungsraum genutzt wird. Desinfektionsmittel und Masken werden bereitgestellt und einige Kollegen arbeiten teilweise im Homeoffice, was die Ansteckungsgefahr soweit wie möglich minimiert.
Insgesamt sind die Räume hell, die Computer neu und der Kaffee aus der Siebträgermaschine lecker - kann ich nur weiterempfehlen.
Die Kommunikation war immer gut - zum Einen natürlich aufgrund der Mitarbeiterzahl der Firma, zum Anderen aber auch wegen der Einstellung der Kollegen. Sowohl mit meinem Vorgesetzten bzw. dem Geschäftsführer als auch den Kollegen aus Fertigung oder Versand konnte ich mich immer unkompliziert austauschen. Ins Tagesgeschäft war ich kaum involviert.
Das Gehalt entsprach meiner Vorstellung. Natürlich haben größere Firmen andere Möglichkeiten hinsichtlich des Gehalts - dennoch war die Bezahlung sehr fair und viele Firmen liegen im Vergleich darunter.
Soweit ich das mitbekommen habe, wurden alle Mitarbeiter zu 100% gleichwertig behandelt.
Mein Aufgabengebiet war größtenteils vom Tagesgeschäft unabhängig. Die Aufgaben waren immer interessant und anspruchsvoll, ich konnte kreativ arbeiten und mich mit diversen Gebieten beschäftigen (siehe "Arbeitsatmosphäre")